Springe zum Hauptinhalt
Arrow Online-Beratung Caritas
close
Caritas Deutschland
Caritas international
Adressen
Umkreissuche
Jobs
Umkreissuche
Kampagne
English
Facebook YouTube Instagram Linkedin
close
Kostenlos, anonym und sicher!

Sie benötigen Hilfe?

  • Allgemeine Sozialberatung
  • Aus-/Rück- und Weiterwanderung
  • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
  • Eltern und Familie
  • HIV und Aids
  • Hospiz- und Palliativberatung
  • Jungen- und Männerberatung
  • Kinder und Jugendliche
  • Kinder- und Jugend-Reha
  • Kuren für Mütter und Väter
  • Leben im Alter
  • Migration
  • Rechtliche Betreuung und Vorsorge
  • Schulden
  • Schwangerschaft
  • Straffälligkeit
  • Sucht
  • Trauerberatung
  • U25 Suizidprävention
  • Übergang von Schule zu Beruf

Sie wollen wissen, wie die Online-Beratung funktioniert?

Inhalte filtern nach Thema
Logo Deutscher Caritasverband e. V., Flammenkreuz mit Schriftzug caritas
  • caritas.de
  • Hilfe und Beratung
    • Online-Beratung
    • Allgemeine Sozialberatung
    • Aus-/Rück- & Weiterwanderung
    • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
    • Eltern und Familie
    • HIV und Aids
    • Hospiz- und Palliativberatung
    • Jungen- und Männerberatung
    • Kinder und Jugendliche
    • Kinder- und Jugend-Reha
    • Kuren für Mütter und Väter
    • Leben im Alter
    • Migration
    • Paarberatung
    • Rechtliche Betreuung
    • Schulden
    • Schwangerschaft
    • Straffälligkeit
    • Sucht
    • Trauerberatung
    • U25 Suizidprävention
    • Übergang von Schule zu Beruf
    • Für Berater(innen)
    • Ratgeber
    • Alter und Pflege
    • Behinderung
    • Eltern und Paare
    • Kinder und Jugendliche
    • Krankheit
    • Migration und Integration
    • Schulden
    • Schwangerschaft
    • Straffälligkeit und Haft
    • Sucht
    • Wohnungslosigkeit
    • Eltern und Paare
    • Sucht
    Close
  • Spende und Engagement
    • Spenden
    • Spenden für die Caritas in Deutschland
    • Spenden für Caritas international
    • Engagieren
    • Ehrenamt
    • Freiwilligendienste
    • Unternehmen
    • Stiften
    • Anders helfen
    • Wohlfahrtsmarken
    • Soziallotterien
    • CaritasBox
    • Gemeinnützig vererben
    Close
  • Magazin
    • Kampagnen
    • Caritas öffnet Türen
    • Frieden beginnt bei mir
    • Für Klimaschutz, der allen nutzt
    • Das machen wir gemeinsam
    • Schwerpunkt
    • Migration und Integration in Politik und Debatten
    • Krieg in der Ukraine
    • Sterben und Tod
    • Langzeitarbeitslosigkeit
    • Medien
    • Sozialcourage
    • neue caritas
    • Newsletter
    Close
  • Die Caritas
    • Wir über uns
    • Wofür wir stehen
    • Die Caritas in Zahlen
    • Transparenz und Finanzen
    • Geschichte der Caritas
    • Leichte Sprache
    • Was wir machen
    • Deutscher Caritasverband
    • Bundesgeschäftsstelle
    • Struktur und Leitung
    • Caritas international
    • Diözesanverbände
    • Fachverbände
    • Für Mitarbeitende
    • In Ihrer Nähe
    • Caritas von A -Z
    Close
  • Für Profis
    • Arbeiten bei der Caritas
    • Jobbörse
    • Soziale Berufe
    • Arbeitgeber Caritas
    • Fachthemen
    • Armut
    • Aufarbeitung Kinderkurheime und Verschickungskinder
    • Bildung und Inklusion
    • Caritas
    • Caritas in Kirche
    • Digitalisierung
    • Engagement
    • Familie
    • Gesundheit und Pflege
    • Kinder und Jugendliche
    • Krisenresilienz
    • Migration und Integration
    • Service
    • Sexueller Missbrauch
    • Sucht
    • Stellungnahmen und Positionen
    • Fortbildung
    • Caritaskongress 2026
    Close
  • Presse
    • Pressekontakt
    • Pressemeldungen Inland
    • Stellungnahmen
    • Pressemeldungen international
    • Pressefotos und Informationen
    • Presse-Newsletter
    Close
Suche
Home
Filter
  • caritas.de
  •  
    • Archiv
      • Jahrgang 2025
      • Jahrgang 2024
      • Jahrgang 2023
      • Jahrgang 2022
      • Jahrgang 2021
      • Jahrgang 2020
      • Jahrgang 2019
      • Jahrgang 2018
      • Jahrgang 2017
      • Jahrgang 2016
      • Jahrgang 2015
      • Jahrgang 2014
      • Jahrgang 2013
      • Jahrgang 2012
      • Jahrgang 2011
        •  
      • Jahrgang 2010
      • Jahrgang 2009
