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neue caritas Caritas

Netz für alle

Die Digitalisierung verändert Gesellschaft und Arbeitswelt. Damit benachteiligte Menschen nicht abgehängt werden, brauchen sie Befähigung und auch finanzielle und technische Unterstützung. Die Politik, die Caritas und andere Wohlfahrtsverbände sind gefordert.

Die Digitalisierung führt in allen Lebensbereichen zu tiefgreifenden Veränderungen; den großen - ungleich verteilten - Chancen der Digitalisierung stehen Risiken sozialer Spaltung gegenüber, die frühzeitig erkannt und begrenzt werden müssen. ­Digitale Teilhabe wird elementare Voraussetzung gesellschaftlicher Teilhabe. Die digitale Transformation erfordert Anpassungsleistungen in allen Lebensbereichen; sie kann nur gelingen, wenn die Richtung der Entwicklungsdynamik als gestaltbar erlebt wird und unterschiedliche Geschwindigkeiten nicht zu uneinholbaren Vorsprüngen kleiner digitaler Eliten führen."2 - Was dieses Zitat aus der gemeinsamen Absichtserklärung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) mit den Verbänden der freien Wohlfahrtspflege vom September 2017 formuliert, trägt die Handschrift der Caritas als des federführenden Verbandes und reflektiert dessen Erfahrungen: Die Digitalisierung erfasst die Gesellschaft an allen Ecken und Enden, es gibt neue Gewinner und Verlierer (nicht nur, aber auch entlang der Grenze "Onliner" versus "Offliner"). Um den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Zeiten der Digitalisierung zu stärken, sind die Verbände der freien Wohlfahrtspflege und die Kirchen vielfältig gefordert.

Ausgrenzung verhindern

Drei soziodemografische Faktoren lassen sich identifizieren, die wesentlich darüber entscheiden, ob Menschen niedrige digitale Kompetenzen haben beziehungsweise zu den "Offlinern" gehören: erstens ein geringes Haushaltseinkommen, zweitens ein niedriger Bildungsabschluss, drittens ein höheres Alter oder - anzunehmen - eine geistige Behinderung. Im Sinne der Teilhabegerechtigkeit muss vorrangig alles versucht werden, damit alle Menschen Zugang zu und Nutzungskompetenz in den digitalisierten Produkten und Dienstleistungen erhalten.3

Wenn, wo und solange dies nicht möglich ist, muss für Menschen mit niedriger digitaler Kompetenz die Ausgrenzung aus ganzen Lebensbereichen verhindert werden. So schließt zum Beispiel das Online-Banking und die angezielte bargeldfreie Gesellschaft Menschen aus, die mit den elektronischen Verfahren nicht umgehen können. Teilhabegerechtigkeit heißt hier: Es muss weiterhin von Menschen besetzte Schalter beispielsweise bei Banken, der Bahn und auf Ämtern geben oder zumindest Hilfen durch eine menschliche Assistenz oder über einfache Sprachsteuerung wie "Siri" oder "Cortana".

Wo der Kontakt zu einer staatlichen Stelle eine rechtliche Relevanz bekommt (zum Beispiel durch persönliche Meldung oder die Vorlage von Dokumenten), muss eine nicht digitale Alternative zur Verfügung stehen. Der digitale Zugang muss in diesen Fällen barrierefrei, selbsterklärend, risikofrei (zum Beispiel nochmalige Absichtsabfragen vor Buchungen mit Konsequenzen) und kostenlos ermöglicht werden.

Hürden für benachteiligte Menschen

Probleme, im Internet selbst begründet

  • Viele Regionen sind immer noch digital abgehängt. Das Datennetz ist als ein Teil der Daseinsvorsorge zu verstehen. Es muss deshalb flächendeckend ausgebaut werden und stärker unter staatlicher Kontrolle und staatlichem Schutz stehen als bisher (analog den Wasser- oder Stromnetzen). Auch die Gebührenfrage hängt damit zusammen (zum Beispiel braucht es Ermäßigung für bestimmte Personengruppen).
  • Das Grundprinzip eines demokratischen und innovationsfreundlichen Netzes ist die Netzneutralität, die unbedingt zu schützen ist. Zero-Rating-Angebote (Praxis eines Providers, der im Rahmen eines Tarifs den Datenverkehr bestimmter Dienste wie etwa Spotify nicht auf das inkludierte Datenvolumen anrechnet) müssen kritisch unter die Lupe genommen werden. Ein "Zweiklassennetz" muss verhindert werden.
  • Persönliche Daten und Nutzungsverhalten werden in großem Stil kommerzialisiert. Immer mehr kostenlose Angebote im Netz sind verknüpft mit der Preisgabe von privaten Daten und dem Zulassen von Werbebotschaften. Deshalb muss der Datenschutz ­insbesondere mit Blick auf Benachteiligte verstärkt werden.

