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Spannung gehört dazu

Mitarbeiter und Caritas-Organisationen befinden sich in der Spannung zwischen persön­lichem Glauben und kirchlichem Credo. Doch der Glaube ist ein Prozess, mit Höhen und Tiefen. Im Gespräch zu bleiben hilft, den Glauben in der Caritas selbstbewusst zu leben.

Von dem 1984 verstorbenen Theologen Karl Rahner stammt die zunächst sehr steil anmutende These, der Christ "von morgen" - von heute also - werde ein Mystiker sein "oder er wird nicht mehr sein". Mit Mystiker meinte er nicht Menschen mit außergewöhnlichen ekstatischen religiösen Phänomenen, sondern Menschen, die "etwas ‚erfahren‘" haben. Er kritisierte ebenso besorgt wie scharf die damalige und bis heute wirkende volkskirchliche Praxis, "weil die Frömmigkeit von morgen nicht mehr durch die im Voraus zu einer personalen Erfahrung und Entscheidung einstimmige, selbstverständliche öffentliche Überzeugung und religiöse Sitte aller mitgetragen wird, die bisher übliche religiöse Erziehung also nur noch eine sehr sekundäre Dressur für das religiöse Institutionelle sein kann."1


Hellsichtig nahm Rahner mit der "personalen Erfahrung und Entscheidung" vorweg, was als "Sehnsucht nach Spiritualität" heute auch viele säkulare Lebenshilfeliteratur füllt. So impliziert ein allgemeiner Begriff von Spiritualität heutzutage Sehnsucht nach persönlicher Harmonie, Echtheit, Friedfertigkeit, Tiefe und Achtsamkeit im Umgang mit sich, mit anderen und mit der Schöpfung, Offenheit für Transzendenzerfahrungen und für das "Geheimnis" von Leben. Solche Spiritualität kann gänzlich religiös ungebunden und individuell konzipiert sein, sie kann aber auch mit Religion verbunden und von ihr inspiriert sein (hier liegt de facto der Ursprung des inzwischen zur "Edelvo­kabel" [nach dem Religionspädagogen Bernhard Grom] gewordenen Begriffes "Spiritualität"). Dazwischen kann es vielerlei Schattierungen geben. Gemeinsam ist ihnen allen die Betonung der subjek­tiven, authentischen Erfahrung. In diesem Sinne ist Religiosität auch zu verstehen ­als die subjektive, individuelle Innenseite der Religion(en). Religiosität meint den persönlichen Bezug des Menschen zum Transzendenten, an Gott gerichtetes Fragen nach Sinn und Hoffnung jenseits ­der Grenzen von Rationalität, des Sichtbaren und Machbaren. Biblisch meint Glauben "einen Akt des lebendigen Vertrauens, aber auch des Einsatzes der menschlichen Existenz in einer geschichtlichen Situation", stets in einem unvertretbar personalen Sinne zwischen Mensch und Gott.2


Der bedeutende amerikanische Psychologe Gordon W. Allport (1897-1967) führte die Unterscheidung zwischen intrinsischer und extrinsischer Religiosität ein. Intrinsisch religiöse Menschen leben ihren Glauben, während extrinsisch religiöse die Religion - mehr oder weniger bewusst - als Mittel für ihre (anderen) Zwecke benutzen. Das "Intrinsische" wurde ergänzt um die Quest-Orientierung, die für das religiös­-spirituelle Suchen steht. Allport war überzeugt, "dass die subjektive religiöse Einstellung jedes Individuums in seinen wesentlichen und unwesentlichen Zügen verschieden ist von der jedes anderen Individuums"3.