      • Jahrgang 2008
      • Jahrbuch
    • E-Paper
    • Spezialausgaben
    • Anzeigen
    • Newsletter
  • Hilfe und Beratung
    • Online-Beratung
      • Allgemeine Sozialberatung
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Aus-/Rück- & Weiterwanderung
      • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
        • Antworten in einfacher Sprache
        • Häufig gestellte Fragen
      • Eltern und Familie
      • HIV und Aids
        • Häufig gestellte Fragen
      • Hospiz- und Palliativberatung
      • Jungen- und Männerberatung
      • Kinder und Jugendliche
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kinder- und Jugend-Reha
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kuren für Mütter und Väter
      • Leben im Alter
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Migration
      • Paarberatung
      • Rechtliche Betreuung
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schulden
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schwangerschaft
        • Häufig gestellte Fragen
      • Straffälligkeit
      • Sucht
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
        • Chat
      • Trauerberatung
      • U25 Suizidprävention
      • Übergang von Schule zu Beruf
        • Häufig gestellte Fragen
      • Für Berater(innen)
    • Ratgeber
      • Alter und Pflege
        • Wohnen
        • Pflege
        • Aktiv sein
        • Sterben und Tod
      • Behinderung
        • Wohnen, leben, arbeiten
        • Fördern, pflegen, begleiten
      • Eltern und Paare
      • Kinder und Jugendliche
        • Krisen überstehen
        • Zukunft gestalten
      • Krankheit
        • Gesund bleiben
        • Behandlung und Pflege
      • Migration und Integration
        • Leben in Deutschland
        • Asyl und Flucht
        • Migrationsdienst
      • Schulden
        • Pleite - was nun?
        • Finanzcoaching für junge Leute
        • Online-Tools
      • Schwangerschaft
      • Straffälligkeit und Haft
        • Knast und die Folgen
        • Straffällige Jugendliche
        • Papa kommt ins Gefängnis
      • Sucht
      • Wohnungslosigkeit
        • Leben auf der Straße
        • Zurück in die eigenen vier Wände
    • Eltern und Paare
    • Sucht
  • Spende und Engagement
    • Spenden
      • Spenden für die Caritas in Deutschland
      • Spenden für Caritas international
    • Engagieren
      • Ehrenamt
        • Jetzt engagieren
        • Engagement für Flüchtlinge
          • Patenschaften
          • Integrationsgeschichten
        • Engagementtypen
        • Freiwillige im Porträt
        • Freiwilligen-Zentren
        • Häufig gestellte Fragen
      • Freiwilligendienste
        • Bundesfreiwilligendienst
        • Freiwilliges Soziales Jahr
        • Auslandsdienste
      • Unternehmen
    • Stiften
    • Anders helfen
      • Wohlfahrtsmarken
      • Soziallotterien
      • CaritasBox
    • Gemeinnützig vererben
  • Magazin
    • Kampagnen
      • Caritas öffnet Türen
      • Frieden beginnt bei mir
        • Meldungen
      • Für Klimaschutz, der allen nutzt
      • Das machen wir gemeinsam
    • Schwerpunkt
      • Migration und Integration in Politik und Debatten
      • Krieg in der Ukraine
        • Hilfebörse Ukraine
      • Sterben und Tod
      • Langzeitarbeitslosigkeit
    • Medien
      • Sozialcourage
        • Abonnement
        • Archiv
          • Jahrgang 2022
          • Jahrgang 2023
          • Jahrgang 2025
          • Jahrgang 2024
        • Anzeigen
        • Newsletter
      • neue caritas
    • Newsletter
  • Die Caritas
    • Wir über uns
      • Wofür wir stehen
      • Die Caritas in Zahlen
      • Transparenz und Finanzen
        • Transparenz
        • Finanzierung
        • Spendenwerbung
      • Geschichte der Caritas
      • Leichte Sprache
      • Was wir machen
    • Deutscher Caritasverband
      • Bundesgeschäftsstelle
        • Arbeitsbereiche
        • Jobs beim Deutschen Caritasverband e.V.
          • Jobbörse
        • Geschäftsbericht
          • Geschäftsbericht 2023
        • Spenden
        • Transparenzbericht
      • Struktur und Leitung
        • Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes
        • Vorständin
        • Vorstand Internationales, Migration und Katastrophenhilfe
