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neue caritas Alleinerziehende

Coaching und Kinderbetreuung unter einem Dach

Das Projekt „Frankfurter Familienstart“ verhilft jungen Alleinerziehenden in schwierigen Lebenslagen zu einem guten Start ins Familien- und Berufsleben. Wichtiger Baustein des ganzheitlichen Konzepts ist gezieltes Coaching, um die Mutter-Kind-Bindung zu stärken.

Manchmal ist es ganz schön stressig: morgens das Kind in die Krabbelstube oder Krippe bringen, dann mit Bus oder Bahn zur Arbeit, zum Sprachkurs oder zur Schule fahren, danach einkaufen gehen, das Kind wieder abholen, vielleicht noch auf den Spielplatz gehen, abends kochen, vorher noch gemeinsam spielen und dann das Kind rechtzeitig ins Bett bringen, damit es am nächsten Morgen auch ausgeschlafen ist.

Alleinerziehende Mütter - und auch Väter - stehen jeden Tag diesen und anderen Herausforderungen gegenüber. In Frankfurt am Main wurde daher zur Unterstützung alleinerziehender Mütter und Väter im ALG-II-Bezug 2010 das Modellprojekt "Frankfurter Familienstart" ins Leben gerufen.

Die enge Projektpartnerschaft zwischen der BHF-Bank-Stiftung, dem Jobcenter Frankfurt, der Gesellschaft für Jugend- und Bildungsplanung als Träger der Krabbelstube, dem Dezernat für Bildung und Frauen und der HAW Hamburg (Hochschule für angewandte Wissenschaften) für die wissenschaftliche Begleitung hat es ermöglicht, Kinderbetreuung zu­sam­men mit Elterncoaching, also sozusagen "Hilfe aus einer Hand unter einem Dach", anzubieten. Das heißt konkret, dass eine Beraterin (Coach) in der Krabbel­stube verortet ist und so der Zugang der Teilnehmerinnen (Väter sind derzeit nicht im Projekt) unkompliziert und schnell er­folgen kann.

Konzept für Bindung, ­Bildung und Beruf

"Familienstart" hat sich zum Ziel gesetzt, junge alleinerziehende Mütter in schwierigen Lebenslagen zu fördern. Sie werden einerseits darin unterstützt, eine gute Bindung zu ihrem Kind aufzubauen und für sich selbst eine Bildungs- und Berufsperspektive zu entwickeln. Zugleich erhalten sie vielfältige Informationen "rund ums Kind" sowie Beratung, ­Begleitung und Unterstützung bei der Bewältigung von Problemen wie Schulden, beengten Wohnverhältnissen oder Aufenthaltsfragen.

Am Modellprojekt, das von 2010 bis 2013 lief, haben zwanzig Frauen teilgenommen. Davon war die Hälfte in einer sogenannten "Kontrollgruppe", das heißt, sie haben von der Beraterin den Betreuungsplatz in der Krabbelstube vermittelt be­kommen, ansonsten erhielten sie lediglich Beratung und Unterstützung bei Bedarf.

Die Teilnehmerinnen der "Familienstart"-Gruppe erhielten ein regelmäßiges individuelles Coaching, nahmen an Gruppentreffen teil und bei Besuchen zu Hause wurde das Frühinterventionsprogramm STEEP™ angewendet.

STEEP stammt aus den USA und bedeutet "Steps toward effective, enjoy­able parenting" (Schritte hin zu einer gelingenden, Freude bringenden Elternschaft). Ziel des Präventionsprogramms ist die Stärkung der Eltern-Kind-Bindung (mehr zu dem Programm auf S. 12).

Es setzt auf unterschiedlichen Ebenen an: So wird mit Videoaufnahmen gearbeitet, die die Interaktion zwischen Mutter und Kind zum Thema haben, außerdem finden Gruppentreffen statt.

Ein Film sagt mehr als ­tausend Worte

Wenn man sich einig ist, dass von den vielfältigen Herausforderungen für Alleinerziehende die gelingende Elternschaft die bedeutendste ist, dann dürfen Unterstützungsprogramme hierfür nicht fehlen. Die Wirksamkeit von STEEP ist gut belegt.1

Bei regelmäßigen Hausbesuchen werden Videoaufnahmen von verschiedenen Situationen im Mutter-Kind-Alltag ge­macht: beim Wickeln, Essen oder Spielen. Hinterher schauen sich die STEEP-Beraterin und die Mutter die gefilmte Szene gemeinsam an, denn es gilt: "Was ich sehe, das glaube ich auch."