 

Mitarbeiter haben ein Gespür für Echtheit

Zumindest ebenso wie viele andere emanzipierte Zeitgenossen haben viele Mitarbeiter(innen) in Diensten und Einrichtungen der verbandlichen Caritas ein Gespür für Echtheit in religiösen Dingen und häufig eine Abneigung gegen jede Art von religiösem Anpassungsdruck oder gar religiös daherkommender Gängelung. Vielleicht ist ihr Gespür manchmal sogar verstärkt, gerade um der eigenen religiösen oder spirituellen Echtheit und Selbstachtung willen. Denn sie erleben sich auch von außen als Mitarbeiter(in­nen) einer kirchlichen (und dazu katholischen) Organisation kritisch angefragt und spüren zugleich von kirchlicher Seite Druck, kirchlichen Vorstellungen offiziell zu entsprechen, mit denen sie selbst ihre Schwierigkeiten haben. Besonders akut wird Letzteres oft beim Thema der sogenannten besonderen Loyalitätsobliegenheiten ihres Arbeitsverhältnisses.

Sie erleben Differenzen und Konflikte zwischen ihrer persönlichen Wahrheit in Sachen Glauben oder Religion und dem, was sie als offizielle oder ewige Wahrheit von kirchlicher und arbeitsvertraglicher Seite (scheinbar oder tatsächlich) präsentiert bekommen. Dass es psychologisch wie theologisch geradezu notwendig eine fruchtbare Spannung (als Differenz) zwischen persönlichkeitsspezifischem Glauben und kirchlichem "Credo" als komprimiertem Dogma geben muss, ist oft beiden Seiten nicht bewusst, geschweige denn willkommen. Solche Spannungen werden eher als bedrohlich gedeutet, mit entsprechenden (Abwehr- oder Kampf-)Maßnahmen von beiden Seiten. Die Diskussionen um die Neufassung der Grundordnung wie auch im Vorfeld der bevorstehenden Bischofssynode belegen dies überdeutlich.

Das Allport’sche Konzept intrinsisch-extrinsisch lässt sich auch organisational anwenden, um jegliche "sekundäre Dressur für das religiöse Institutionelle"4 als extrinsisch zu kritisieren, konkret aber auch für die Frage des religiösen Charakters von Caritas-Organisationen: Was ist für sie intrinsisch, was möglicherweise eher extrinsisch motiviert, was ist dem christlichen Glauben für die Aufgaben der Caritas innerlich entsprechend und was dessen entfremdende Benutzung als Mittel zu anderen Zwecken?

Selbstbewusst den Glauben leben in der Caritas?!

Von wem ist unter dieser Überschrift die Rede? Wer ist gemeint und lebt den (eigenen) Glauben selbstbewusst und somit (weitgehend) intrinsisch motiviert? Alle einzelnen Mitarbeiter(innen), die Führungskräfte, die Spiritualitätszuständigen als die üblichen Verdächtigen oder gar die Organisation selbst?

Ausdrücklich religiös-spirituelle Angebote für Mitarbeitende in der Caritas wecken nicht selten die diffuse Befürchtung, hier sollten die Mitarbeiter(innen) auf Linie gebracht werden; Rahner spräche von sekundärer Dressur. Für andere können sie wie ein Alibi für eine ansonsten vermisste christliche Prägung des alltäglichen Betriebs und Funktionierens wirken. Viel wäre gewonnen, wenn darüber wechselseitig unpolemisch und achtsam gesprochen werden könnte. Wer könnte das in Gang bringen? Es bedarf dafür einer Kommunikationskultur und eines Kommunikationsklimas, die aus der Dienstgemeinschaft auch eine Erzählgemeinschaft darüber machen, was die Mitarbeitenden in ihrem Wirken erfahren (haben). Sie könnte eine Erzählgemeinschaft über "Glaubensdinge" werden, die nichts zerredet, sondern einander ehrfürchtig und dankbar zuhört und annimmt. Vielleicht bieten Caritas-Organisationen dafür sogar günstigere Bedingungen als die Kirchengemeinden, in denen dies oft genauso schwierig und nötig ist. Es würde ihrem Selbstverständnis und ihrer Selbstbeschreibung guttun.