        • Delegiertenversammlung
        • Caritasrat
      • Caritas international
      • Diözesanverbände
      • Fachverbände
        • BVkE
        • KTK
        • CBP
        • CKD
        • CKR
        • IN VIA
        • KAFE
        • KKVD
        • Kreuzbund
        • Malteser
        • Raphaelswerk
        • SKF
        • SKM
        • VKAD
        • VKD
      • Für Mitarbeitende
        • Arbeitsrechtliche Kommission
          • Beschlüsse
          • Mitglieder
        • CariKauf
        • Caritaskongress
        • Erscheinungsbild
        • CariNet
    • In Ihrer Nähe
    • Caritas von A -Z
  • Für Profis
    • Arbeiten bei der Caritas
      • Jobbörse
        • Meine Jobsuche
        • Für Dienstgeber
      • Soziale Berufe
      • Arbeitgeber Caritas
    • Fachthemen
      • Armut
      • Aufarbeitung Kinderkurheime und Verschickungskinder
      • Bildung und Inklusion
      • Caritas
        • Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt
        • Theologie und Ethik
      • Caritas in Kirche
      • Digitalisierung
      • Engagement
      • Familie
      • Gesundheit und Pflege
      • Kinder und Jugendliche
      • Krisenresilienz
      • Migration und Integration
        • Migrationsdebatte - Die Caritas ordnet ein
        • Migration im Fokus
        • neue caritas Info
        • Empowerment von geflüchteten Frauen
        • Ehrenamt in der Flüchtlingsarbeit
      • Service
      • Sexueller Missbrauch
      • Sucht
    • Stellungnahmen und Positionen
    • Fortbildung
    • Caritaskongress 2026
  • Presse
    • Pressekontakt
    • Pressemeldungen Inland
    • Stellungnahmen
    • Pressemeldungen international
    • Pressefotos und Informationen
    • Presse-Newsletter
  • Sie sind hier:
  • caritas.de
  • Archiv
  • Jahrgang 2011
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Neue Caritas Startseite'
  • Aktuelles
  • Archiv
  • E-Paper
  • Spezialausgaben
  • TV sozial
  • Kommentare
  • Anzeigen
  • Abonnements
  • Newsletter
  • caritas.de
  •  
    • Archiv
      • Jahrgang 2025
      • Jahrgang 2024
      • Jahrgang 2023
      • Jahrgang 2022
      • Jahrgang 2021
      • Jahrgang 2020
      • Jahrgang 2019
      • Jahrgang 2018
      • Jahrgang 2017
      • Jahrgang 2016
      • Jahrgang 2015
      • Jahrgang 2014
      • Jahrgang 2013
      • Jahrgang 2012
      • Jahrgang 2011
        •  
      • Jahrgang 2010
      • Jahrgang 2009
      • Jahrgang 2008
      • Jahrbuch
    • E-Paper
    • Spezialausgaben
    • Anzeigen
    • Newsletter
  • Hilfe und Beratung
    • Online-Beratung
      • Allgemeine Sozialberatung
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Aus-/Rück- & Weiterwanderung
      • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
        • Antworten in einfacher Sprache
        • Häufig gestellte Fragen
      • Eltern und Familie
      • HIV und Aids
        • Häufig gestellte Fragen
      • Hospiz- und Palliativberatung
      • Jungen- und Männerberatung
      • Kinder und Jugendliche
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kinder- und Jugend-Reha
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kuren für Mütter und Väter
      • Leben im Alter
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Migration
      • Paarberatung
      • Rechtliche Betreuung
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schulden
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schwangerschaft
        • Häufig gestellte Fragen
      • Straffälligkeit
      • Sucht
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
        • Chat
      • Trauerberatung
      • U25 Suizidprävention
      • Übergang von Schule zu Beruf
        • Häufig gestellte Fragen
      • Für Berater(innen)
    • Ratgeber
      • Alter und Pflege
        • Wohnen
        • Pflege
        • Aktiv sein
        • Sterben und Tod
      • Behinderung
        • Wohnen, leben, arbeiten
        • Fördern, pflegen, begleiten
      • Eltern und Paare
      • Kinder und Jugendliche
        • Krisen überstehen
        • Zukunft gestalten
      • Krankheit
        • Gesund bleiben
        • Behandlung und Pflege
      • Migration und Integration
        • Leben in Deutschland
        • Asyl und Flucht
