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neue caritas Quartiersarbeit

Mehrere Partner, ein Ziel: wohnen bleiben im Vertrauten

Zum Beispiel Ravensburg: Kommune, Wohnbaugenossenschaft und sozialer Dienstleister sind eine enge Partnerschaft eingegangen, um den besonderen Bedarf der Menschen in einem Quartier mit hohem Altersdurchschnitt decken zu können.

Der demografische Wandel hat zur Folge, dass die Sicherungssysteme, wie sie derzeit bestehen, auf längere Sicht nicht mehr funktionieren werden. Erhobene Zahlen zeigen, dass sich die Altersgruppen in den nächsten Jahren deutlich verschieben. Junge und Alte werden weniger, das mittlere Alter der 40- bis 65-Jährigen dagegen bleibt weitgehend stabil. Fachleute sprechen daher von einer "Erwachsenengesellschaft". Die klassische Orientierung des Wohnbaus an der jungen Familie mit einem oder zwei Kindern ist überholt. Der Anteil von Ein- und Zweipersonenhaushalten steigt. Neue Lebensformen werden auch für ältere Menschen interessant.

Die Verschiebungen haben nicht nur Einfluss auf die soziale Infrastruktur, sondern auch auf die Nachfrage nach Wohnungen. Städte- und Wohnungsbau müssen sich dieses Themas annehmen, um auf die Bedürfnisse der wachsenden älteren Generation eingehen zu können.

Ausgangspunkt bestehendes Quartier

Die Wohnungswirtschaft erkennt inzwischen, dass es nicht sinnvoll ist, eine steigende Zahl von Mieter(inne)n in Son­der­wohnformen wie zum Beispiel betreutes Wohnen abwandern zu lassen. Denn: Viele waren jahrzehntelang zuverlässige Mieter. Die Weitervermietung der Wohnungen ist nicht immer einfach, und eine sozial stabile Nachbarschaft muss erst wieder wachsen. Auch haben viele alte Menschen den Wunsch, an ihrem gewohnten Ort bleiben zu können und nicht mehr umziehen zu müssen.

Um ältere Menschen weiterhin an ihre angestammte Wohnung zu binden, genügt die bauliche Ausstattung der Wohnungen alleine jedoch noch nicht. Eine mögliche Wohnungsanpassung muss durch eine pflegerische Versorgung ergänzt werden. Engpässe bilden oft bezahlbare vorpflegerische Versorgungsleistungen wie etwa Haushaltshilfen, Begleit- und Besuchsdienste sowie Vermittlungsdienste.

Konzept "Lebensräume für Jung und Alt"

Selbstbestimmtheit, Sicherheit und ein normales Lebensumfeld bis ins hohe Alter sind die Wünsche der meisten Menschen, werden sie nach ihren Vorstellungen vom Älterwerden gefragt. Rüstige, aktive Senior(inn)en möchten so lange wie möglich in ihren eigenen vier Wänden leben.

Mit ihren "Lebensräumen für Jung und Alt" hat die Altenhilfe der Stiftung Liebenau ein Modell entwickelt, das auf diese Bedürfnisse antwortet. In überschaubaren Wohnanlagen an 24 Standorten im süddeutschen Raum sind im wahren Wortsinn "Lebensräume" entstanden, in denen mehrere Generationen miteinander leben können und wollen. Die Größen der Wohnanlagen variieren zwischen 13 und 85 Wohneinheiten. Die Wohnungen sind mit anderthalb bis vier Zimmern und 40 bis 100 Quadratmetern für junge und ältere Bewohner, Alleinstehende, Paare oder Familien interessant. Der Aufzug, die barrierefreie Ausstattung und rollstuhlgeeignete Bäder ermöglichen auch Pflege.

Die ersten "Lebensräume" wurden 1994 bis 1995 in Betrieb genommen. Das Konzept basiert auf Aktivität, Selbst- und Nachbarschaftshilfe. Gemeinwesenarbeit und Servicezentrum sind wesentliche Profilfaktoren.

Eine lebendige Gemeinschaft will ge­pflegt sein. Deshalb sind in den Lebensräumen Gemeinwesenarbeiter(innen) eingesetzt. Sie stehen für die Bewohner(innen) in allen wohnungsbezogenen und persönlichen Angelegenheiten als Ansprechpartner zur Verfügung. Sie beraten und unterstützen gemeinschaftliche Aktivitäten und vermitteln nachbarschaftliche oder professionelle Hilfen.