Vom eigenen Glauben erzählen

Tatsächlich herrscht hier wie da, in Caritas wie Kirchengemeinden, aber auch in der Gesellschaft, häufig eine Sprachlosigkeit, wenn es um das eigene Glauben geht. Zu intim und persönlich ist es, biografisch angefüllt mit vielerlei Erfahrungen im gesellschaftlichen und kirchlichen Leben, gerade nicht aus einem Guss oder "fertig", sondern verletzlich und unsicher. So etwas miteinander - nicht marktschreierisch, sondern in Gruppen - zu teilen ist riskant; wer will schon als besonders fromm dastehen, gar belächelt werden, erst recht unter Kolleg(inn)en? Wird es gar einmal gegen einen verwendet? Dann doch lieber Glauben als Privatsache behandeln. Wie der gesellschaftliche Mainstream.

Von eigenen Erfahrungen im Licht des Glaubens zu erzählen könnte stattdessen dem entgegenwirken, wovor Papst Franziskus die Kurienmitarbeiter(innen) warnte und das er gewagt als "spirituelles Alzheimer" bezeichnete: "Es gibt auch die Krankheit des ,geistlichen Alzheimer‘, der Vergessenheit der Geschichte des Heils, der persönlichen Geschichte mit dem Herrn, der ,ersten Liebe‘ (Offb 2,4). Dabei handelt es sich um ein fortschreitendes Absenken der geistlichen Fähigkeiten, die früher oder später zu einem schweren Handicap des Menschen führen und ihn unfähig werden lassen, autonom zu handeln, und ihn so in einen Zustand völliger Abhängigkeit von den von ihm selbst geschaffenen Selbstbildern leben lassen. Das sehen wir bei denen, die die Erinnerung an ihre Begegnung mit dem Herrn verloren haben; bei denen, die nicht den deuteronomischen Sinn des Lebens haben5; bei denen, die völlig von ihrer Gegenwart abhängen, von ihren Leidenschaften, Launen und Ideen; bei denen, die um sich herum Mauern und Gewohnheiten bauen und so immer mehr Sklaven der Götzen werden, die sie sich selbst geschaffen haben."6

"Wie hast du’s mit der Religion?"

Es bleibt dennoch zu beachten: Der persönliche Glaube im privaten Umfeld, in Familie, Freundeskreis und vielleicht auch örtlicher Kirchengemeinde ist in unserer heutigen Gesellschaft systemisch deutlich zu unterscheiden vom persönlichen Glauben im beruflichen Umfeld, als Mitarbeiter(in) in einer Dienstleistungseinrichtung der Caritas mit ihren Kolleg(inn)en und ihrer Leitung. Die mehr oder weniger ausdrücklich gestellte Gretchenfrage: "Wie hast du’s mit der Religion?" nimmt systemisch betrachtet sehr unterschiedliche Bedeutungen an. Zuerst geht es in ihr um persönliche Transzendenzüberzeugungen zur Gestaltung und Bewältigung der Immanenz (nach dem Soziologen Niklas Luhmann) im "privaten Umfeld" und persönlichen Erleben (wo auch immer; Mikroebene). Sodann hat die Frage aber auch strukturelle Bedeutung für die Organisation selbst (Mesoebene) und ihre (organisationale) Identität, mit deren positiven und negativen Erwartungen und Sanktionsmöglichkeiten in Beziehung zu den Mitarbeitenden. Und diese Ebene wird immer wieder als schwierig und spannungsvoll und mitunter sogar als widersprüchlich zum Glauben selbst erlebt. Das nimmt nichts von der Idee der Dienstgemeinschaft oder auch Gemeinschaft des Glaubens - es wird nur akzeptiert, dass Spannungen und sogar Konflikte notwendig dazugehören.

