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neue caritas

Ist Sozialraumorientierung wirklich nur ein Sahnehäubchen?

Erkenntnisse aus 36 Projektmonaten zur Sozialraumorientierung: Es geht darum, die Alltagsthemen der Menschen zu sehen, die in einem Gemeinwesen leben.

Sozialraumorientierung" - seit über einem Jahrzehnt schon gilt sie als Kennzeichen innovativer sozialer Arbeit, bei Drittmittelgebern als Förderbedingung, als Gewähr für Prävention und Teilhabe. An Verbreitung fehlt es nicht, allein: Zur begrifflichen Schärfung und zu einem einheitlicheren Verständnis hat diese Verbreitung nicht beigetragen. Skeptikern gilt der Alleskönner Sozialraum­orientierung ohnehin als "alter Wein in neuen Schläuchen". Der Deutsche Caritasverband (DCV) hat sich früh auf die Sozialraumorientierung als strategisches Ziel festgelegt. Wichtige Meilensteine in diesem Prozess waren das Diskussionspapier von 2011 und die 2013 veröffentlichten Eckpunkte "Solidarität im Gemeinwesen". Ein weiterer Meilenstein ist das dreijährige Projekt "Gemeinsam aktiv im Sozialraum. Strategien und integrierte Handlungskonzepte entwickeln". Zum 31. März 2017 endet es.

Altbekannt ohne Mehrwert?

Das hohe Abstraktionsniveau und die naheliegende "Raumassoziation" machen die "Sozialraumorientierung" anfällig für Interpretationen und Missverständnisse. Selbsterklärend ist der Begriff nicht. Zwar gehen die Akteure in der sozialen Arbeit davon aus, dass sie mit anderen Fachleuten ein einheitliches Verständnis teilen. Das trifft aber selten zu, auch innerhalb der Caritas. In der knapp dreijährigen Arbeit im Projekt hat sich herausgestellt, dass folgende Deutungen zur So­zialraumorientierung am häufigsten sind:

  1. "Wir brauchen dieses Projekt nicht, weil wir sowieso schon so arbeiten": Die Überzeugung, das Ziel erreicht zu haben, ist verbreitet. Bei näherem Hinsehen verbinden viele Akteure damit, vor Ort gut vernetzt zu sein. Über die Ziele, die Inhalte und die Verbindlichkeit der Vernetzungsbeziehungen ist damit aber ebenso wenig gesagt wie über die Auswahl und die Qualität der Zusammen­arbeit mit externen Partnern. Tragfähige Vernetzungsbeziehungen sind eine Voraussetzung für sozialräumliches Arbeiten - niemals aber deren einziges Merkmal.
  2. Sozialraumorientierung als "Sahnehäubchen": Dieses Bild steht für die Überzeugung, sozialräumliche Ansätze seien zwar "nice to have", machen in der Qualität aber kaum einen Unterschied und stehen daher ganz am Ende einer langen Prioritätenliste.
  3. Völlig zu Recht wird Sozialraumorientierung in einer engen Beziehung zur Gemeinwesenarbeit verstanden. Damit verbindet sich häufig die Überzeugung, sozialräumliche Ansätze würden für alle Arbeitsfelder außerhalb der Gemeinwesenarbeit keine Rolle spielen - oder aber: Alle Arbeitsfelder seien künftig gefordert, zusätzlich eine Art von Quartiersarbeit zu betreiben.
  4. Und schließlich ist die Befürchtung verbreitet, die Sozialraumorientierung ziele auf einen Rückbau einzelfallbezogener Rechtsansprüche zugunsten der Stärkung einer irgendwie präventiv wirkenden sozialen In­­frastruktur.

Junge Frau und Junger Mann in der Putzwarenabteilung - beide halten Besen in der Hand.Auch eine gemeinsame Putzaktion kann Teil der Sozialraumgestaltung sein.fotolia/JackF

Viele Deutungen verkürzen den Gehalt von Sozialraumorientierung auf wenige Aspekte. Sie unterschätzen sowohl ihre Innovationskraft als auch ihren Mehrwert. Sie unterschätzen aber auch die Herausforderungen bei ihrer Umsetzung. Nach dem ­Projektabschluss besteht daher ein wichtiger Handlungsstrang darin, die innerverbandliche Kommunikation über die Sozialraum­orientierung weiterzuführen - mit den Akteuren aller Fachbereiche und aller Fachverbände. Denn sie spielen eine Schlüsselrolle bei der weiteren Implementierung, ebenso wie die jeweiligen Leitungskräfte auf Bundes-, Diözesan- und Ortsebene.

