Springe zum Hauptinhalt
Arrow Online-Beratung
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Öffne die Lasche für weitere Informationen zu caritas.de'
close
Caritas Deutschland
Caritas international
Adressen
Umkreissuche
Jobs
Umkreissuche
Kampagne
English
Facebook caritas.de YouTube caritas.de Instagram caritas.de Linkedin caritas.de
close
Kostenlos, anonym und sicher!

Sie benötigen Hilfe?

  • Allgemeine Sozialberatung
  • Aus-/Rück- und Weiterwanderung
  • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
  • Eltern und Familie
  • HIV und Aids
  • Hospiz- und Palliativberatung
  • Jungen- und Männerberatung
  • Kinder und Jugendliche
  • Kinder- und Jugend-Reha
  • Kuren für Mütter und Väter
  • Leben im Alter
  • Migration
  • Rechtliche Betreuung und Vorsorge
  • Schulden
  • Schwangerschaft
  • Straffälligkeit
  • Sucht
  • Trauerberatung
  • U25 Suizidprävention
  • Übergang von Schule zu Beruf

Sie wollen wissen, wie die Online-Beratung funktioniert?

Inhalte filtern nach Thema
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'aria-label="Link zur Startseite"'
  • caritas.de
  • Hilfe und Beratung
    • Online-Beratung
    • Allgemeine Sozialberatung
    • Aus-/Rück- & Weiterwanderung
    • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
    • Eltern und Familie
    • HIV und Aids
    • Hospiz- und Palliativberatung
    • Jungen- und Männerberatung
    • Kinder und Jugendliche
    • Kinder- und Jugend-Reha
    • Kuren für Mütter und Väter
    • Leben im Alter
    • Migration
    • Paarberatung
    • Rechtliche Betreuung
    • Schulden
    • Schwangerschaft
    • Straffälligkeit
    • Sucht
    • Trauerberatung
    • U25 Suizidprävention
    • Übergang von Schule zu Beruf
    • Für Berater(innen)
    • Ratgeber
    • Alter und Pflege
    • Behinderung
    • Eltern und Paare
    • Kinder und Jugendliche
    • Krankheit
    • Migration und Integration
    • Schulden
    • Schwangerschaft
    • Straffälligkeit und Haft
    • Sucht
    • Wohnungslosigkeit
    • Eltern und Paare
    • Sucht
    Close
  • Spende und Engagement
    • Spenden
    • Spenden für die Caritas in Deutschland
    • Spenden für Caritas international
    • Engagieren
    • Ehrenamt
    • Freiwilligendienste
    • Unternehmen
    • Stiften
    • Anders helfen
    • Wohlfahrtsmarken
    • Soziallotterien
    • CaritasBox
    • Gemeinnützig vererben
    Close
  • Magazin
    • Kampagnen
    • Caritas öffnet Türen
    • Frieden beginnt bei mir
    • Für Klimaschutz, der allen nutzt
    • Das machen wir gemeinsam
    • Schwerpunkt
    • Migration und Integration in Politik und Debatten
    • Krieg in der Ukraine
    • Sterben und Tod
    • Langzeitarbeitslosigkeit
    • Medien
    • Sozialcourage
    • neue caritas
    • Newsletter
    Close
  • Die Caritas
    • Wir über uns
    • Wofür wir stehen
    • Die Caritas in Zahlen
    • Transparenz und Finanzen
    • Geschichte der Caritas
    • Leichte Sprache
    • Was wir machen
    • Deutscher Caritasverband
    • Bundesgeschäftsstelle
    • Struktur und Leitung
    • Caritas international
    • Diözesanverbände
    • Fachverbände
    • Für Mitarbeitende
    • In Ihrer Nähe
    • Caritas von A -Z
    Close
  • Für Profis
    • Arbeiten bei der Caritas
    • Jobbörse
    • Soziale Berufe
    • Arbeitgeber Caritas
    • Fachthemen
    • Armut
    • Aufarbeitung Kinderkurheime und Verschickungskinder
    • Bildung und Inklusion
    • Caritas
    • Caritas in Kirche
    • Digitalisierung
    • Engagement
    • Familie
    • Gesundheit und Pflege
    • Kinder und Jugendliche
    • Krisenresilienz
    • Migration und Integration
    • Service
    • Sexueller Missbrauch
    • Sucht
    • Stellungnahmen und Positionen
    • Fortbildung
    • Caritaskongress 2026
    Close
  • Presse
    • Pressekontakt
    • Pressemeldungen Inland
    • Stellungnahmen
    • Pressemeldungen international
    • Pressefotos und Informationen
    • Presse-Newsletter
    Close
Suche
Home
Filter
  • caritas.de
  •  
    • Archiv
      • Jahrgang 2025
      • Jahrgang 2024
      • Jahrgang 2023
      • Jahrgang 2022
      • Jahrgang 2021
      • Jahrgang 2020
      • Jahrgang 2019
      • Jahrgang 2018
      • Jahrgang 2017
        •  
      • Jahrgang 2016
      • Jahrgang 2015
      • Jahrgang 2014