Das räumliche Herzstück der Gemeinschaft ist das Service-Zentrum. Es steht allen Bewohner(inne)n offen für vielfältige Aktivitäten wie Krabbelgruppen, Bewohnercafés, einen gemeinsamen Mittagstisch, Diavorträge oder Gymnastikgruppen. Die Veranstaltungen werden in der Regel von den Bewohnern selbst organisiert. Die Lebensräume stehen auch außerhalb wohnenden Mitbürger(inne)n offen. Dieses bewusst gestaltete Zusammenleben mit der Nachbarschaft, gekoppelt mit vielen gemeinsamen Veranstaltungen und Aktivitäten, hält ältere Menschen aktiv und schützt sie vor Einsamkeit.

"Lebensräume" als Vorbild für Stadtteile und Quartiere

Die Wohnanlagen gelten als Ausgangspunkt für die Quartiersarbeit der Liebenauer Altenhilfe. Ziel ist die Weiterführung des Konzeptes der Lebensräume in ganze Stadtteile oder Gemeinden. Die Vorteile liegen auf der Hand: Menschen jeden Alters, die Unterstützung und alltägliche Hilfe benötigen, können sich auf das Netz der Gemeinschaft und der Nachbarschaft verlassen. Für ältere Menschen bedeutet dies, nicht mehr bereits bei einer geringfügigen Hilfe- und Pflegebedürftigkeit umziehen zu müssen. Vielmehr erhalten sie niederschwellige Unterstützung aus dem solidarischen Netzwerk. Fachliche Hilfen können nach Bedarf organisiert und eingekauft werden. Solche solidarischen Systeme entlasten langfristig die Sozialkassen.

Ein konkretes Beispiel: Wohngebiet Galgenhalde

Das Wohngebiet Galgenhalde, ein Quartier in der Ravensburger Weststadt, ist recht klar abgegrenzt. Es entstand zwischen 1950 und 1960. In dem Quartier leben rund 2000 Menschen. 40 Wohnblöcke gehören zur Bau- und Sparverein eG Ravensburg (BSV). Die Genossenschaft möchte ihren Mitgliedern nach der genossenschaftlichen Idee bezahlbaren Wohnraum in einer Solidargemeinschaft anbieten.

In der Galgenhalde betreibt die Genossenschaft etwa 300 Wohnungen. Kleinhaushalte mit ein bis zwei Personen sind überdurchschnittlich vertreten. Die Mieter sind überwiegend deutsch, das Durchschnittsalter mit über 60 Jahren sehr hoch. Die Menschen wurden in und mit ihren Wohnungen alt. Kamen sie in jungen Jahren mit Schwellen, Winkeln und schmalen Türen zurecht, bringt die Architektur im Alter nun Probleme mit sich.

Dies nahm die Genossenschaft 2006/07 zum Anlass, über die Zukunft der älteren Bewohner nachzudenken. Schließlich wollte sie diese als recht zuverlässige Partner und Mieter weiterhin an sich binden und ihnen daher ein soziales Netz mit einem gewissen Maß an Sicherheit bieten. Die Zielsetzung lautete: Verbleib in der eigenen Wohnung so lange wie möglich durch Prävention und die Einbindung in ein verlässliches Hilfenetz.

Zeitgleich entschied sich die BSV, eine Wohnung im Quartier seniorengerecht zu sanieren. Diese bietet fünf private Zimmer zu einer bezahlbaren Miete. Die Nachbarschaftshilfe ist Ansprechpartner für Unterstützung im Alltag, auch die weiteren Fachdienste sind für die Bewohner abrufbar. Die Sozialstation St. Anna, in der Galgenhalde mit einem Büro vertreten, übernimmt pflegerische Leistungen.

Um die Bedürfnisse der älteren Mieter in den Wohnungen der BSV zu ermitteln, erhielt die Fachhochschule Ravensburg/ Weingarten 2007 den Auftrag, eine Mieterbefragung durchzuführen. Die Umfrage sollte zusätzlich Informationen zur Vernetzung im Wohnumfeld liefern.

Ihre Ergebnisse: Knapp 40 Prozent der Befragten können sich Hilfe von Nachbarn in Notsituationen vorstellen, rund 47 Prozent hingegen haben Hemmungen, nachbarschaftliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. 37 Prozent nutzen tatsächlich Hilfe bei Bedarf und 94 Prozent fühlen sich durch mitmenschliche Kontakte gestärkt.

