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neue caritas Altenhilfe

Digitalisierung in der Altenhilfe: Unter­stützung oder Entfremdung?

Auch der soziale Bereich kommt ohne digitale Technik nicht mehr aus. Daraus ergeben sich viele Chancen – vor­ausgesetzt, sie wird reflektiert genutzt und achtet die menschlichen und sozialen Bezüge.

Digitalisierung gewinnt im sozialen Bereich zunehmend an Bedeutung (siehe den Artikel von Professor Helmut Kreidenweis). In der Altenhilfe und Altenpflege ist digitale Technik denn auch verbreitete Praxis. Vier Einsatzbereiche lassen sich unterscheiden:

Für Bewohner und Patienten

Technologische und digitale Hilfen kommen bereits in großer Zahl zum Einsatz, in der häuslichen Pflege wie auch in Pflegeheimen (Stichwort "Intelligentes Heim"): Sensormatten, Rufanlagen, Bewegungsmelder, Erstellung von Bewegungsprofilen, künstliche ­Tiere, chipgesteuertes Öffnen und Schließen von Türen, vielfältige Technik im Bereich der Demenz (zum Beispiel freiwillige Anwendung von GPS-überwachten Aufenthaltsbereichen in Stadtteilen, aber auch Wohnanlagen, Pflegeheimen; Webcams in Wohnungen für Angehörige), Videoübertragungen (­Skype und Facetime), Trinkroboter, Anti-Dekubitus-Betten, Pflegeroboter und vieles mehr. Sehr bekannt geworden ist die Pflegerobbe Paro (vgl. Demos auf Youtube). Diese verfügt unter ihrem flauschigen Fell über taktile Sensorik und reagiert auf Streicheln mit Tönen und Bewegungen (ähnlich denen der Robben) und kann auch Namen lernen.

Für Mitarbeitende

Der Einsatz von Informationstechnik und digitalen Medien ist ebenfalls gängige Praxis im Bereich der Anamnese, der Pflegeplanung, der Pflege an sich und deren Dokumentation, bei der Erfassung von Risikofaktoren, bei Checklisten oder Tabellen. Die Dokumentation der erbrachten Leistungen hat vor allem im ambulanten Bereich Schnittstellen einerseits zur Leistungsabrechnung, andererseits zum Dienstplan (Tourenplanung). Neben der digitalen Unterstützung bei Planung, Erfassung und Dokumentation kommen zunehmend auch intelligente Assistenzsysteme zum Einsatz. Die neuen Technologien in Pflege und Betreuung bedeuten für Pflegekräfte einen Wandel ihrer Arbeitswelt und ihrer Aufgaben. So haben die Beschäftigten überall und jederzeit Zugriff auf die für ihre Arbeit relevanten Informationen.

Über die Pflege hinaus

Demenziell erkrankte Dame kuschelt mit 'der Kuschelrobbe', die sie von einer Pflegerin bekommen hat.Eine Pflegerobbe, auch Kuschelrobbe genannt, kann bei demenziell erkrankten Menschen positive Emotionen wecken.dpa/pa, Stefan Puchner

Zu erheblichen Veränderungen der konkreten Praxis führt der Einsatz digitaler Technik beispielsweise in der Hauswirtschaft - und da exemplarisch im Küchenbereich und bei der Speisenproduktion. Der Betrieb größerer Küchen ist ohne den Einsatz spezieller Software für das Küchenmanagement und die Warenwirtschaft kaum mehr zu bewältigen. Software kommt zum Einsatz bei der Erstellung von Rezepturen und Speiseplänen, der Bestellung von Waren, bei der Verwaltung und Erfassung der Waren, der Berechnung von Nährwerten und bei der Dokumentation sowie dem Ausweis von Inhaltsstoffen und Allergenen. Wesentlich veranlasst und notwendig wurde die Software in den Großküchen durch gesetzliche beziehungsweise behördliche Vorschriften wie Allergenkennzeichnung, die Angabe der Nährwerte und Portionsgrößen sowie durch den enormen Kostendruck, der aus den aktuellen Pflegesätzen resultiert.

In Leitung und Verwaltung

Viele Kernprozesse im Bereich der Verwaltung werden inzwischen digital unterstützt und gesteuert. Dies betrifft insbesondere die Bereiche der Kommunikation (E-Mail, Videokonferenzen, Chats, Wissensmanagementprogramme), der Abrechnung (Leistungsabrechnung, Finanzbuchhaltung), der Datenverwaltung (Patientenverwaltung, Personalverwaltung) und der generellen Daten­erfassungen (Statistik, Benchmarking, Auswertungen). Die Erfordernisse statistischer Angaben sind in Bundes- und Ländergesetzen geregelt.