        • Migrationsdienst
      • Schulden
        • Pleite - was nun?
        • Finanzcoaching für junge Leute
        • Online-Tools
      • Schwangerschaft
      • Straffälligkeit und Haft
        • Knast und die Folgen
        • Straffällige Jugendliche
        • Papa kommt ins Gefängnis
      • Sucht
      • Wohnungslosigkeit
        • Leben auf der Straße
        • Zurück in die eigenen vier Wände
    • Eltern und Paare
    • Sucht
  • Spende und Engagement
    • Spenden
      • Spenden für die Caritas in Deutschland
      • Spenden für Caritas international
    • Engagieren
      • Ehrenamt
        • Jetzt engagieren
        • Engagement für Flüchtlinge
          • Patenschaften
          • Integrationsgeschichten
        • Engagementtypen
        • Freiwillige im Porträt
        • Freiwilligen-Zentren
        • Häufig gestellte Fragen
      • Freiwilligendienste
        • Bundesfreiwilligendienst
        • Freiwilliges Soziales Jahr
        • Auslandsdienste
      • Unternehmen
    • Stiften
    • Anders helfen
      • Wohlfahrtsmarken
      • Soziallotterien
      • CaritasBox
    • Gemeinnützig vererben
  • Magazin
    • Kampagnen
      • Caritas öffnet Türen
      • Frieden beginnt bei mir
        • Meldungen
      • Für Klimaschutz, der allen nutzt
      • Das machen wir gemeinsam
    • Schwerpunkt
      • Migration und Integration in Politik und Debatten
      • Krieg in der Ukraine
        • Hilfebörse Ukraine
      • Sterben und Tod
      • Langzeitarbeitslosigkeit
    • Medien
      • Sozialcourage
        • Abonnement
        • Archiv
          • Jahrgang 2022
          • Jahrgang 2023
          • Jahrgang 2025
          • Jahrgang 2024
        • Anzeigen
        • Newsletter
      • neue caritas
    • Newsletter
  • Die Caritas
    • Wir über uns
      • Wofür wir stehen
      • Die Caritas in Zahlen
      • Transparenz und Finanzen
        • Transparenz
        • Finanzierung
        • Spendenwerbung
      • Geschichte der Caritas
      • Leichte Sprache
      • Was wir machen
    • Deutscher Caritasverband
      • Bundesgeschäftsstelle
        • Arbeitsbereiche
        • Jobs beim Deutschen Caritasverband e.V.
          • Jobbörse
        • Geschäftsbericht
          • Geschäftsbericht 2023
        • Spenden
        • Transparenzbericht
      • Struktur und Leitung
        • Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes
        • Vorständin
        • Vorstand Internationales, Migration und Katastrophenhilfe
        • Delegiertenversammlung
        • Caritasrat
      • Caritas international
      • Diözesanverbände
      • Fachverbände
        • BVkE
        • KTK
        • CBP
        • CKD
        • CKR
        • IN VIA
        • KAFE
        • KKVD
        • Kreuzbund
        • Malteser
        • Raphaelswerk
        • SKF
        • SKM
        • VKAD
        • VKD
      • Für Mitarbeitende
        • Arbeitsrechtliche Kommission
          • Beschlüsse
          • Mitglieder
        • CariKauf
        • Caritaskongress
        • Erscheinungsbild
        • CariNet
    • In Ihrer Nähe
    • Caritas von A -Z
  • Für Profis
    • Arbeiten bei der Caritas
      • Jobbörse
        • Meine Jobsuche
        • Für Dienstgeber
      • Soziale Berufe
      • Arbeitgeber Caritas
    • Fachthemen
      • Armut
      • Aufarbeitung Kinderkurheime und Verschickungskinder
      • Bildung und Inklusion
      • Caritas
        • Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt
        • Theologie und Ethik
      • Caritas in Kirche
      • Digitalisierung
      • Engagement
      • Familie
      • Gesundheit und Pflege
      • Kinder und Jugendliche
      • Krisenresilienz
      • Migration und Integration
        • Migrationsdebatte - Die Caritas ordnet ein
        • Migration im Fokus
        • neue caritas Info
        • Empowerment von geflüchteten Frauen
        • Ehrenamt in der Flüchtlingsarbeit
      • Service
      • Sexueller Missbrauch
      • Sucht
    • Stellungnahmen und Positionen
    • Fortbildung
    • Caritaskongress 2026
  • Presse
    • Pressekontakt
    • Pressemeldungen Inland
    • Stellungnahmen
    • Pressemeldungen international
    • Pressefotos und Informationen
    • Presse-Newsletter
neue caritas Erziehungshilfe