Kooperation von Dienst­leistern und Kommune

Das Neuartige an dem Projekt ist eine vertraglich geregelte Kooperation zwischen der Stadt Ravensburg, der Wohnungsbaugenossenschaft BSV und der Altenhilfe der Stiftung Liebenau als sozialem Dienstleister. Die Galgenhalde als abgeschlossene Einheit brachte die besten Voraussetzungen für eine stimmige Quartiersarbeit mit. Eine wichtige Voraussetzung ist auch das dichte Netz von professionellen Angeboten, wie etwa der Sozialstation St. Anna und des Pflegeheims St. Meinrad, beides Einrichtungen der Liebenauer Altenhilfe. Auch Dienste wie Nachbarschaftshilfe und Familienpflege sind örtlich verankert. Neu eingesetzt wurde ein "Kümmerer", eine Fachkraft aus der Gemeinwesenarbeit, der die Erfahrung aus den Lebensräumen mitbringt, um die Aktivität der Bewohner anzustoßen und ältere Menschen über die vorhandenen Angebote zu beraten.

Jeder der Partner kann sich bei der Kooperation auf seine Kernaufgaben konzentrieren (s. Tabelle).

  • Kernkompetenz Wohnungsbau
    Für den Wohnungsträger BSV bedeutet dies, einerseits genügend bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Andererseits müssen für die steigende Zahl älterer Mieter Wohnungen altengerecht ausgestattet werden. Hierzu gehören etwa die Entfernung von Stufen und Schwellen oder die Verbreiterung der Badezimmertüren. Laut Erhebung wohnen Mieter im Durchschnitt 18 Jahre in den Wohnungen, was in der absoluten Miet­sicherheit und den vergleichbar niedrigen Kosten begründet ist.
    Wohnungen und Gebäude im Bestand altengerecht umzubauen, gestaltet sich nicht immer einfach. Der BSV nutzt aber zum Beispiel bei einem Mieterwechsel in den Erdgeschosswohnungen die Gelegenheit, bauliche Maßnahmen zu realisieren, die mehr Barrierefreiheit bieten. Langfristig könnte dies die Möglichkeit eröffnen, dass die BSV älteren Menschen das Umziehen innerhalb des eigenen Bestands anbietet.
  • Kernkompetenzen soziale Betreuung und Pflege
    Die Pflege und Betreuung älterer Menschen sowie die Gemeinwesenarbeit ge­hören zu den Kernkompetenzen der Liebenauer Altenhilfe. Bei dem Quartiersprojekt hat sich vor allem gezeigt, dass es für ältere Menschen wichtig ist, Genaueres über Unterstützungsleistungen im Alter zu erfahren. Der Gemeinwesenarbeiter berät die Bewohner(innen) zu sämtlichen vorpflegerischen und fachlichen Angeboten. Neben der umfassenden Beratung stößt er auch Aktivitäten an, um - wie in den "Lebensräumen" - das Zusammenleben zu fördern. Eine Bereitschaft zur gegenseitigen nachbarschaftlichen Unterstützung kann so über die Jahre entstehen und wachsen.
    Aus der Sozialstation St. Anna, die im Quartier ein Büro hat, lassen sich ambulante pflegerische Leistungen von der Grund- bis zur Behandlungspflege auf kurzem Wege organisieren. Die Greifbarkeit dieser Leistungen macht einen Verbleib in den eigenen vier Wänden realistischer, selbst bei deutlicher Pflegebedürftigkeit.

Angebote im Rahlentreff

Günstig gelegen an einer Bushaltestelle, einer Verkehrsunterführung und einem vielbegangenen Gehweg ist der Rahlentreff, ein Raum, der mit dem Service-Zentrum in den Lebensräumen vergleichbar ist. Für ältere Bürger ist der Ort in­sofern attraktiv, als er zu Fuß erreichbar ist.

Hier gibt es Aktivitäten wie etwa den Mittwochskaffee. Bei einem Tag der offenen Tür im Jahr 2007 hatte der Gemeinwesenarbeiter einen regelmäßigen Kaffeetreff angeregt, eine Idee, die von den Quartiersbewohnern sofort mit großem Interesse aufgegriffen wurde. Allerdings - so lautete eine wichtige Bedingung - sollte der Treff jeweils mit einem wechselnden Vortrag kombiniert sein oder unter einem besonderen Thema stehen. Daraus entstand der Mittwochskaffee, zu dem Re­ferent(inn)en überwiegend aus dem Stadtteil kommen. Die Themen werden mit den Teilnehmer(inne)n abgestimmt. Das Herrichten des Raumes und die Be­wirtung übernehmen Ehrenamtliche. Der Kaffeetreff ist fest installiert, die Besucherzahl liegt in der Regel zwischen 30 und 50 älteren Personen.

Aber auch offene Gruppen können den Raum in Absprache nutzen. Etabliert haben sich etwa die Rahlentreff-Initiativgruppe, die Demenzbetreuungsgruppe Regenbogen, der Ravensburger Spieletreff sowie freie Gruppen wie Eltern-Kind-Gruppen oder Tai Chi Chuan. Auch eine Bücherei und ein Bücherverkauf sowie ein Spendenregal sind inzwischen bei der Bevölkerung bekannt.

