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neue caritas Gesundheit

Gesundheitsförderung in der Altenpflege – ein Widerspruch?

Gesundheitsförderung ist im höheren Alter und auch in Altenhilfeeinrichtungen sehr wichtig. Um sie umzusetzen, sind Umdenkungsprozesse erforderlich, die die Politik, die Träger von Einrichtungen und die älter werdenden Menschen selbst betreffen.

Gesundheitsförderung im Alter, speziell in Altenpflegeeinrichtungen, erscheint auf den ersten Blick als Widerspruch. In der Vorstellung und häufig genug auch in der Realität ist Alter, speziell hohes Alter, mit Krankheiten und dem Abbau von körperlichen, kognitiven und sozialen Fähigkeiten verbunden. Deshalb richten sich auch die meisten Gesundheitsförderungsprogramme an Kinder, Jugendliche und Menschen im mittleren Alter. Wie notwendig Gesundheitsförderung im höheren Lebensalter in einer alternden Gesellschaft ist, zeigt der nachfolgende Beitrag auf.

Gesundheitsförderung wird häufig in einem Atemzug mit dem Begriff Präven­tion genannt. Das hängt eng mit der Zielrichtung "Verbesserung von Gesundheit" zusammen und dennoch sind diese beiden Konzepte zu Recht getrennt zu betrachten. Gesundheitsförderung setzt an der Ana­lyse und Stärkung von Gesundheitsressourcen und Gesundheitspotenzialen von Menschen in allen Lebensphasen an, um ihre Gesundheit zu fördern. Dem gegenüber bezieht sich Prävention gezielt auf definierte Risikogruppen, um Krankheiten zu verhüten. Analysiert werden Risiko­faktoren und Krankheitsursachen, die entweder ausgeschaltet und/oder durch Früherkennung und Frühbehandlung in Angriff genommen werden sollen. Prävention ist vor allem medizinisch orientiert, Ge­sundheitsförderung dagegen sozialwissenschaftlich.

Das Konzept der Gesundheitsförderung wurde weitgehend von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geprägt und ist weniger auf einzelne Zielgruppen als vielmehr auf Settings ausgerichtet. Settings sind sozial abgrenzbare Orte, in denen Menschen wohnen, lernen, arbeiten oder spielen.

Gesundheitsförderung verfolgt allgemein das Ziel, gesundheitsfördernde Lebenswelten zu schaffen, gesundheitsbezogene Gemeinschaftsaktionen zu unterstützen, persönliche Kompetenz zu entwickeln sowie die Gesundheitsdienste neu zu orientieren. Mit Hilfe dieser Maßnahmen soll es laut der Ottawa-Charta1 gelingen, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur ­Stärkung der Gesundheit zu befähigen. Drei zentrale Strategien werden in der Gesundheitsförderung verfolgt:

1. Anwaltschaftliches Handeln (advocate): Hier geht es um das Eintreten für Gesundheit durch die Beeinflussung politischer, sozialer und umweltbedingter Faktoren.

2. Befähigen und ermöglichen (enable): Gemeint ist hier, die Gesundheitskompetenzen von Menschen zu erhöhen, mit dem Ziel, Unterschiede im Gesundheitszustand zu verringern und das jeweils größtmögliche Gesundheitspotenzial zu verwirklichen.

3. Vermitteln und vernetzen (mediate): Hier geht es um die Zusammenarbeit aller Akteure innerhalb und außerhalb des Gesundheitswesens.

Mit diesen benannten Handlungsstrategien und Aktionsfeldern wird deutlich, dass Gesundheitsförderung wesentlich andere Ansatzpunkte verfolgt als die medizinisch orientierte Prävention. Um es nochmals mit den Worten aus der Ottawa-Charta zusammenzufassen: "Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen." Was aber folgt daraus für die Verbesserung der Gesundheit alter Menschen?

Gesundheitsförderung im Alter

Wir leben in einer immer älter werdenden Gesellschaft. Das ist gut so und darüber können wir uns freuen, aber es ist zugleich auch eine große gesellschaftliche und politische Herausforderung, die Umorientierungen gewohnter Perspektiven verlangt.

Bis zum Jahr 2050 werden circa 23 Millionen Menschen im Alter über 65 Jahren in Deutschland leben, das wird dann circa ein Viertel der Bevölkerung sein. Viele dieser Menschen werden relativ gesund in ihren letzten Lebensabschnitt gehen, viele werden aber auch auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sein. 2011 waren in Deutschland 2,5 Millionen Menschen pflegebedürftig und das Statistische Bundesamt prognostiziert, dass die Zahl der Pflegebedürftigen bis zum Jahr 2030 auf 3,4 Millionen und bis zum Jahr 2050 auf 4,5 Millionen Menschen ansteigt. So wird eine entscheidende Umorientierung in einer älter werdenden Gesellschaft in anderen Organisationsformen der Pflege von hilfsbedürftigen Menschen liegen. Gesundheitsförderung und Prävention werden dabei eine wichtige Rolle spielen, da Gesundheit auch im höheren Alter die Voraussetzung für Selbstständigkeit und aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben ist. Die einseitige Konzentration der medizinischen und pflegerischen Dienste auf Multimorbidität und auf die Kuration und Linderung von Krankheiten reicht dann nicht mehr aus für den Erhalt von Lebensqualität im Alter. Die Versorgung pflegebedürftiger Menschen im Minutentakt erst recht nicht.