Familien finden selbst heraus, was gut für sie ist

Partizipation in den Hilfen zur Erziehung ist in der Praxis noch nicht wirklich angekommen. Ängste der Fachkräfte und ein Anspruch ans Expertentum sind Stolpersteine. Ambulante Hilfen bergen die Chance, den partizipativen Ansatz praxisnah umzusetzen.

In der Kinder- und Jugendhilfe gibt es eine weitreichende rechtliche Verankerung von Partizipation (vor allem § 8 SGB VIII, Beteiligung von Kindern und Jugendlichen, und § 36 SGB VIII, Mitwirkung, Hilfeplan). Diese Verankerung hat neben anderen Anlässen wie die UN-Kinderrechtskonvention oder der 8. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung  dazu beigetragen, dass sich eine intensive Fachdiskussion entwickelt hat. Der Fokus auf das Thema Beteiligung wird auch von der Überzeugung getragen, dass soziale Arbeit nicht gegen die Familien erfolgreich sein kann. Für diese wiederum erhöhen sich durch ihre aktive Teilhabe die Chancen, Erwartungen an ihre Verhaltens- und Umgangsweisen nachvollziehen und selbst mitgestalten zu können. Auch Befunde aus der Psychologie stellen heraus, wie bedeutsam die Teilhabeerfahrung für eine (gesunde) Persönlichkeitsentwicklung ist (Stichwort Salutogenese, also die Frage, was einen Menschen gesund erhält). Nicht zu vergessen ist die gesellschaftliche Dimension: Kinder werden dann zu aktiven Mitgliedern einer demokratischen Gesellschaft, wenn sie bereits in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld Möglichkeiten haben, dieses mitzugestalten.

In den Hilfen zur Erziehung erfährt der Partizipationsanspruch eine hohe Zustimmung. Insbesondere in den stationären Hilfen sind in den letzten Jahren positive Veränderungen zu erkennen.1 Aber es zeigt sich auch, dass Partizipation noch nicht selbstverständlich ist. Ob die Adressat(inn)en die Möglichkeit zur Mitwirkung erhalten oder nicht, ist noch zu oft in das Belieben der Fachkräfte gestellt.2 Gerade bei ambulanten Angeboten oder in kleineren stationären Einrichtungen ist das Bewusstsein dafür, dass es Gegengewichte zu den strukturellen Machtunterschieden zwischen Fachkräften und den Hilfebedürftigen braucht, eher gering ausgeprägt. Das folgende Fallbeispiel soll dabei helfen, einige Herausforderungen im Kontext der ambulanten Hilfen zu verdeutlichen.

Katrin Grossmann ist alleinerziehende Mutter mit drei Kindern zwischen zwei und zehn Jahren. Sie erhält seit einiger Zeit sozialpädagogische Familienhilfe. Im Hilfeplan wurde vereinbart, dass die Mutter, deren echter Name anders lautet, Unterstützung bei der Organisation des Alltags erhält, ihre Erziehungskompetenz gestärkt und darauf geachtet werden soll, dass die Kinder regelmäßig in Kindergarten und Schule gehen. Zudem muss die Wohnung entmüllt werden. Auch soll gemeinsam mit Frau Grossmann nach Unterstützung gesucht werden, damit ihr Sohn lernt, seine Frustrationen, die er beispielsweise in der Schule erlebt, weniger in Aggressionen auszuleben. Der Umfang der Hilfe ist auf vier Stunden pro Woche begrenzt. Die Familienhelferin hat sieben Familien in ähnlichen Lebenslagen zu betreuen. Das Beispiel illustriert, dass die Fachkraft vor vielfältigen und komplexen Aufgaben steht.