Und nicht zuletzt in der Pflege

Viele Entwicklungen in der Altenhilfe sind ohne digitale Unterstützung nicht mehr leistbar. Das sagt zunächst weniger über die Qualität der digitalen Technik aus als vielmehr darüber, wie sehr sich die Arbeitsprozesse in der Altenpflege verdichtet haben. Der Einsatz von digitalen Methoden zielt auf Entlastung und Erleichterung, die manchmal eintreten, manchmal aber auch nicht. Generell ist jedoch zu beobachten, dass digitale Technik weit mehr als ein Hilfsmittel ist: Sie beeinflusst Inhalte. Vorgänge werden standardisiert und messbar gemacht; die Daten explodieren und werden verfügbar; Daten bedeuten Macht. Digitale Technik kann den Bedarf an menschlicher Kommunikation und Zu­wendung nicht ersetzen. Bei der Einführung von EDV-unterstützten Pflegeplanungen und Dokumentationen wurde schnell deutlich, dass Mitarbeitende die in der Software hinterlegten Inhalte zum Ausgangspunkt ihres fachlichen Handelns nahmen. Bisherige Pflegetheorien und -modelle wurden unreflektiert zur Seite gelegt. Es wurde das beantwortet, wonach die Software fragt. Eine fachliche Verschiebung fand statt, weitgehend unbemerkt. Bei der Einführung von Software in der Küche begann sich der gesamte Prozess der Speisenproduktion zu verändern. Vom klassischen Kochen wurde auf eine Art technisch und digital gesteuerte Speiseproduktion umgestellt. Die Individualitäten der Köche verschwanden im System.

Auch treten eine Reihe von rechtlichen und ethischen Fragen auf (wie nach dem Persönlichkeitsschutz, dem Datenschutz oder auch Haftungsfragen): Woran macht sich digitale und informationelle Selbstbestimmung fest? Aus der Perspektive der Pflegebedürftigen stellt sich die Frage: Was dient der Sicherheit? Was ist legitime und verantwortbare Kontrolle? Was fördert die Selbstbestimmung? Was erhöht die Abhängigkeit?

Der Einsatz digitaler Technik berührt nicht nur funktionale Prozesse, sondern verändert und beeinflusst die Konzepte und Haltungen, aus denen heraus Menschen in der Pflege tätig sind. Die Einführung digitaler Instrumente in der Altenhilfe setzt vorab eine sorgfältige fachliche und ethische Prüfung voraus und benötigt einen permanent kritischen Blick darauf, ob diese dem Zweck wirklich entsprechen. Und es gilt, auf unerwünschte Nebenwirkungen zu achten.

Ulrich Beck1 spricht von einer digitalen Metamorphose in unserer Gesellschaft, die einen digitalen Menschen hervorbringt, bei dem zunehmend die Bereiche von konkreter und digitaler Wirklichkeit ineinanderfließen und miteinander verschmelzen. Hartmut Rosa2 sieht die moderne und spätmoderne Gesellschaft vor allem durch Beschleunigungsprozesse ge­prägt, die dazu führen, dass der Einzelne unausweichlich das Gefühl hat, es gebe immer mehr zu tun, als er vermag, und es gebe immer mehr Bedürfnisse und Optionen, die es zu erfüllen gilt, als er es in seiner ihm gesetzten Zeit erreichen kann. Diese Beschleunigung wird wesentlich durch die Digitalisierung forciert, die zwar Entlastung verspricht, gleichzeitig jedoch einen erheblichen Mehraufwand beziehungsweise neue Erfordernisse mit sich bringt, verbunden mit dem Anspruch, Daten und Prozesse gewissermaßen in Echtzeit zu liefern.

In der Altenhilfe sind die von Rosa beschriebenen Vorgänge deutlich sichtbar. Dies ist auch kein Zufall, da ja die Altenhilfe seit Einführung der Pflegeversicherung den Geist der neoliberalen und spätmodernen Gesellschaft in sich trägt und von der Erwartung bestimmt ist, durch immer mehr Regelungen ein Optimum in der Versorgung zu erreichen, in dem letztlich durch umfassende Standardisierungen, eben auch digital basiert, die Handschrift und Einstellung des Leistungserbringers getilgt wird. Nach Hartmut Rosa führen Beschleunigung und Digitalisierung zur Entfremdung. Viele Imperative und Handlungen in der Altenhilfe sind nicht mehr durch organisationsbezogene oder subjektive Wertvorstellungen und Wünsche geprägt, sondern treten den Verantwortlichen und Pflegekräften als etwas Fremdes, Äußerliches gegenüber.