Glauben (beziehungsweise Spiritualität) ist ein Prozess und entwickelt sich - mit Aufs und Abs, Hochs und Tiefs, Anfechtungen und Freuden, Zweifeln und Stärkungen, Fort- und Rückschritten. Hinzu kommt, dass Glaubenserfahrungen oder -momente keineswegs die einzigen psychischen Kräfte in einem Menschen sind, geschweige denn die verschiedenen Motivationen, Leibes- und Beziehungserfahrungen im Menschen miteinander friedlich im Einklang sind. Der biblische Glaube hat einen Weg-, ja Pilgercharakter. Die nachösterlichen Gläubigen hießen zuerst Anhänger des "neuen Weges", bevor sie "Christen" genannt wurden (vgl. Apg 11,26). Jede(r) Einzelne wie die Kirche als Volk Gottes sind auf einem Pilgerweg durch die Geschichte. Dogmen sind in Formeln "geronnene" Sicherungen von Einsichten der Kirche auf ihrem Pilgerweg als Glaubensgemeinschaft, die sie meist in Konflikten mühsam errungen hat. Nach Jahrhunderten lassen die Formeln oft nicht mehr erkennen, was dahinter an Ringen und Entdecken steckte. Ähnlich - aber fast immer deutlich weniger verbindlich mit Blick auf den lehrmäßigen Anspruch - ist das mit kirch(enrecht)lichen (Verhaltens-) Normen. In den Spannungen zwischen "persönlicher" und "ewiger" Wahrheit, zwischen persönlichem Glauben und kirchlichem "Credo" liegt die Chance, gerade auch die in Formeln oder Normen geronnenen Einsichten zu verflüssigen, zu erschließen7 und so für heutige Fragen fruchtbar zu machen. Wohl erst das kann neue Lösungen für neue Herausforderungen ermöglichen, ohne damit etwa den Glauben der Kirche zu verraten. Im Gegenteil. Die jüngsten Neuerungen der Grundordnung stellen meines Erachtens einen Prozess und Versuch in diese Richtung dar, die noch unabgeschlossen sind.

Caritas ist eine religiöse, glaubensbasierte Institution

Den Glauben selbstbewusst zu leben ist auch eine Herausforderung an die Caritasorganisationen, -dienste und -einrichtungen auf allen Ebenen. Man mag dies institutionelle Spiritualität nennen. In der Sache geht es um ihre dynamische organisationale Identität als solche, nie unverbunden, aber doch zu unterscheiden von der persönlichen Spiritualität und Glaubenswirklichkeit der Mitarbeiter(innen).
In aller wünschenswerten Klarheit haben die deutschen Bischöfe in ihrem Schreiben "Berufen zur caritas"8 die selbstverständliche Kirchlichkeit von Caritas-Organisationen herausgestellt mit Formulierungen wie "Caritas ist Kirche" (S. 5) und "Caritas ist unverzichtbarer Dienst der Kirche, kirchlicher Dienst" (S. 21), denn in der Berufung zur Nächstenliebe werde "die ganze christliche und kirchliche Existenz zentriert" (S. 52). Organisierte Caritas kann institutionell somit nicht anders als eine religiöse, glaubensbasierte ("faith-based") Organisation sein, auch wenn sie "scheinbar" die gleichen sozialen oder humanitären Dienstleistungen anbietet wie andere Organisationen im weiten Raum nationaler oder internationaler Wohlfahrt. Das offizielle Selbstverständnis kann in einer systemischen Perspektive (nach N. Luhmann) zwar von der operativen Ebene abgespalten sein und mit ihr unverbunden bleiben. Es kann als Selbstbeschreibung (zum Beispiel als Leitbild) dann immer noch bevorzugt verwendet werden für die Kommunikation mit der "Umwelt" beziehungsweise der Öffentlichkeit. Solche "Corporate Identity" ist ganz legitim Teil des Marketing, PR und Impression Managements, also die Steuerung des Eindrucks, den Organisationen auf andere machen. Mit einer solchen Abspaltung können sich jedoch weder die Mitarbeiter(in­nen) noch die Kirchenleitungen noch die Caritas-Organisationen selbst einverstanden finden. Glaubwürdigkeit ist etwas anderes.