Problematische Entwicklungen im Netz

  • Die Debattenkultur im Internet ist verroht. Dem aufkeimenden Hass im Netz können alle, auch die Anbieter, demokratisch und strafrechtlich entgegentreten. Dies ist derzeit wohl die drängendste Aufgabe, der sich auch die Caritas stellen muss.
  • Fake News, Halbwahrheiten und politische Beeinflussung durch persönliche Dif­famierung von Personen des öffentlichen Lebens grassieren. Die öffentlich-rechtlichen Medien müssen erhalten bleiben, um ein Korrektiv gegenüber "Netz-Verschmutzern" zu bilden. Auch sie haben sich hinsichtlich der Informationsvermittlung im Netz noch besser aufgestellt.
  • Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit müssen auch im Internet gelten. Der Schutz privater Daten gehört andererseits zwingend dazu. Die digitale Dimension der Grundrechte muss weiter diskutiert und erweitert werden. Die digitale Informa­tionsfreiheit sollte ebenso Teil des Grundgesetzes werden wie der Datenschutz.
  • Es braucht mehr Sicherheitsstufen, um vor Neppern, Schleppern und Bauernfängerei zu schützen, zum Beispiel bei Buchungen über das Internet.

Schwierigkeiten beim Zugang und im Umgang mit dem Netz

  • Der materielle Zugang zu Digitaltechnologien muss auch für Benachteiligte problemlos möglich sein. In den Grundsicherungsleistungen muss genügend für Anschaffung (hier ist zu wenig enthalten) und Nutzung vorgesehen sein (Smartphone und Computer, inklusive der monatlichen Gebühren), insbesondere bei Leistungen für Asylbewerber(innen).
  • Auch Niedrigeinkommensbezieher(innen) außerhalb der Grundsicherung können sich oft die digitale Kommunikation nicht leisten. Die Kosten für mobiles Internet müssen auch für sie erschwinglich sein: Werden Datenvolumen und Kosten in Relation gesetzt, bewegt sich Deutschland im europaweiten Vergleich nur im hinteren Mittelfeld, so das Ergebnis einer Studie des finnischen Telekommunikationsberaters Rewheel von 2017. Außerdem zahlen deutsche Mobilfunkkund(inn)en mit fünf Euro pro Gigabyte doppelt so viel wie ihre europäischen Nachbarn.4
  • Der Zugang zum Netz allein reicht noch nicht. Es muss auch die Fertigkeit geschult werden, sich dort zu bewegen. Benachteiligte müssen befähigt werden, sich digitale Medienkompetenz anzueignen. Diese muss Bestandteil der Schul-Curricula werden.
  • Menschen mit geringem Einkommen können sich die teuren Datenverträge nicht leisten. Deshalb muss in allen öffentlichen Einrichtungen und auf Plätzen kostenloses WLAN vorgehalten werden (es kann auch eine Forderung für die Träger der Caritas sein, dies in all ihren Einrichtungen zu ermöglichen).
  • In Estland gibt es selbst in einem 20-Seelen-Dorf unter der Dorflinde eine WLAN-Verbindung, in Irland in allen öffentlichen Bussen. Die Netze und öffentliches WLAN im ländlichen Raum und im öffentlichen Verkehr müssen ausgebaut werden.
  • Zu allen relevanten Inhalten, die der Bewältigung des Alltags dienen, muss auch eine digitale Version in Leichter Sprache erstellt werden, die den Ausschluss verhindert. Dies gilt auch für spezielle E-Learning-Angebote.
  • Die Smartphone-Suchtkrankheit wächst: Formen der Präventions- und Suchtberatung müssen weiterentwickelt und finanziert werden.