      • Jahrgang 2013
      • Jahrgang 2012
      • Jahrgang 2011
      • Jahrgang 2010
      • Jahrgang 2009
      • Jahrgang 2008
      • Jahrbuch
    • E-Paper
    • Spezialausgaben
    • Anzeigen
    • Newsletter
  • Hilfe und Beratung
    • Online-Beratung
      • Allgemeine Sozialberatung
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Aus-/Rück- & Weiterwanderung
      • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
        • Antworten in einfacher Sprache
        • Häufig gestellte Fragen
      • Eltern und Familie
      • HIV und Aids
        • Häufig gestellte Fragen
      • Hospiz- und Palliativberatung
      • Jungen- und Männerberatung
      • Kinder und Jugendliche
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kinder- und Jugend-Reha
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kuren für Mütter und Väter
      • Leben im Alter
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Migration
      • Paarberatung
      • Rechtliche Betreuung
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schulden
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schwangerschaft
        • Häufig gestellte Fragen
      • Straffälligkeit
      • Sucht
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
        • Chat
      • Trauerberatung
      • U25 Suizidprävention
      • Übergang von Schule zu Beruf
        • Häufig gestellte Fragen
      • Für Berater(innen)
    • Ratgeber
      • Alter und Pflege
        • Wohnen
        • Pflege
        • Aktiv sein
        • Sterben und Tod
      • Behinderung
        • Wohnen, leben, arbeiten
        • Fördern, pflegen, begleiten
      • Eltern und Paare
      • Kinder und Jugendliche
        • Krisen überstehen
        • Zukunft gestalten
      • Krankheit
        • Gesund bleiben
        • Behandlung und Pflege
      • Migration und Integration
        • Leben in Deutschland
        • Asyl und Flucht
        • Migrationsdienst
      • Schulden
        • Pleite - was nun?
        • Finanzcoaching für junge Leute
        • Online-Tools
      • Schwangerschaft
      • Straffälligkeit und Haft
        • Knast und die Folgen
        • Straffällige Jugendliche
        • Papa kommt ins Gefängnis
      • Sucht
      • Wohnungslosigkeit
        • Leben auf der Straße
        • Zurück in die eigenen vier Wände
    • Eltern und Paare
    • Sucht
  • Spende und Engagement
    • Spenden
      • Spenden für die Caritas in Deutschland
      • Spenden für Caritas international
    • Engagieren
      • Ehrenamt
        • Jetzt engagieren
        • Engagement für Flüchtlinge
          • Patenschaften
          • Integrationsgeschichten
        • Engagementtypen
        • Freiwillige im Porträt
        • Freiwilligen-Zentren
        • Häufig gestellte Fragen
      • Freiwilligendienste
        • Bundesfreiwilligendienst
        • Freiwilliges Soziales Jahr
        • Auslandsdienste
      • Unternehmen
    • Stiften
    • Anders helfen
      • Wohlfahrtsmarken
      • Soziallotterien
      • CaritasBox
    • Gemeinnützig vererben
  • Magazin
    • Kampagnen
      • Caritas öffnet Türen
      • Frieden beginnt bei mir
        • Meldungen
      • Für Klimaschutz, der allen nutzt
      • Das machen wir gemeinsam
    • Schwerpunkt
      • Migration und Integration in Politik und Debatten
      • Krieg in der Ukraine
        • Hilfebörse Ukraine
      • Sterben und Tod
      • Langzeitarbeitslosigkeit
    • Medien
      • Sozialcourage
        • Abonnement
        • Archiv
          • Jahrgang 2022
          • Jahrgang 2023
          • Jahrgang 2025
          • Jahrgang 2024
        • Anzeigen
        • Newsletter
      • neue caritas
    • Newsletter
  • Die Caritas
    • Wir über uns
      • Wofür wir stehen
      • Die Caritas in Zahlen
      • Transparenz und Finanzen
        • Transparenz
        • Finanzierung
        • Spendenwerbung
      • Geschichte der Caritas
      • Leichte Sprache
      • Was wir machen
    • Deutscher Caritasverband
      • Bundesgeschäftsstelle
        • Arbeitsbereiche
        • Jobs beim Deutschen Caritasverband e.V.
          • Jobbörse
        • Geschäftsbericht
          • Geschäftsbericht 2023
        • Spenden
        • Transparenzbericht
      • Struktur und Leitung
        • Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes
        • Vorständin
        • Vorstand Internationales, Migration und Katastrophenhilfe
        • Delegiertenversammlung
        • Caritasrat
      • Caritas international
      • Diözesanverbände
      • Fachverbände
        • BVkE
        • KTK
        • CBP
        • CKD
        • CKR
        • IN VIA
        • KAFE
        • KKVD
        • Kreuzbund
        • Malteser
        • Raphaelswerk
        • SKF
        • SKM
        • VKAD
        • VKD
      • Für Mitarbeitende
        • Arbeitsrechtliche Kommission
          • Beschlüsse
          • Mitglieder
        • CariKauf
        • Caritaskongress
        • Erscheinungsbild
        • CariNet
    • In Ihrer Nähe
    • Caritas von A -Z
  • Für Profis
    • Arbeiten bei der Caritas
      • Jobbörse
        • Meine Jobsuche
        • Für Dienstgeber
      • Soziale Berufe
      • Arbeitgeber Caritas
    • Fachthemen
      • Armut
      • Aufarbeitung Kinderkurheime und Verschickungskinder
      • Bildung und Inklusion
      • Caritas
        • Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt
        • Theologie und Ethik
      • Caritas in Kirche
      • Digitalisierung
      • Engagement
      • Familie
      • Gesundheit und Pflege
      • Kinder und Jugendliche
      • Krisenresilienz
      • Migration und Integration
        • Migrationsdebatte - Die Caritas ordnet ein
        • Migration im Fokus
        • neue caritas Info
        • Empowerment von geflüchteten Frauen
        • Ehrenamt in der Flüchtlingsarbeit
      • Service
      • Sexueller Missbrauch
      • Sucht
    • Stellungnahmen und Positionen
    • Fortbildung
    • Caritaskongress 2026
  • Presse
    • Pressekontakt
    • Pressemeldungen Inland
    • Stellungnahmen
    • Pressemeldungen international
    • Pressefotos und Informationen
    • Presse-Newsletter
  • Sie sind hier:
  • caritas.de
  • Archiv
  • Jahrgang 2017
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Neue Caritas Startseite'
  • Aktuelles
  • Archiv
  • E-Paper
  • Spezialausgaben
  • TV sozial
  • Kommentare
  • Anzeigen
  • Abonnements
  • Newsletter
  • caritas.de
  •  
    • Archiv
      • Jahrgang 2025
      • Jahrgang 2024
      • Jahrgang 2023
      • Jahrgang 2022
      • Jahrgang 2021
      • Jahrgang 2020
      • Jahrgang 2019
      • Jahrgang 2018
      • Jahrgang 2017
        •  
      • Jahrgang 2016
      • Jahrgang 2015
      • Jahrgang 2014
      • Jahrgang 2013
      • Jahrgang 2012
      • Jahrgang 2011
      • Jahrgang 2010
      • Jahrgang 2009
      • Jahrgang 2008
      • Jahrbuch
    • E-Paper
    • Spezialausgaben
    • Anzeigen
    • Newsletter
  • Hilfe und Beratung
    • Online-Beratung
      • Allgemeine Sozialberatung
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Aus-/Rück- & Weiterwanderung
      • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
        • Antworten in einfacher Sprache
        • Häufig gestellte Fragen
      • Eltern und Familie
      • HIV und Aids
        • Häufig gestellte Fragen
      • Hospiz- und Palliativberatung
      • Jungen- und Männerberatung
      • Kinder und Jugendliche
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kinder- und Jugend-Reha
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kuren für Mütter und Väter
      • Leben im Alter
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Migration
      • Paarberatung
      • Rechtliche Betreuung
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schulden
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schwangerschaft
        • Häufig gestellte Fragen
      • Straffälligkeit
      • Sucht
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
        • Chat
      • Trauerberatung
      • U25 Suizidprävention
      • Übergang von Schule zu Beruf
        • Häufig gestellte Fragen
      • Für Berater(innen)
    • Ratgeber
      • Alter und Pflege
        • Wohnen
        • Pflege
        • Aktiv sein
        • Sterben und Tod
      • Behinderung
        • Wohnen, leben, arbeiten
        • Fördern, pflegen, begleiten
      • Eltern und Paare
      • Kinder und Jugendliche
        • Krisen überstehen
        • Zukunft gestalten
      • Krankheit
        • Gesund bleiben
        • Behandlung und Pflege
      • Migration und Integration