Unterstützung - und Entfremdung zugleich

Digitalisierung in der Altenhilfe - Unterstützung oder Entfremdung? Beides findet statt, oft ist sogar beides zugleich gegeben. Das Risiko liegt in der Entfremdung und Verdinglichung: "Wenn der Mensch sich in ein Ding verwandelt, wird er krank, ob er es weiß oder nicht", sagt Erich Fromm.3 Verantwortliche in der Altenhilfe werden nicht daran vorbeikommen, sich mit dem Entfremdungspotenzial durch Digitalisierung auseinanderzusetzen. Wenn Pflegekräfte sich subjektiv und persönlich nicht mehr als wirksam erleben, brechen die Motivation und der Bezug zur Tätigkeit weg.

Der Einzelne: verwurzelt bleiben in sozialen Bezügen

Die Chancen liegen in einer reflektierten und die sozialen und menschlichen Bezüge aufnehmenden und beachtenden Nutzung der digitalen Technik. Ein in diesem Sinne gelungener Einsatz ist in einem vom Land Baden-Württemberg in Auftrag gegebenen Projekt mit dem Namen "SONIA"4 zu erkennen, an dem sich Begegnungsstätten für ältere Menschen beteiligt haben. Die Ausgangsfrage dieses Projektes "Soziale Teilhabe durch technikgestützte Kommunikation" war, inwiefern sich durch Informations- und Kommunikationstechnologien und einen virtuellen "Raum des Austauschs" die soziale Teilhabe von Senior(inn)en erhöht, das heißt deren persönlicher Teilhaberaum erweitert werden kann. Diese Expansion schafft - so die These - neue Interaktionen im virtuellen Raum, die sich auf die Aktivitäten in der realen Welt auswirken. In diesem Sinne wurde erwartet, dass digitale Prozesse gezielt die reale Kommunikation und Begegnung unterstützen und fördern.

Der Abschlussbericht des Projektes bestätigt: "Der Praxistest in drei Sozialräumen hat gezeigt, dass sich der Einsatz der Techniken (Tablet-PC und Plattform) positiv auf soziale Teilhabe auswirkt. Es konnten Veränderungen im Lebensalltag der Seniorinnen und Senioren hinsichtlich dreier Aspekte beobachtet werden: Die Herausbildung von neuem Teilhaberaum, die Erweiterung des existierenden Teilhaberaums und Engagement in bestehenden Teilhaberäumen."5

Es bleibt die Herausforderung, den Einsatz digitaler Technik zu reflektieren und diese zwingend an gesetzte Ziele zu binden. Die Digitalisierung der Altenhilfe kann dem Anspruch, gelingendes Menschsein zu fördern, nur dann gerecht werden, wenn sie ganz und gar in einen menschlichen und sozialen Rahmen hineingerückt wird. Die Pflege braucht eine sorgende Gemeinschaft und Gesellschaft. Das digitale Netz darf hierbei nur der kleinere Teil sein; der entscheidende Teil ist, ob der Einzelne in seinen sozialen Bezügen verwurzelt ist und bleibt und die Gemeinschaft dem Einzelnen ein Netz von Interaktionen und Beziehungen bereithält, die Menschsein und eine positive Weltbeziehung ermöglichen.

Anmerkungen
1. Beck, U.: Die Metamorphose der Welt. Berlin: Suhrkamp, 2017, S. 191ff.
2. Rosa, H.: Beschleunigung und Entfremdung. Entwurf einer kritischen Theorie spätmoderner Zeitlichkeit. Berlin: Suhrkamp, 2013.
3. Fromm, E.: Die moralische Verantwortung des modernen Menschen. Erstveröffentlichung 1958, Gesamtausgabe IX, München, 1999, S. 323.
4. Ministerium für Arbeit und Sozialordnung Baden-Württemberg: SONIA: Soziale Teilhabe durch technikgestützte Kommunikation. Stuttgart: März 2016.
5. Ebd., S. 40.

Autor/in:

  • Dr. Alfons Maurer
Zuletzt geändert am:
  • 28.03.2017
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