Jeder alte Mensch ist ja auch immer noch in verschiedener Hinsicht gesund und hat Träume und Vorstellungen von Wohlbefinden auch unter der Bedingung gesundheitlicher Einschränkungen. Diese Vorstellungen gilt es zu analysieren und als Potenziale für Gesundheit nutzbar zu machen. Wie das gehen könnte, zeigt beispielhaft die Studie von Schmitt2 zu subjektiven Gesundheitskonzepten und Gesundheitsförderung im höheren Alter. Die Wissenschaftlerin analysiert hier gesundheitsbezogene Bedürfnisse von Bewohner(inne)n in stationären Altenpflegeeinrichtungen und leitet daraus wichtige gesundheitsförderliche Interventionen in Altenpflegeeinrichtungen ab. Im Einzelnen empfiehlt sie folgende Maßnahmen: "Unterstützung von Selbstständigkeit und Eigeninitiative; Angebote zum Verlassen des Zimmers und des Hauses; Förderung sozialer Kontakte innerhalb und außerhalb der Einrichtung; Förderung von Selbstbestimmung und Entscheidungsmöglichkeiten; Berücksichtigung individueller Gewohnheiten und Wünsche; Angebote zur abwechslungsreichen Beschäftigung; Angebot und Übertragung von Aufgaben und Verantwortung; Vermittlung und Gewährleistung von Zuverlässigkeit und Sicherheit; Unterstützung individueller gesundheitsbezogener Überzeugungen und Verhaltensweisen sowie Förderung und Bewusstmachung gesunder Anteile" 3.

Es wird hier deutlich, dass die Berufsgruppe der Pflegenden in den Einrichtungen eine zentrale Rolle hinsichtlich der individuellen Gesundheitsförderung der Bewohner(innen) bekommt. Dazu brauchen die Pfleger(innen) spezifische Fähigkeiten, die insbesondere wegführen von einer verrichtungsorientierten Pflege hin zum Ausbau sozial-kommunikativer und personaler Kompetenzen. Hinzu kommt die Entwicklung von persönlichen und professionellen Gesundheitskompetenzen, die die Altenpfleger(innen) befähigen, eine gesundheitsorientierte pflegerische Grundhaltung zu entwickeln und dafür auch über den eigenen professionellen Tellerrand hinauszusehen.

Gesunderhaltung der Pflegekräfte

Es ist selbstverständlich, dass eine solche gesundheitsförderliche Grundhaltung auch das eigene Gesundheitsverhalten mit einschließen muss. Deshalb fängt Gesundheitsförderung im Alter - wenn man sie auf die Altenpflegeeinrichtungen bezieht - bei der Gesunderhaltung der Altenpfleger(in­nen) selbst an. Hier sind die Einrichtungen gefordert, Bedingungen zu schaffen, die es den Pflegenden auf der Verhaltens- und auf der Verhältnisebene ermöglichen, gesundheitsbewusst zu denken, zu leben und zu arbeiten. Das geht nicht, solange die Arbeits­bedingungen in der Altenpflege von Per- sonalknappheit und Zeitnot geprägt sind.

Ein gesundheitsbezogenes Pflegeverständnis wird nur möglich, wenn weitere Umorientierungen in Politik und Gesellschaft das mittragen. Die Kommunen und die Wohlfahrtsverbände könnten hier jedoch bereits jetzt erste Schritte einleiten und im Sinne der sozialraumorientierten Gesundheitsförderung zusammenarbeiten.

Ein Zukunftsentwurf für Altenpflegeeinrichtungen

Gemeindebezogene oder sozialraumorientierte Gesundheitsförderung basiert auf der Erkenntnis, dass die Bedingungen für Gesundheit nur in der örtlichen Umgebung eines Menschen gestaltet werden können mit politischem Willen und unter Einflussnahme aller Bürger und Bürge­rinnen. Bezogen auf Altenpflegeeinrichtungen möchte ich hier einen Zukunfts­entwurf vorstellen, in dem örtliche Altenpflegeeinrichtungen zu Häusern der Gesundheit im Alter umfunktioniert werden. Jedes Quartier sollte in Zukunft ein solches "Haus der Gesundheit im Alter" besitzen. Das Besondere daran ist, dass hier alles unter einem Dach ist, eine solche Einrichtung für den sozialen Raum offen ist und sich gleichzeitig zum sozialen Raum hin öffnet. Altenpflegeheime behielten dabei durchaus ihre klassische Funktion als Orte möglichst vorübergehender stationärer Aufenthalte. Sie wären dann aber nicht mehr die letzte Anlaufstelle, sondern die erste, wenn es um Fragen der Gesundheit oder der Pflege im Alter geht. Hier gibt es professionelle Gesundheits- und Pflegeberatung, hier passiert die Vernetzung von Ehrenamtlichen und Professionellen, hier ist der Ort für die Qualifizierung und Unterstützung pflegender Angehöriger, hier kann man als Pflegebedürftiger und als Normalbürger an Gesundheitskursen teilnehmen und sich selbstverständlich begegnen. Altenpflege käme so aus einer versteckten Nische heraus und könnte sich - ganz sichtbar - zu einer gesellschaftlichen Tätigkeit für alle Menschen eines Sozialraums entwickeln.

Anmerkungen
1. WHO: Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung. 1986.
2. Schmitt, S.: Subjektive Gesundheitskonzepte und Gesundheitsförderung im Alter. Eine Analyse gesundheitsbezogener Bedürfnisse von Bewohnern/innen stationärer Alten­pflegeeinrichtungen und ihre Relevanz für ­pflegerische Interventionen. Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde durch den
Promotionsausschuss Dr. phil. der Universität Bremen, 2011.
3. Ebd. S. 162.



Autor/in:

  • Marianne Brieskorn-Zinke
Zuletzt geändert am:
  • 18.09.2015
neue caritas Ausgabe 16/2015 neue caritas
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