"Seeing is believing" heißt dann auch diese Methode, die ein wichtiger Baustein des Programms ist. Die Mütter bekommen so ein Gespür für die Bedürfnisse ihres Kindes und ihnen wird geholfen, den richtigen Weg im Umgang mit ihrem Kind selber herauszufinden. Des Weiteren werden Einflüsse aus der eigenen Kindheit auf den Umgang mit und die Beziehung zu den Kindern aufgespürt. Hier lautet das Motto: "Zurückblicken, um vorwärtszukommen". Sowohl in den Einzelgesprächen als auch bei den Gruppentreffen nimmt diese "Rückschau" in die Vergangenheit eine wichtige Rolle ein. Der helfenden Beziehung zwischen der Beraterin und der "Gecoachten" kommt in dem Programm eine zentrale Bedeutung zu.

Passgenaue Hilfe für ganz unterschiedliche Frauen

"Familienstart" bietet Alleinerziehenden die Chance, den Zeitraum der ersten drei Lebensjahre des Kindes für die eigene Stabilisierung zu nutzen, um mit verbesserten Ausgangsbedingungen in die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu starten.

Neben der Stärkung der Mutter-Kind-Bindung ist die individuelle Beratung und Unterstützung der einzelnen Teilnehmerinnen ein wichtiger Bestandteil des Projekts. Trotz der gemeinsamen Merkmale "alleinerziehend und ALG-II-Empfängerin" handelt es sich um eine sehr hetero­gene Gruppe; die Frauen haben unterschiedliche Hintergründe und Problem- lagen. Schulden, schlechte Wohnbedin­gungen, fehlende Sprachkenntnisse oder Isolation sind nur einige davon. Die Herausarbeitung individueller Stärken und persönlicher Ressourcen und sich daraus ableitende passgenaue Unterstützung zählen zu den Kernaufgaben der "Familienstart"-Beraterin. Ihre Erreichbarkeit in der Krippe ist von außerordentlicher Bedeutung und wird von den Frauen als sehr positiv wahrgenommen. Ein großes Potenzial liegt in der guten Be­ziehung zum Kind und der Bereitschaft und Motivation, an der momentanen Si­tuation etwas zu verändern. Alle Teilnehmerinnen wollen ein gutes Vorbild für ihr Kind sein.

Ein weiterer Bestandteil der Arbeit der Coaching-Kraft ist das wöchentliche Gruppentreffen. Dieses dient anfangs dem gegenseitigen Kennenlernen, später mehr und mehr dem Austausch über die Kinder und auch dem Abbau eigener Ängste, das Kind vielleicht zu früh in eine Betreuungseinrichtung gegeben zu haben. Die Erkenntnis, mit den eigenen Problemen nicht alleine zu sein, stärkt die Selbstsicherheit im Umgang mit anderen und auch mit dem eigenen Kind.

Ferner eignen sich die Treffen, um Themen rund um die Entwicklung der Kinder (zum Beispiel Ernährung, Trotzphase, Gesundheit) zu erörtern. Viele Anregungen zu Themen, die besprochen werden, kommen von den Teilnehmerinnen selbst. So bestand etwa der Wunsch, eine Kinderärztin einzuladen, die häufige Kinderkrankheiten und deren Behandlung erklärt. Auch Fachkräfte aus anderen Bereichen wie der Arbeitswelt waren zu Gast.

Die Zeit nutzen, um ans ­Berufsleben anzudocken

"Familienstart" will junge Mütter unter 25 Jahren dazu ermutigen, die Elternzeit zu nutzen und ihr Kind in einer Krippe oder Krabbelstube betreuen und fördern zu ­lassen und gleichzeitig der aktiven Ausbildungs- und Arbeitsvermittlung zur Verfügung zu stehen. Dies geschieht im engen Austausch mit den persönlichen An­sprech­partner(inne)n im Jobcenter. In der Zeit, in der Altersgenossinnen einen Schulabschluss machen oder eine Ausbildung beginnen, sind viele Teilnehmerinnen von "Familienstart" bereits Mutter geworden. Umso wichtiger ist es dem Träger daher, sie darin zu unterstützen, den Schulabschluss nachzuholen oder eine Ausbildung zu absolvieren. Mit dem ganzheitlichen Ansatz von "Familienstart" ist es gelungen, im Modellprojekt 80 Prozent der Frauen in eine Ausbildung oder Beschäftigung zu vermitteln.