        • Leben in Deutschland
        • Asyl und Flucht
        • Migrationsdienst
      • Schulden
        • Pleite - was nun?
        • Finanzcoaching für junge Leute
        • Online-Tools
      • Schwangerschaft
      • Straffälligkeit und Haft
        • Knast und die Folgen
        • Straffällige Jugendliche
        • Papa kommt ins Gefängnis
      • Sucht
      • Wohnungslosigkeit
        • Leben auf der Straße
        • Zurück in die eigenen vier Wände
    • Eltern und Paare
    • Sucht
  • Spende und Engagement
    • Spenden
      • Spenden für die Caritas in Deutschland
      • Spenden für Caritas international
    • Engagieren
      • Ehrenamt
        • Jetzt engagieren
        • Engagement für Flüchtlinge
          • Patenschaften
          • Integrationsgeschichten
        • Engagementtypen
        • Freiwillige im Porträt
        • Freiwilligen-Zentren
        • Häufig gestellte Fragen
      • Freiwilligendienste
        • Bundesfreiwilligendienst
        • Freiwilliges Soziales Jahr
        • Auslandsdienste
      • Unternehmen
    • Stiften
    • Anders helfen
      • Wohlfahrtsmarken
      • Soziallotterien
      • CaritasBox
    • Gemeinnützig vererben
  • Magazin
    • Kampagnen
      • Caritas öffnet Türen
      • Frieden beginnt bei mir
        • Meldungen
      • Für Klimaschutz, der allen nutzt
      • Das machen wir gemeinsam
    • Schwerpunkt
      • Migration und Integration in Politik und Debatten
      • Krieg in der Ukraine
        • Hilfebörse Ukraine
      • Sterben und Tod
      • Langzeitarbeitslosigkeit
    • Medien
      • Sozialcourage
        • Abonnement
        • Archiv
          • Jahrgang 2022
          • Jahrgang 2023
          • Jahrgang 2025
          • Jahrgang 2024
        • Anzeigen
        • Newsletter
      • neue caritas
    • Newsletter
  • Die Caritas
    • Wir über uns
      • Wofür wir stehen
      • Die Caritas in Zahlen
      • Transparenz und Finanzen
        • Transparenz
        • Finanzierung
        • Spendenwerbung
      • Geschichte der Caritas
      • Leichte Sprache
      • Was wir machen
    • Deutscher Caritasverband
      • Bundesgeschäftsstelle
        • Arbeitsbereiche
        • Jobs beim Deutschen Caritasverband e.V.
          • Jobbörse
        • Geschäftsbericht
          • Geschäftsbericht 2023
        • Spenden
        • Transparenzbericht
      • Struktur und Leitung
        • Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes
        • Vorständin
        • Vorstand Internationales, Migration und Katastrophenhilfe
        • Delegiertenversammlung
        • Caritasrat
      • Caritas international
      • Diözesanverbände
      • Fachverbände
        • BVkE
        • KTK
        • CBP
        • CKD
        • CKR
        • IN VIA
        • KAFE
        • KKVD
        • Kreuzbund
        • Malteser
        • Raphaelswerk
        • SKF
        • SKM
        • VKAD
        • VKD
      • Für Mitarbeitende
        • Arbeitsrechtliche Kommission
          • Beschlüsse
          • Mitglieder
        • CariKauf
        • Caritaskongress
        • Erscheinungsbild
        • CariNet
    • In Ihrer Nähe
    • Caritas von A -Z
  • Für Profis
    • Arbeiten bei der Caritas
      • Jobbörse
        • Meine Jobsuche
        • Für Dienstgeber
      • Soziale Berufe
      • Arbeitgeber Caritas
    • Fachthemen
      • Armut
      • Aufarbeitung Kinderkurheime und Verschickungskinder
      • Bildung und Inklusion
      • Caritas
        • Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt
        • Theologie und Ethik
      • Caritas in Kirche
      • Digitalisierung
      • Engagement
      • Familie
      • Gesundheit und Pflege
      • Kinder und Jugendliche
      • Krisenresilienz
      • Migration und Integration
        • Migrationsdebatte - Die Caritas ordnet ein
        • Migration im Fokus
        • neue caritas Info
        • Empowerment von geflüchteten Frauen
        • Ehrenamt in der Flüchtlingsarbeit
      • Service
      • Sexueller Missbrauch
      • Sucht
    • Stellungnahmen und Positionen
    • Fortbildung
    • Caritaskongress 2026
  • Presse
    • Pressekontakt
    • Pressemeldungen Inland
    • Stellungnahmen
    • Pressemeldungen international
    • Pressefotos und Informationen
    • Presse-Newsletter
neue caritas Fakten