Herausforderungen durch die Digitalisierung

  • Es spricht vieles dafür, dass sich das Risiko der Arbeitslosigkeit sehr unterschiedlich konkretisieren wird, je nachdem, ob man in einem IT-affinen oder IT-aversen Betrieb arbeitet. Anzunehmen ist, dass die Einkommensverteilung (und damit die Verteilung von Armutsrisiken) damit korreliert, ob und inwieweit ein(e) Beschäftigte(r) von Digitalisierung betroffen ist. Zukünftig ist gegebenenfalls besonders über typische Armutsrisiken für Menschen in Gegenden ohne Breitbandausbau oder Menschen in nicht digital beeinflussten Berufen zu sprechen.
  • Gesundheitsrisiken können mit spezifischer Beanspruchung durch das Netz zusammenhängen: Ständige Erreichbarkeit via Smartphone führt zu psychischen Belastungen, auch chronische körperliche Leiden können durch den Dauer­umgang mit Tablets oder Laptops entstehen (Stichwort: "Mausarm"). Mögliche Strahlenprobleme sind bei Dauernutzung zu thematisieren.
  • Durch die "Facebookisierung" der Kommunikation wird die Vielfalt menschlichen Daseins eingeengt auf "Hates" und "Likes". Es findet eine Verrohung der Ausdrucksformen statt durch oft anonymisierte Kommunikation oder Filterblasen in sozialen Medien ("Hates"). Auf der anderen Seite gibt es die unendlichen "Toll"-, "Super"-, "Schön"-, "Möcht ich auch mal"-Antworten, auf die wir alle ja auch warten, wenn wir ein tolles Foto gepostet haben. Was ist mit den menschlichen Zwischentönen und existenziellen Erfahrungen wie Krankheit, Trauer, Tod? Da stoppt plötzlich der Stream der fliegenden Herzchen. Dafür gibt es kein Emoji, das als Antwort taugt. Der Mensch ist mehr als "Hate" und "Like". Eine Aufgabe für die Kirche und ihre Caritas liegt darin, Menschenfreundlichkeit und Nächstenliebe zu erhalten.
  • Da die Algorithmisierung tief in alle Lebensbereiche hineinwirkt, müssen die Algorithmen so weit wie möglich transparent gemacht werden. So dürfen wir uns nicht von der Idee leiten lassen, dass gesellschaftliche Probleme per se technisch zu lösen seien. Moralische Entscheidungen dürfen niemals an Maschinen delegiert werden - das muss gesetzlich klargestellt werden.

Aufgaben für die Caritas

Wohlfahrtsverbände müssen sich im Angesicht der skizzierten Dynamiken und Herausforderungen als "#barmherzigeSamariter für digitale Nomaden" (so Caritas-Vorstand Eva M. Welskop-Deffaa kürzlich im Debattenmagazin "Civis mit Sonde"5) neu bewähren, oder - in den Worten der Absichtserklärung gesprochen, die schon eingangs zitiert wurde: "Um den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Zeiten der Digitalisierung zu stärken, sind die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege vielfältig gefordert. Sie müssen mit ihrer ­seismographischen Kompetenz gesellschaftliche Wirkungen der digitalen Transforma­tion früh erkennen. Zugleich sind sie Akteure, die die digitale Transformation aktiv und am sozialen Ausgleich orientiert mitgestalten. Sie können die teilhabeorientierte Nutzung der digitalen Chancen fördern, gesellschaftliche Randgruppen einbinden und helfen, neue soziale Problemlagen, die durch ,digital gaps‘ entstehen, zu bewältigen. Dazu müssen sie in ihrer Arbeitsweise, ihren Angeboten und in ihren Strukturen die digitalen Möglichkeiten kompetent, dienstleistungsorientiert und sicher nutzen. Sie sind Initiatoren von zivilgesellschaftlichen Dialogen und für gesellschaftlichen Zusammenhalt in hybriden Sozialräumen."6

Für die Caritas ist diese Aufgabenbeschreibung Programm: Sie steht am Anfang der Verabredung und Umsetzung ihrer digitalen Agenda, die auf allen Ebenen des Verbandes und in allen Aufgabenbereichen neue Aufmerksamkeit, neue Prozesse und neue Kompetenzen fordert.

Anmerkungen
1. Der Artikel geht zurück auf einen Vortrag von Thomas Becker anlässlich des Katholischen Medienkongresses "Es ist erst der Anfang..." am 14. Oktober 2017 in Bonn.
2. Neue caritas, Heft 17/2017, S. 33 oder www.bagfw.de
3. Vergleiche zum Beispiel die Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz "Medienbildung und Teilhabegerechtigkeit"/DBK Arbeitshilfen Nr. 288.
4. Siehe dazu www.4g.de/news/studie-datenvolumen-deutschland-teuer-11135
5. www.civis-mit-sonde.de/portfolio/civis-2017-2
6. Siehe neue caritas, Heft 17/2017, S. 33 oder www.bagfw.de

Autor/in:

  • Thomas Becker
Zuletzt geändert am:
  • 25.01.2018
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