Die Caritas-Organisationen stehen darum kontinuierlich vor der herausfordernden Aufgabe, ihre Realität mit ihrem (idealen) Selbstverständnis in eine lebendige, produktive Spannung zu bringen und so ihre organisationale Identität weiterzuentwickeln. Organisationale Identität ist systemtheoretisch9 das Ergebnis des Zusammenspiels (der Interaktion oder Kommunikation) möglichst vieler Mitarbeiter(innen); sie besteht aus Selbstbeschreibungen, welche die Selbstbeobachtungen der Praxis und Erfahrungen leiten. Diese Selbstbeschreibungen müssen eine integrative und eine operative Funktion für die Organisation haben. Integrativ wirkt eine Selbstbeschreibung, wenn sie hilft, die Wirklichkeiten zu deuten. Diese Funktion meinte etwa das II. Vatikanische Konzil in der Pastoralkonstitution Gaudium et spes mit der Pflicht der Kirche, "die Zeichen der Zeit zu erforschen und im Licht des Evangeliums auszulegen" (GS 4). Operativ wirkt eine Selbstbeschreibung, indem sie die Prämissen und Regeln liefert, mit denen die Organisation tatsächlich ihre Entscheidungen trifft (auf den verschiedensten Ebenen).

Für die Caritas-Organisationen kann dies nichts anderes heißen, als sich zum Ziel zu setzen10, ihre (religiös gegründeten) Selbstbeschreibungen geeignet integrativ und operativ zu machen. In diesem Sinn verstehe ich die aktuelle Erarbeitung von Essentials der Caritas-Identität in der Kommission Caritasprofil der Delegiertenkonferenz des Deutschen Caritasverbandes für den kommenden Herbst. Sie zielen auf die organisationale Identität (oder, wenn man so will, auf eine konkrete institutionelle Spiritualität) der Caritas, die auch als Organisation selbstbewusst den Glauben zu leben sucht, wie es ihr zukommt: intrinsisch motiviert, "nicht mit Wort und Zunge, sondern in Tat und Wahrheit" (1 Joh 3,18). Darin dürften ihr und ihren Mitarbeiter(inne)n neue Erfahrungen mit Gott zuteilwerden, die Karl Rahner sogar als Mystik bezeichnete.

Anmerkungen
1. Rahner, K.: Schriften zur Theologie VII. Einsiedeln: Benziger, 1966, S. 22.
2. Coenen, L;?Haacker, K. (Hrsg.): Theologisches Begriffslexikon zum Neuen Testament. Neunkirchener, 2005, S. 789.
3. Allport, G. W.: The Individual and His Religion. New York: Macmillan, 1950, S. 29.
4. Rahner, K., a.a.O.
5. Was mit diesem deuteronomischen Sinn des Lebens gemeint ist, erläutert der Papst nicht näher. Zu denken wäre an Dtn 30,15.19.20 in seinem Kontext, in dem Gott zum Volk spricht: "Hiermit lege ich dir heute das Leben und das Glück, den Tod und das Unglück vor. […] Wähle also das Leben, damit du lebst, du und deine Nachkommen. Liebe den Herrn, deinen Gott, hör auf seine Stimme und halte dich an ihm fest; denn er ist dein Leben. […]".
6. Weihnachtsansprache an die Kurie. 22. Dezember 2014, nr. 6.
7. Vgl. jüngst Walter, P. (Hrsg.): Credo. Das Glaubensbekenntnis für heute erschlossen. Freiburg, 2015.
8. Die deutschen Bischöfe: Berufen zur caritas. In: Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Hrsg), Bonn, 5. Dezember 2009.
9. Vgl. Herkle, H.: Die Identität der Organisation und die Organisation der Identität. Wies­baden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012.
10. Vgl. Baumann, K.: Wie kann "caritas" systemisch werden? In: neue caritas Jahrbuch 2014, S. 64-72.   

Autor/in:

  • Prof. Dr. Klaus Baumann
Zuletzt geändert am:
  • 07.09.2015
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