Ein wesentlicher Aspekt hierbei war die Möglichkeit, eine Ausbildung in Teilzeit zu machen. Hier war die gute Vernetzung mit dem Jobcenter und dem Verein zur beruflichen Förderung von Frauen e.V. eine wichtige Unterstützung.

Allerdings liegt hier noch viel Poten­zial brach: Oft scheitert eine Arbeitsaufnahme an der Forderung nach zeitlich flexiblen Mitarbeitenden, was man aber als alleinerziehender Elternteil nur in be­schränktem Maße ist.

Doch die Aussage einer Teilnehmerin zeigt die hohe Motivation und den Stolz auf das Erreichte: "Es ist für mich wichtig, auf eigenen Beinen zu stehen, weil ich allein bin mit meinem Kleinen. Ich will von niemandem abhängig sein - nicht von Freunden und nicht vom Jobcenter, das ist mir wichtig. Geld habe ich nicht mehr als vorher. Aber am Anfang des Monats, wenn ich mein Gehalt bekomme, dann kauf ich meinem Kleinen immer eine Kleinigkeit, um ihm zu zeigen, dafür habe ich gearbeitet. Ich mache es auch für meinen Sohn, er treibt mich an, er gibt mir Kraft."

Einladung an alle jungen ­Alleinerziehenden in ALG II

Seit August 2013 ist "Familienstart" sukzessive auf derzeit über vierzig Teilnehmerinnen erweitert worden. Bestärkt durch die guten Ergebnisse des Modellprojekts möchten alle Kooperationspartner das Programm fortsetzen.

In Frankfurt wurde im Jahr 2014 die Betreuung der unter 25-Jährigen in einem Jugendjobcenter (JJC) zusammengefasst, was den Vorteil hat, dass alle wichtigen Ansprechpartner(innen) unter einem Dach erreichbar sind.

Der Zugang zu den Teilnehmerinnen erfolgt über die jeweiligen U25-Teams. Derzeit werden alle jungen Alleinerziehenden in ALG-II-Bezug im Frankfurter Westen mit einem Kind unter zwei Jahren vom JJC angeschrieben und zu einem Termin eingeladen, an dem ihnen "Familienstart" vorgestellt wird. Dies übernehmen vor Ort im Jobcenter die beiden Coaching-Fachkräfte, da dies einerseits die persönlichen JJC-Ansprechpartner(innen) entlastet, andererseits so aber auch direkt auf konkrete Fragen und Unsicherheiten geantwortet werden kann. Nach diesem Erstgespräch wird der Kontakt vonseiten der Beraterin gehalten, bei Bedarf erfolgen weitere Gespräche oder ein Besichtigungstermin in der Krabbelstube. Bis zum gewünschten Einstieg in das Programm - in der Regel mit Aufnahme des Kindes in die Krippe - können einige Monate vergehen. Beratung und Unterstützung zum Beispiel bei Problemen mit Schulden oder mit der Wohnsituation können die Frauen aber bereits in dieser Zeit in Anspruch nehmen.

Der spätere Übergang des Kindes in den Kindergarten bedeutet nicht zwangsläufig das Ende der Teilnahme an "Familienstart". Vielmehr ist es dem Träger wichtig, die Frauen auch weiterhin bei Fragen zur Kindererziehung und bei ihrem beruflichen Werdegang zu unterstützen.

Der ganzheitliche Ansatz von "Familienstart" ist die Basis seines Erfolgs. Die jungen Mütter werden gestärkt und stabilisiert, um in der Zukunft ihren eigenen Weg selbstbewusst zu gehen, Vorbild für ihr Kind zu sein und ein wirtschaftlich unabhängiges Leben zu führen. Durch die persönliche und ökonomische Stabilisierung junger Alleinerziehender und die Förderung ihrer Kinder leistet das Projekt einen wichtigen Beitrag zur Früh- und Armuts­prävention.2

Anmerkungen

1. Suess, G.; Bohlen, U.; Mali, A.; Maier, M.F.: Erste Ergebnisse zur Wirksamkeit Früher Hilfen aus dem STEEP™-Praxisforschungsprojekt "WiEge", Hamburg. In: Bundesgesundheitsblatt 2010, 53: S. 1143-1149.
2. BHF-Bank-Stiftung; Jobcenter Frankfurt am Main: Broschüre "Frankfurter Familienstart - für einen guten Start alleinerziehender Mütter und Väter in das Familienleben". Frankfurt, 2013.

Autor/in:

  • Marion Kaufmann
Zuletzt geändert am:
  • 10.06.2015
neue caritas Ausgabe 11/2015 neue caritas
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