Quartiersarbeit bringt Gewinn für alle Partner

Die BSV beschäftigt sich schon lange mit der Gestaltung ihrer Zukunft. Neben den Bemühungen, ihre Mieter so lange wie möglich in der Wohnung zu halten, hat sich die Genossenschaft in den letzten Jahren verstärkt mit der Mitgliederförderung beschäftigt. Vorstand und Aufsichtsrat wollten mit dem Einstieg in die Quartiersarbeit ein Zeichen setzen, dass nicht nur die Wohnungsvermietung, sondern auch die Sozialarbeit im Quartier von großer Bedeutung ist. Nach den bisherigen Erfahrungen können seither die Wohnungen besser vermietet werden. Auch das Image in der Öffentlichkeit wurde besser.

Da nicht alle Menschen im Stadtteil Mieter der Wohnungsgenossenschaft sind (etwa zwei Drittel leben im Eigentum oder in privaten Mietwohnungen), hat sich die Stadt Ravensburg kurz nach dem Beginn des Projektes entschlossen, über einen Gemeinderatsbeschluss die Quartiers­arbeit mitzufinanzieren. Die Stadt hat erkannt, dass durch solche Projekte zukunftsweisende Wege erprobt werden können, wie sich Einsamkeit im Alter vermeiden lässt und wie Selbst- und Nachbarschaftshilfe entstehen, durch die mehr Pflege zu Hause stattfinden kann. Die Kommune stellt sich hier ihrer Verpflichtung im Rahmen der Daseinsvorsorge, wollte aber auch einen Vergleich zu einem von ihr selbst durchgeführten Projekt im Rahmen der Sozialen Stadt.

Den Rahlentreff mit einem Ge­mein­wesen­arbeiter betreibt die Liebenauer Altenhilfe als Dienstleister im Auftrag der Stadt Ravensburg. Im ambulanten Dienst konnte eine deutliche Steigerung der Kundenzahl festgestellt werden. Im Pflegeheim, das traditionell gut belegt ist, wurde eine deutliche Zunahme von Ehrenamtlichen und eine bessere Integration des Heimes in den Stadtteil erreicht. Für die Liebenauer Altenhilfe bedeutet Quartiersarbeit eine Stabilisierung ihrer Dienstleistungen durch die Verankerung ins Gemeinwesen.

Das Projekt ist von allen drei Partnern mittel- bis langfristig angelegt und bringt einen jährlichen Aufwand von 45.000 Euro mit sich, den sich die Partner zu je einem Drittel teilen. Man kann hier von einem Finanzierungsmix für Quartiersarbeit sprechen.

Flankierende Unter­suchungen

Begleitend zur Quartiersarbeit werden in der Galgenhalde technische Innovationen erprobt. Für die Sicherheit in den eigenen vier Wänden werden längst mobile und stationäre Notrufsysteme eingesetzt (vgl. neue caritas Heft 16/2010, S. 9 ff.). Das Projekt "Sicherheit im Zuhause und unterwegs" geht mit der Erprobung einer neuen Generation von Sensortechnik einen großen Schritt weiter. Sensoren,

die Rauch, Wasser oder stark sinkende Temperaturen in der Wohnung erfassen können, sind Errungenschaften der Neuzeit. Vor allem bei Stürzen - ein Schreckensszenario für alte Menschen ebenso wie für ihre Angehörigen - können solche Sensoren bei Bedarf eine Notrufkette in Gang setzen, wenn nach einem vordefinierten Zeitraum keine Bewegung mehr bemerkt werden konnte. Projektpartner in der Pilotphase waren die Stiftung Liebenau, die Unternehmen T-Systems (Telekom) und Scemtec Automation, die Universitätsmedizin Göttingen und die Universität Niederrhein sowie die Stadt Ravensburg.

Anmerkung

Eine Vielfalt weiterer Beispiele bietet die CD-Dokumentation zur Fachtagung "Wohnen wie gewohnt" am 24./25. März 2011 in Berlin, Bestellmöglichkeit der CD (7 Euro inkl. Mehrwertsteuer, zuzüglich Versand) per E-Mail: rita.pfaff@caritas.de
Das Buch zur Tagung, "Eckpunkte und Praxisbeispiele zu vielfältigen Wohnformen für das Alter" (vgl. neue caritas Heft 21/2010, S. 39) gibt es über www.carikauf.de (Material-Nummer 2663) für 19,90 Euro.

Autor/in:

  • Gerhard Schiele
Zuletzt geändert am:
  • 10.10.2011
neue caritas Ausgabe 16/2011 neue caritas
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