Zeit und Vertrauen

Eine der zentralen Aufgaben für die Fachkräfte besteht darin, die Selbsthilfepotenziale der Familie und der einzelnen Familienmitglieder zu erhöhen. Dieses Ziel ist dann zu erreichen, wenn Katrin Grossmann,  angeregt durch die Fachkräfte, wieder Zuversicht und Vertrauen in die Wirksamkeit ihres Handelns erlangt. Sie ist also auf Erfahrungen angewiesen, die ihr immer wieder bestätigen, dass sie selbst Einfluss auf ihr Leben nehmen kann. Dies ist kein einmaliges Ereignis, sondern ein Prozess, für den Zeit notwendig ist. Die gesellschaftlichen Entwicklungen nehmen derzeit jedoch eine entgegengesetzte Richtung: Sozialstaatliche Politik ist eher geprägt von einer präventiven Ungeduld. Überspitzt gesagt: Probleme müssen ge­löst werden, bevor sie entstanden sind. Sich Zeit nehmen zu können wird zum Luxusgut.3 In der Kinder- und Jugendhilfe zeigt sich dies an immer kürzeren Bearbeitungszeiten, einer zunehmenden Diagnoseorientierung, an immer mehr Controllingverfahren und der Individualisierung von Verantwortung.4 Unter Zeitdruck wird es umso schwieriger, immer wieder den Perspektivenwechsel zu leisten, die Adressat(inn)en als Lernende und als für sich und ihr Leben Kompetente zu begreifen und Beteiligungsgelegenheiten zu eröffnen. Dieser Lerngedanke setzt auch Vertrauen in die Kompetenzen der Familien voraus, woran es aber zunehmend mangelt. Die britische Erziehungswissenschaftlerin Priscilla Alderson kann beispielsweise an vielen Stellen zeigen, dass Kindern und Jugendlichen heute weniger zugetraut wird als noch vor 50 Jahren.5 Auch Elterntrainings sind nicht zuletzt deshalb so attraktiv geworden, weil sie versprechen, effizient und effektiv und mit überpersönlicher Attraktivität ausgestattet (von Expert(inn)en entwickelt), die Situation in Familien zu verbessern.

Diese gesellschaftliche Ungeduld trägt auch dazu bei, dass die Fachkräfte in ein spezifisches Rollenverständnis von Expertenschaft gedrängt werden, das wenig beteiligungsorientiert ist.

Expertentum erstickt Partizipation

Im Hilfeplan wurden für Familie Grossmann unterschiedliche Ziele festgelegt, die in kurzer Zeit zu bewältigen sind. Aus der Sicht der Fachkraft ist diese Aufgabe nur zu meistern, wenn sie ohne die Familie einen Plan für die Zielerreichung entwickelt.

Was wird daran deutlich? Aus der Perspektive des Jugendamtes ist die Familienhelferin als "Ausführungsexpertin" gefordert, die im Hilfeplan formulierten Ziele umzusetzen. Die Familie erwartet hingegen, dass die Probleme so bald wie möglich gelöst sind beziehungsweise das Jugendamt die Familie nicht mehr beobachtet. Und schließlich hat die Familienhelferin selbst eine fachliche Einschätzung zur Situation bei den Grossmanns. Diese drei Perspektiven können zu sehr unterschiedlichen, eventuell auch kollidierenden Zielvorstellungen führen und beschreiben eine typische Schwierigkeit, Beteiligungsprozesse zu ermöglichen. Die Vorstellung, "zu wissen, was für andere gut ist", basiert auf einem klassischen Expertenmodell. Dieses ist fest in der Gesellschaft verankert. Von allen Seiten besteht die Erwartung, Fachkräfte wüssten auf alle Fragen immer ­eindeutige Antworten. Im alltäglichen Handeln erzeugt die Forderung, die  Klient(inn)en zu beteiligen, deshalb auch Fantasien von Unkontrollierbarkeit und Grenzenlosigkeit. Fachkräfte haben nicht selten den Eindruck, dass sich der Hilfeprozess von ihnen nicht mehr im Voraus planen und steuern lässt und ihre eigene Fachlichkeit nicht mehr gefragt ist. In der Folge dessen versuchen sie nicht selten, den Anspruch auf Beteiligung einzuschränken.