Paradigma, Handlungsansatz, "auf den Raum bezogene soziale Arbeit" - in der fachlichen Debatte finden sich unterschiedliche Bezeichnungen. Am hilfreichsten ist es, Sozialraum­orientierung als Fachkonzept zu verstehen: "Ein Konzept setzt Ziele, Inhalte (…) und Verfahren in einen sinnhaften Zusammenhang, basiert auf unterschiedlichen Quellen und bezieht (…) viele im Laufe der Zeit hinzugewonnene Erkenntnisse als Erklärungsansätze mit ein."1 

Ein Konzept, fünf ­Prinzipien

Was die Ziele angeht, so hat sich im Projekt die Empfehlung des Fach­beraters Stefan Bestmann durchgesetzt: "Die Zielstellung und profes­sionsethische Leitlinie sozialer Arbeit liegt in der Ermöglichung eines selbstbestimmteren, gelingenderen Alltags der Adressat(inn)en."2 Was die theoretischen Grundlagen angeht, so finden sich in der Literatur Verweise auf die Feldtheorie, die Sozialökologie und die non-direktive Pädagogik.3 Das Fachkonzept Sozialraumorientierung ist also kein "alter Wein", sondern integriert bewährte Ansätze und Methoden zu einem neuen Gesamtkonzept. Grundlegend sind fünf Prinzipien:

  1. Orientierung am Willen des Menschen: Die Sozialraumorientierung stellt die kritische Frage: Wissen die beruflichen Helfer(innen), was Menschen in ihrem Leben verändern wollen? Bestimmt ihr Interesse den Hilfeprozess - oder ist es das (vermeintlich bessere) Wissen der Expert(inn)en?
  2. Unterstützung von Eigeninitiative und Selbsthilfe anstatt betreuender Tätigkeit: Nicht für die oder anstelle der Menschen soll gehandelt werden, sondern mit ihnen ge­meinsam. Auch hilfebedürftige Menschen sind Koproduzenten der Hilfe und werden an der Gestaltung ihres Lebensalltags und des Gemeinwesens beteiligt.
  3. Konzentration auf personale und so­zialräumliche Ressourcen: Sozialräumliches Arbeiten erschließt bislang ungenutzte Ressourcen der Personen und des Raumes, nachbarschaftliche Beziehungen, das Wissen und die Erfahrungen der Bewohner(innen) und nichtberuflicher Helfer(innen).
  4. Aktivitäten sind immer zielgruppen- und bereichsübergreifend: "Zielgruppen" sind eine fachlich-sozialrechtliche Konstruktion. Eine zielgruppenübergreifende Per­spektive bezieht Angehörige, Nachbarn und andere Bewohnergruppen eines Quartiers mit ein und bearbeitet Alltagsthemen, die die Menschen gemeinsam verändern wollen, ganz gleich, welcher "Zielgruppe" sie zugerechnet werden.
  5. Koordinierte Zusammenarbeit und Integration als Grundlage für funktionierende Einzelfallhilfe: Erforderlich ist die Zusammenarbeit mit anderen Sektoren innerhalb und außerhalb derselben Organisa­tion. Kooperationspartner werden nicht strukturbezogen gewählt, weil sie demselben Träger, der Caritas oder der katholischen Kirche angehören. Auswahlkriterium ist vielmehr, ob sie für die Weiterentwicklung der sozialen In­­frastruktur erforderliche Kompetenzen und Ressourcen mitbringen. Nicht nur "die üblichen Verdächtigen" werden in die Verantwortung genommen, sondern auch Privatpersonen, Vereine, Wirtschaftsunternehmen, Bildungseinrichtungen, kommunale Stellen, Kirchengemeinden usw.

Die Sozialraumorientierung will spezialisierte Einzelfallhilfen nicht ersetzen, sondern sie setzt auf die Integration dieser Hilfen in eine Gesamtstrategie, die fallübergreifende Ansätze ebenso umfasst wie Aktivitäten, die sich auf das ganze Quartier/Dorf beziehen. Diese Gesamtstrategien erhöhen die Wirksamkeit der Einzelfallhilfen, weil sie auch das Lebensumfeld des Menschen günstig beeinflussen und letztlich die örtlichen Verhältnisse zugunsten aller Bewohner(innen) verbessern. Sie verändern die Routinen und das Selbstverständnis der Dienste und Einrichtungen. Am deutlichsten wohl hinsichtlich ihrer Forderungen nach mehr Beteiligung und strikter Orientierung am Willen der Menschen. Umlernen müssen hier nicht nur die hauptberuflichen Mitarbeitenden, sondern auch die Ehrenamtlichen, die sich oft aus einem stark fürsorgerischen Motiv engagieren. Auch bei der Zusammen­arbeit mit Akteuren außerhalb der Caritas unter der Bedingung des Wettbewerbs gibt es noch viel Luft nach oben. Und als überraschend schwierig stellt sich noch immer die interne fachübergreifende Zusammenarbeit heraus - in den örtlichen Verbänden, den Diözesan-Caritasverbänden und auch in der Zentrale des Deutschen Caritasverbandes selbst.