Sucht kennt keine Altersgrenzen

Wenn von Sucht im Alter die Rede ist, geht es vor allem um Alkohol, Tabak und Medikamente. Zahlen und Fakten zeigen, dass das Problem nicht verharmlost werden sollte – zumal die gesundheitlichen Folgen erheblich sein können.

Sucht im Alter wird in Forschung und Praxis oft vernachlässigt. Viele ältere suchtkranke Menschen sind unzureichend versorgt, und die Zahl der Betroffenen wird weiter steigen. Bis zum Jahr 2020 wird über ein Viertel der europäischen Bevölkerung 65 Jahre oder älter sein - allein dadurch wird sich die Zahl suchtkranker älterer Menschen erhöhen.1 Durch den medizinischen Fortschritt steigt aber auch die Zahl alt gewordener Menschen mit substanzbezogenen Störungen. Alkohol, Tabak und Medikamente sind die quantitativ bedeutsamsten Substanzgruppen im höheren Alter.2

Bei über 60-Jährigen in Deutschland weisen 15,4 Prozent (26,9 Prozent Männer; 7,7 Prozent Frauen) einen riskanten Alkoholkonsum auf, zehn bis 20 Prozent der Männer und ein bis zehn Prozent der Frauen einen Alkoholmissbrauch und zwei bis drei Prozent der Männer und ein halbes bis ein Prozent der Frauen eine Alkoholabhängigkeit.3 2013 waren 9,1 Prozent der Klient(inn)en mit Hauptdiagnose Alkohol in ambulanten Einrichtungen älter als 60 Jahre und 7,5 Prozent in (teil-)stationären Rehabilitationseinrichtungen und Adaptionseinrichtungen.4 Beim Eintritt in Alten- und Pflegeheime bestand bei 19,3 Prozent der Männer und bei 3,8 Prozent der Frauen eine Alkoholabhängigkeit oder ein Alkoholmissbrauch.5

Eine Differenz zwischen den Geschlechtern, ein altersbezogener Rückgang riskanter Alkoholkonsummengen und -muster sowie die Zunahme von Alkoholabstinenz sind in fast allen Untersuchungen zu verzeichnen. Auch bei Alkoholmissbrauch und -abhängigkeit weisen Studien auf einen altersbezogenen Rückgang hin. In stationären Pflegeeinrichtungen ist die Häufigkeit alkoholbezogener Störungen dagegen überdurchschnittlich hoch. In einer bundesweiten repräsentativen Erhebung an Pflegeheimbewohner(inne)n lagen im Mittel bei fünf bis acht Prozent (17,2 Prozent Männer; 2,6 Prozent Frauen) diagnostizierte Störungen durch Alkohol vor.6

Bei der Verordnung und Einnahme von Benzodiazepinen (Schlaf- und Beruhigungsmitteln) sind ein exponentieller Anstieg mit zunehmendem Alter und überdurchschnittlich hohe Raten bei Frauen zu verzeichnen. Bei etwa 90 Prozent der mit Benzodiazepinen Behandelten liegt eine Dauermedikation vor. Besonders häufig sind Langzeitverordnungen bei älteren Menschen mit Schlafstörungen und in Alten- und Pflegeheimen.7 Unter den 60- bis 64-Jährigen sind 2,6 Prozent von Schmerzmitteln, 0,2 Prozent von Schlafmitteln und 0,8 Prozent von Beruhigungsmitteln abhängig.8 2013 waren 11,7 Prozent der Klient(inn)en mit Hauptdiagnose Sedativa (Beruhigungsmittel)/Hypnotika (Schlafmittel) in ambulanten Einrichtungen älter als 60 Jahre und 10,5 Prozent in (teil-)stationären Rehabilitationseinrichtungen und Adaptionseinrichtungen.9

Altersspezifische Risiko­faktoren

Wenn von Sucht im Alter die Rede ist, fallen darunter Menschen, die bereits in jüngeren Jahren abhängig geworden sind, und Menschen, die erst in höherem Alter einen problematischen Konsum oder eine Abhängigkeit entwickelt haben. Bei spätem Krankheitsbeginn scheinen altersspezifische Risikofaktoren eng mit der Entstehung der Sucht verknüpft zu sein, da meist psychosoziale Ressourcen vorhanden sind. Patient(inn)en mit frühem Krankheitsbeginn verfügen in der Regel über geringere psychosoziale Ressourcen und weisen häufiger eine familiäre Belastung im Hinblick auf alkoholbezogene Störungen auf.10