Beteiligung wird so zu einem Zugeständnis an die Familien und ist nicht mehr eine grundlegende Haltung im Hilfeprozess. Daran wird deutlich, dass der Partizipationsanspruch eine Veränderung der Bedeutung der eigenen Rolle als Experte erfordert: nämlich dahin, wie man den Klient(inn)en helfen kann, selbst herauszufinden, was gut für sie ist.

Im Fall von Katrin Grossmann gestaltet sich mit der Zeit das Verhältnis zur Familienhelferin schwierig, das Vertrauensverhältnis ist gestört, die Frau ist frust­riert. An das Jugendamt wird sie sich mit ihrem Frust eher nicht wenden. Die Hilfeplansituation war nicht so, dass sie davon ausgeht, dort Unterstützung zu erfahren. Welche andere Möglichkeit bleibt ihr? Auch der umgekehrte Fall ist vorstellbar, dass Frau Grossmann ihrem Unmut nach allen Seiten Luft macht.

Wie die Interessen gewahrt werden können

Dabei zeichnen sich ambulante Hilfen  durch einen unmittelbaren Lebensweltbezug aus (Komm- und Gehstruktur) und weniger durch ihren institutionellen Rahmen. Dennoch besteht dieser institutionelle Rahmen, und viele Regeln, die die Klient(inn)en anzuerkennen haben, resultieren aus den institutionellen Vorgaben. Das erfordert Gegengewichte, die es den Familien erlauben, Anliegen auch außerhalb der unmittelbaren Beziehungsebene zwischen einzelnen Adressat(inn)en und Fachkräften zu thematisieren, zum Beispiel mit Beschwerdeverfahren oder über Adressatenvertretungen. Fachkräfte sind jedoch häufig noch skeptisch gegenüber diesen Möglichkeiten. Sie haben sowohl das Gefühl, dass diese angesichts der individuellen Problemkonstellationen unangemessen und unnatürlich sind als auch, dass ihnen dadurch ein zusätzlicher Aufwand zugemutet wird, der durch das Ergebnis nicht gerechtfertigt ist. Die Fachkräfte selbst werden solche Formen nicht aktiv unterstützen, solange ihre Befürchtungen begründet sind, dass sich die Verfahren gegen sie wenden können (zum Beispiel als trägerinternes Controllingsystem).

Auch wenn die Fachkraft den Unmut von Katrin Grossmann für unangemessen hält: Diese Unzufriedenheit wird dennoch einen Weg finden, sich zu artikulieren. Gibt es einen Ort, der für diesen Unmut da ist, hat dies Vorteile für beide Seiten. Dort, wo gute Erfahrungen mit institutionellen Formen der Beteiligung gemacht werden, nehmen die Fachkräfte dies als wichtige Möglichkeit wahr, Konflikte erkennen und bearbeiten zu können.6

Selbstverständlich partizipativ

Ambulante Hilfen sind nicht per se partizipativ. Die Fachkräfte und entsprechende institutionelle Strukturen müssen Beteiligung fördern. Partizipation wird dann selbstverständlich, wenn auf allen Ebenen die Partizipation der Klient(inn)en unterstützt wird und eine Partizipationskultur entstehen kann, damit sich sowohl Katrin  Grossmann mit ihren Kindern als auch die Fachkräfte ernst genommen fühlen. Auch wenn diese Anforderung nach einer umfassenden Partizipationskultur sehr voraussetzungsvoll klingt, zeigen die Erfahrungen der Praxis, dass auch mit kleinen Schritten Veränderungsprozesse angestoßen werden.

Anmerkungen

1. Gadow, Tina; Peucker, Christian; Pluto, Liane; van Santen, Eric; Seckinger, Mike: Kinder- und Jugendhilfe. Potenziale, Probleme, Perspektiven. Im Erscheinen, 2011.
2. Pluto, Liane: Partizipation in den Hilfen zur Erziehung : Eine empirische Studie. München : DJI-Verlag, 2007.
3. Rosa, Hartmut: Beschleunigung : Die Veränderung der Zeitstrukturen in der Moderne. Frankfurt am Main : Suhrkamp, 2005.
4. Seckinger, Mike: Verdichtung der Jugendphase und ihre Folgen für die Kinder- und Jugendhilfe. In: SOS-Dialog, 2007, S. 11-19.
5. Alderson, Priscilla: Young Children’s Rights : Exploring Beliefs, Principles and Practice. London and New York : Jessica Kingsley ­Publishers, 2000.
6. Santen, van Eric: Beschwerdemanagement und Adressatenräte als institutionelle Formen der Partizipation in den erzieherischen Hilfen - das Beispiel Niederlande. In: Seckinger, Mike (Hrsg.): Partizipation - ein zentrales Paradigma. Analysen und Berichte aus psychosozialen und medizinischen Handlungsfeldern. ­Tübingen : DGVT-Verlag, 2006, S. 173-189.

