Statement
Eine spannende Projektzeit liegt hinter uns, in der wir in Workshops und in der Projektgruppe unseren Verband kreuz und quer gedacht haben. Gar auf den Kopf gedreht haben und dort auch verblieben sind. Die Kernfrage, die uns getrieben hat: Was braucht die unmittelbare Praxis vor Ort? Alle anderen Ebenen (Diözese, Land und Bund) sollen bestmögliche Rahmenbedingungen hierfür schaffen und sich als Service und Dienstleister verstehen. Noch stärker als bisher kann das Netzwerk Synergien fördern und können Aufgaben nach Kompetenzen dezentral verteilt werden. Muss die Struktur gar so bleiben, wie sie ist? Oder braucht es eine Satzungsreform? Könnte die Zentrale nicht ein Dienstleistungs- und Servicecenter sein, getrennt von Vorstandsfunktionen und versehen mit eigenem/r Geschäftsführer(in)? Die Zukunft soll deutlich anders sein. Agil und digital soll lustvoll und ergebnisbezogen zusammengearbeitet werden. Den Spirit, der uns vorangetrieben hat, wollen wir ins Gesamte wirken lassen. Die Caritas kann künftig viele Gesichter haben, die für Themen stehen, und einen Vorstand, der seine Aufgabe darin begreift, der Vielfalt und Buntheit einen Rahmen zu geben, der Veränderungen mutig angeht und die Caritas im Sinne einer zukunftsgerichteten neuen, jungen Caritas themenbezogen neu ausrichtet!
Das Lob überwiegt
Mehr Verantwortung für Lehrende und Lernende
Nachgefragt
Entgelte in der Altenpflege holen auf
Die Kultur zu ändern ist die wahre Herausforderung
Zusammenarbeit neu denken
Interview
IT-Sicherheit - Managementrisiko
Der Start hat relativ gut funktioniert
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