Zu den altersspezifischen körperlichen Risikofaktoren für die Entstehung einer Suchterkrankung gehört die Zunahme körperlicher und psychischer Beschwerden, zum Beispiel Schmerzen und Schlafstörungen. Der Stoffwechsel älterer Menschen ist verlangsamt, so dass Alkohol nicht mehr so gut abgebaut werden kann, gleichbleibende Konsummengen können daher mehr schaden als in jüngeren Jahren. Durch überhöhten Alkoholkonsum können sich viele Erkrankungen verschlechtern, zum Beispiel Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Depressionen. Stürze, Frakturen, Verwirrtheitszustände und erhöhte Suizidalität sind weitere negative Folgen. Darüber hinaus erhöht hoher Alkoholkonsum das Auftreten kognitiver Beeinträchtigungen und demenzieller Erkrankungen. Ein weiteres Risiko besteht darin, dass ältere Menschen oft viele Medikamente einnehmen, teilweise mit hohem Suchtpotenzial. Sie wirken bei älteren Menschen durch den verlangsamten Stoffwechsel langsamer und länger, dadurch besteht die Gefahr der Überdosierung. Infolge der physiologischen Veränderungen können selbst geringe Mengen Alkohol die Wirkungen von Medikamenten verstärken, herabsetzen oder gefährliche Interaktionen hervorrufen.11 Die Verschreibungspraxis bei Psychopharmaka führt ebenfalls zu einem hohen Abhängigkeitsrisiko. Erschwerend kommt hinzu, dass die Verordnung durch Ärztinnen und Ärzte die Einnahme für die Betroffenen medizinisch legitimiert - und da sowieso viele Medikamente eingenommen werden, ein "Zuviel" oft nicht wahrgenommen wird.

Psychische Risikofaktoren für das Entstehen einer Suchterkrankung sind Ängste und Depressionen, aber auch Einsamkeit und der Verlust von Unabhängigkeit und Mobilität, von sozialen Rollen in Beruf oder Familie, Gefühle von Wertlosigkeit, die Auseinandersetzung mit dem Tod oder der Tod nahestehender Personen. Oft ist es schwer zu unterscheiden, was Auslöser oder Folge der Sucht ist. Durch die geringer werdenden sozialen Kontakte werden Suchtprobleme oft auch erst spät oder gar nicht bemerkt. Sucht­erkrankungen bei älteren Menschen sind nicht immer einfach zu erkennen, mögliche Anzeichen können als Zeichen "normalen Alterns" oder Anzeichen einer Depression oder Demenz fehlinterpretiert oder durch diese verdeckt werden.12 Nicht zuletzt ist Sucht im Alter aber auch ein Tabuthema in der Gesellschaft, das ignoriert oder verharmlost wird, und es für die Betroffenen sehr schambesetzt und schwierig macht, ihre Probleme zu äußern und Hilfe zu suchen.

Beratung und Behandlung von älteren Menschen

Ähnlich wie bei Jüngeren bestätigte sich in Studien auch für über 65-Jährige, dass riskanter Alkoholkonsum nach einer ärztlichen Kurzintervention signifikant zurückgeht und Rauschtrinken seltener vorkommt.13 Die Wirksamkeit von psychotherapeutischen Interventionen ist ebenfalls belegt.14 Der kurzfristige Therapieerfolg ist bei Älteren ähnlich gut wie bei Jüngeren, langfristig ist der Erfolg bei Älteren sogar größer, was nicht direkt durch das Alter bedingt ist, sondern durch Faktoren wie zum Beispiel weibliches Geschlecht oder Fehlen von Personen, die zum Trinken animieren. Spezifische Therapieangebote berücksichtigen alters-/generationenspezifische Themen, die Dauer der Therapiegruppen und unterstützen in alltagsbezogenen Fragen, fördern Tagesstruktur und soziale Kontakte. Es mangelt allerdings an solchen spezifischen Angeboten für ältere Betroffene, obwohl sich dadurch bessere Haltequoten, also der Anteil regulär abgeschlossener Behandlungsfälle,15 sowie längere Abstinenzzeiten16 nachweisen ließen.

Diese Ergebnisse widerlegen das verbreitete Vorurteil, dass sich Beratung und Behandlung bei älteren Betroffenen nicht mehr lohne, und man alten Menschen nicht auch noch ihr Suchtmittel nehmen könne, da sie ja sonst nichts mehr haben. Interventionen zeigen sehr schnell Erfolge, wie zum Beispiel eine Verbesserung der Gedächtnisleistungen, bessere körperliche Fitness, psychische Entlastung und mehr Lebensfreude. Beratung und Behandlung älterer Menschen lohnen sich also auf jeden Fall - für mehr Gesundheit und Lebensqualität ist niemand zu alt.

Niedrigschwellige Angebote für Ältere

Um ältere Menschen mit Suchtproblemen zu versorgen, sind Kooperationen und Netzwerke unverzichtbar. Die Suchthilfe allein kann die Erreichbarkeit von älteren Menschen
und ihre angemessene Unterstützung nicht ge­währleisten. Es ist notwendig, Mitarbeitende in der Sucht- und Altenhilfe gezielt für die Bedürfnisse älterer Menschen zu sensibilisieren und zu qualifizieren sowie spezielle Konzepte für ältere Menschen mit Suchtproblemen zu entwickeln. Durch den Ausbau niedrigschwelliger Anlaufstellen sowie aufsuchender Angebote könnten mehr ältere suchtkranke Menschen erreicht werden, auch diejenigen, die noch in ihrer eigenen Wohnung leben und durch die bestehenden Hilfeangebote nicht angesprochen werden. Fortbildungen für Ärztinnen, Ärzte und pflegende Mitarbeitende könnten einen sachgerechten Umgang mit Psychopharmaka und anderen Medikamenten erleichtern, aber auch grundsätzlich dazu beitragen, dass mehr Menschen, die abhängig sind, auch als krank erkannt werden und Hilfe erhalten.