Fünf Prinzipien - und viele Anwendungsfelder

Die Anwendung der fünf Prinzipien beschränkt sich nicht auf die Gemeinwesenarbeit. Vielmehr kann und muss das Fachkonzept in zahlreichen Feldern der so­zialen Arbeit und in allen Organisationsformen umgesetzt werden. Dabei gibt es keinen Masterplan und keine konzeptionelle Abkürzung. Jedes Arbeitsfeld wird spezifische Schwerpunkte setzen und sich anderen Herausforderungen gegenüber sehen: Welche Ressourcen im Umfeld einer Jugendhilfeeinrichtung können erschlossen werden, damit Jugendliche selbstbestimmt an der Gestaltung ihrer Lebensperspektive arbeiten können? Wie muss sich eine stationäre Wohnform für Menschen mit Behinderung verändern, wenn sie mit den Menschen das Prinzip der Eigeninitiative und Selbsthilfe realisieren will? Und was ist überhaupt "der Sozialraum" für eine Einrichtung der Müttergenesung? Der zeitliche Aufwand für eine konsequente Deklina­tion der fünf Prinzipien bemisst sich in Jahren, nicht in Monaten. Der Prozess betrifft alle Ebenen einer Organisation, ihre Ziele, ihre Strukturen und Prozesse, die Haltung gegenüber ihren Nutzer(inne)n oder Bewohner(inne)n sowie eine Umleitung von Finanzströmen und eine Erschließung von Drittmitteln für den Prozessstart. Die Etablierung fachübergreifender interner Kooperationsstrukturen und -prozesse verändert eine Organisation - ebenso wie die Anforderungen an die Mitarbeitenden. Eine umfassende Umsetzung sozialräumlicher Strategien erfordert nichts anderes als einen Prozess der Organisations- und Personalentwicklung. Ein solcher verbandsstrategischer Prozess setzt eine klare Leitungsentscheidung voraus und erfordert auch die konsequente Mitarbeit von Geschäftsführungen und Vorständen an den Umsetzungsschritten. Letztlich bedeutet es, als kommunalpolitischer Akteur sichtbar zu werden.

Abschluss, Aufbruch, Perspektiven

Die Zeiten der isolierten Lösungsstrategien für komplexe Herausforderungen sind vorbei. Abgestimmte und ressortübergreifende Strategien sind erfolgversprechender - aber auch anspruchsvoller. Die Caritas bringt viele Kompetenzen und Ressourcen ein, eine Vielzahl an Diensten und Einrichtungen, freiwillig Engagierte und die Kirchengemeinden an ihrer Seite. Sozialraumorientierung wird vor Ort umgesetzt - das ist banal. Es bedarf der Überzeugung der Leitungskräfte vor Ort, dass Sozialraumorientierung kein Sahnehäubchen ist, und es braucht auch die aktive Unterstützung der Diözesan-Caritasverbände und des DCV. Unmittelbaren Handlungsdruck gibt es selten - aber es gibt Gelegenheiten: die Mitwirkung in einem Programmgebiet der Sozialen Stadt, Inklusionsprojekte, die Veränderung der pastoralen Räume, die Erschließung von Konversionsflächen, die Übernahme der Quartiersarbeit in einem Stadtteil. Diese Gelegenheiten sollte die Caritas nicht verstreichen lassen. Denn für die Legitimität des kirchlichen Wohlfahrtsverbandes spielt es eine zentrale Rolle, ob er sich lediglich auf die Erbringung (einzelfallbezogener) refinanzierter Dienstleistungen konzentriert - oder ob es gelingt, benachteiligte Personen an verbandlichen Prozessen zu beteiligen, den Zusammenhalt der Menschen untereinander zu stärken und gemeinsam mit anderen Akteuren Verantwortung für die Gestaltung lokaler Lebensverhältnisse zu übernehmen. Hier gibt es noch viel zu tun. Und deshalb lautet der Titel der Abschlussveranstaltung des Projektes: Abschluss und Aufbruch!

Anmerkungen
1. Teubert, A.: Das Fachkonzept Sozialraumorientierung. Basis einer ­wirkungsorientierten Kinder- und Jugendhilfe. Dissertation, 2012. http://bit.ly/2hTfV13
2. Vgl. Thiersch, H.: Die Erfahrung der Wirklichkeit: Perspektiven einer alltagsorientierten Sozialpädagogik. Weinheim, 1986.
3. Noack, M.: Kompendium Sozialraumorientierung. Geschichte, theoretische Grundlagen, Methoden und kritische Positionen. Weinheim [u.a.]: Juventa, 2015, S. 91.

Autor/in:

  • Ulrike Wössner
Zuletzt geändert am:
  • 26.01.2017
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