Autor/in:

  • Dr. Liane Pluto
Zuletzt geändert am:
  • 12.12.2011
neue caritas Ausgabe 10/2011 neue caritas
  • Weitere Artikel dieser Ausgabe
Weitere Artikel dieser Ausgabe
Erziehungshilfe

Widerstandskräfte benachteiligter Kinder stärken

Bildung

Damit Bildung nicht mehr von der sozialen Herkunft abhängt

Integration

"Alles wirkliche Leben ist Begegnung"

Unternehmen

Soziallotterien bewegen etwas

Ein Dokument mit dem Titel 'Leitfaden für Entscheider:innen: Krisen erkennen und überwinden', das eine Grafik zeigt.
Ein Arzt in weißem Kittel hält eine Flasche mit einer Flüssigkeit und zeigt auf eine braune Papiertüte mit einem grünen Hanfblatt-Symbol.
Werbebanner mit dem Text: BGW-Forum. Sicher und gesund in der Behindertenhilfe. Kongress vom 1. - 3. September 2025 in Hamburg. Jetzt buchen!
Werbebanner mit dem Text: Weil das Wir gewinnt. Als Teil unserer Gemeinschaft können Sie mit Ihren Finanzen mehr bewirken. Gemeinsam sozial wirksam. Hier informieren. Sozialbank.

Artikelsuche

Volltextsuche

neue caritas

Ausgabe 10/2011

Partizipation und Resilienz in der Erziehung sind der Themenschwerpunkt der neuen caritas Ausgabe 10 2011. Im Fachteil: Integration, Soziallotterien und die Korrelation von Bildungserfolg und sozialer Herkunft. Mehr

Was Leser(innen) an der neuen caritas schätzen

Wer Caritas machen will, sollte die neue caritas zur Hand nehmen, meint Prof. Dr. Ulrike Kostka, Direktorin des Caritasverbandes für das Erzbistum Berlin. Wollen Sie weitere Meinungen hören?

Weitere Botschafter-Videos

Leserservice

Die Fachzeitschrift für Sozial-Profis mit Beiträgen aus Politik, Praxis und Forschung. Regelmäßig informiert die neue caritas aus den Arbeitsfeldern der Caritas als kompetente und zuverlässige Informationsquelle des Deutschen Caritasverbandes.

Redaktion:
Deutscher Caritasverband e. V. – Karlstraße 40 – 79104 Freiburg
Telefon 0761 200-410
redaktion@caritas.de

Abo und Vertrieb:
Telefon 0761 36825-0
Telefax 0761 36825-33
neue-caritas@lambertus.de
Zur Abo-Seite

Facebook YouTube Instagram Linkedin
nach oben

Hilfe und Beratung

  • Ratgeber
  • Online-Beratung
  • Caritas-Adressen
  • Glossar

Spende und Engagement

  • Spenden
  • Engagement
  • Freiwilligen-Zentren
  • Freiwilliges Soziales Jahr
  • Bundesfreiwilligendienst

Die Caritas

  • Wofür wir stehen
  • Deutscher Caritasverband
  • Struktur und Leitung
  • Transparenz und Finanzen
  • Caritas international
  • Englische Webseite

Für Profis

  • Arbeiten bei der Caritas
  • Soziale Berufe
  • Fachthemen
  • Stellungnahmen und Positionen
  • Fortbildung
  • Caritas-Bibliothek
  • Caritas-Archiv
  • Termine

Magazin

  • Kampagnen
  • Themenschwerpunkte
  • neue caritas
  • Sozialcourage

Service

  • Suche
  • Jobbörse
  • Presse
  • Kontakt
  • Meldestelle
  • Newsletter
  • Sitemap
Cookies verwalten
Datenschutz
Impressum
  • Datenschutz: www.caritas.de/datenschutz
  • Impressum: www.caritas.de/impressum
Copyright © caritas 2025