Es braucht aber auch eine gesellschaftliche Debatte um Selbstbestimmung und Teilhabe insbesondere von Menschen, die großen Belastungen ausgesetzt sind, aber geringe Bewältigungsmöglichkeiten haben. Dazu gehören sozial benachteiligte, gesundheitlich eingeschränkte und isoliert lebende ältere und alte Menschen. Es ist wichtig, die Öffentlichkeit und Hilfesysteme für das Thema zu sensibilisieren, damit Suchtprobleme älterer Menschen früher erkannt werden und Betroffene die erforderliche Hilfe für ein "un-abhängiges" Leben im Alter erhalten.

Anmerkungen
1. Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (Hrsg.): Substanzkonsum im Alter - ein vernachlässigtes Problem. Drogen im Blickpunkt (2008) 18, S. 1-4.
2. Wolter, D. K.: Sucht. In: Maercker, A. (Hrsg.): Alterspsychotherapie und klinische Gerontopsychologie. Berlin/Heidelberg: Springer, 2015, S. 259-293.
3. Weyerer, S.: Wirksame Behandlungsmethoden bei gerontopsychiatrischen Erkrankungen. Sucht. Vortrag 10. Fachtag Gerontopsychiatrie, Nürnberg, 24. November 2011.
4. IFT - Institut für Therapieforschung: Deutsche Suchthilfestatistik. München, 2005-2014.
5. Weyerer, S.; Schäufele, M.; Zimber, A.: Alcohol Problems Among Residents in Old Age Homes in the City of Mannheim, Germany. Australian & New Zealand Journal of Psychiatry, (1999) 33(6), S. 826-830.
6. Weyerer, S.; Schäufele, M.; Hendlmeier, I.: Alkoholmissbrauch und -abhängigkeit bei Bewohnern und Bewohnerinnen in Altenpflegeheimen. Repräsentative Ergebnisse aus der Stadt Mannheim. Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie, (2006) 19, S. 229-235.
7. Weyerer, S.: Wirksame Behandlungsmethoden bei gerontopsychiatrischen Erkrankungen. Sucht. A.a.O. (3.).
8. Pabst, A. et al.: Substanzkonsum und substanzbezogene Störungen in Deutschland im Jahr 2012. Sucht, (2013) 59 (6), S. 309-331.
9. IFT Institut für Therapieforschung: Deutsche Suchthilfestatistik. A.a.O. (4.).
10. Lieb, B.; Rosien, M.; Bonnet, U.; Scherbaum, N.: Alkoholbezogene Störungen im Alter - Aktueller Stand zu Diagnostik und Therapie. Fortschritte der Neurologie. Psychiatrie, (2008) 76, S. 75-85.
11. Moore, A. A.; Whiteman, E. J.; Ward, K. T.: Risks of combined alcohol/medication use in older adults. American Journal of Geriatric Pharmacotherapy, (2007) 5, S. 64-74.
12. De Jong, C. A.; Goodair, C.; Crome, I.; Jokubonis, D.; El-Guebaly, N.; Dom, G. et al.: Substance Misuse Education for Physicians: Why Older People are Important. Yale Journal of Biology and Medicine, (2016) 89 (1), S. 97-103.
13. Oslin, D. W.; Pettinati, H.; Volpicelli, J. R.: Alcoholism treatment adherence: older age predicts better adherence and drinking outcomes. American Journal of Geriatric Psychiatry (2002) 10, S. 740-747.
14. Rumpf, H. J.; John, U.; Hapke, U.; Bischof, G.: Möglichkeiten der Intervention bei Alkoholproblemen im höheren Lebensalter. Sucht (2009) 55 (5), S. 303-310.
15. Schonfeld, L.; Dupree, L. W.: Treatment approaches for older problem drinkers. International Journal of Addiction, (1995) 30, S. 1819-1842.
16. Kashner, M.; Rodell, D. E.; Ogden, S. R.; Guggenheim, F. G.; Karson, C. N.: Outcomes and costs of two VA inpatient treatment programs for older alcoholic patients. Hospital and Community Psychiatry, (1992) 43, S. 985-989.

Autor/in:

  • Dr. Daniela Ruf
Zuletzt geändert am:
  • 22.09.2017
neue caritas Ausgabe 16/2017 neue caritas
  • Weitere Artikel dieser Ausgabe
Weitere Artikel dieser Ausgabe
Praxis

Weniger Pillen, mehr Lebensqualität

Offene Angebote

„Warum sollen wir Frau M. nicht ihr Viertele lassen?“

Mutterschutz

Erweiterte Schutzfristen und mehr Gestaltungsspielraum

Generationen

Die „IntervieWerkstatt“ bringt Jung und Alt zusammen

Vergaberecht

Die Reha gehört ins sozialrechtliche Dreieck

Eingliederung

Eingliederungshilfe: das Gesetz beachten!

Unternehmen Caritas

Strategien gemeinsamer Personalpolitik

Erwartungen

Neue Regierung muss soziale Verantwortung übernehmen

Hinterlassen Sie einen Kommentar zum Thema

  • Kommentar schreiben
  • {{(Comments.Comments |commentfilter ).length}} Kommentar{{(Comments.Comments |commentfilter ).length}} Kommentare
Kommentar schreiben
Pflichtfeld
Pflichtfeld

Danke für Ihren Kommentar!

Ups...

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite erneut und wiederholen Sie den Vorgang.

{{(Comments.Comments |commentfilter ).length}} Kommentar{{(Comments.Comments |commentfilter ).length}} Kommentare
{{Comment.Timestamp}}

{{Comment.Name}} schreibt

{{Comment.Text}}

{{Comment.Name}} schreibt

{{Comment.Text}}

{{Reply.Timestamp}}

{{Reply.Name}} antwortet

{{Reply.Text}}

Antworten Melden
Pflichtfeld
Pflichtfeld
E-Mail Adresse ungültig
Pflichtfeld
Pflichtfeld
E-Mail Adresse ungültig

Vielen Dank!

  • Vorherige
  • {{PageItem.pageNumber}}
  • Nächste
Ein Dokument mit dem Titel 'Leitfaden für Entscheider:innen: Krisen erkennen und überwinden', das eine Grafik zeigt.
Ein Arzt in weißem Kittel hält eine Flasche mit einer Flüssigkeit und zeigt auf eine braune Papiertüte mit einem grünen Hanfblatt-Symbol.

Artikelsuche

Volltextsuche

neue caritas

Ausgabe 16/2017

Schwerpunkt Sucht im Alter: Zahlen und Fakten, Prävention, gute Beispiele. Weitere Themen: Mutterschutz, Reha und Vergaberecht, Eingliederungshilfe, Personalpolitik. Mehr

Was Leser(innen) an der neuen caritas schätzen

Wer Caritas machen will, sollte die neue caritas zur Hand nehmen, meint Prof. Dr. Ulrike Kostka, Direktorin des Caritasverbandes für das Erzbistum Berlin. Wollen Sie weitere Meinungen hören?

Weitere Botschafter-Videos

Leserservice

Die Fachzeitschrift für Sozial-Profis mit Beiträgen aus Politik, Praxis und Forschung. Regelmäßig informiert die neue caritas aus den Arbeitsfeldern der Caritas als kompetente und zuverlässige Informationsquelle des Deutschen Caritasverbandes.

Redaktion:
Deutscher Caritasverband e. V. – Karlstraße 40 – 79104 Freiburg
Telefon 0761 200-410
redaktion@caritas.de

Abo und Vertrieb:
Telefon 0761 36825-0
Telefax 0761 36825-33
neue-caritas@lambertus.de
Zur Abo-Seite

Weitere Informationen zum Thema

Links

neue caritas

Weniger Pillen, mehr Lebensqualität

neue caritas

„Warum sollen wir Frau M. nicht ihr Viertele lassen?“

Facebook caritas.de YouTube caritas.de Instagram caritas.de Linkedin caritas.de
nach oben

Hilfe und Beratung

  • Ratgeber
  • Online-Beratung
  • Caritas-Adressen
  • Glossar

Spende und Engagement

  • Spenden
  • Engagement
  • Freiwilligen-Zentren
  • Freiwilliges Soziales Jahr
  • Bundesfreiwilligendienst

Die Caritas

  • Wofür wir stehen
  • Deutscher Caritasverband
  • Struktur und Leitung
  • Transparenz und Finanzen
  • Caritas international
  • Englische Webseite

Für Profis

  • Arbeiten bei der Caritas
  • Soziale Berufe
  • Fachthemen
  • Stellungnahmen und Positionen
  • Fortbildung
  • Caritas-Bibliothek
  • Caritas-Archiv
  • Termine

Magazin

  • Kampagnen
  • Themenschwerpunkte
  • neue caritas
  • Sozialcourage

Service

  • Suche
  • Jobbörse
  • Presse
  • Kontakt
  • Meldestelle
  • Newsletter
  • Sitemap
Cookies verwalten
Datenschutz
Impressum
  • Datenschutz: www.caritas.de/datenschutz
  • Impressum: www.caritas.de/impressum
Copyright © caritas 2025