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neue caritas Wende

20 Jahre Mauerfall: Dem Aufbruch folgt Ernüchterung

Die Caritasarbeit im Osten Deutschlands hat sich seit dem Mauerfall stark verändert. Soziale Dienste wurden mit Engagement und mit Unterstützung westlicher Caritasverbände aufgebaut. Kosten- und Rentabilitätsdruck gängeln nun die soziale Arbeit.

Ein kleiner Caritasverband in der beschaulichen Urlaubsregion Mecklenburg: An seinem Beispiel soll die Entwicklung von Caritas seit dem Mauerfall im Osten Deutschlands dargestellt werden. Es gab unerwartete Möglichkeiten zur freien Entfaltung und einen umfangreichen Aufbau sozialer Dienste, der mit Unterstützung der gesamten deutschen Caritas erfolgte. Es gab und gibt aber auch Belastungen dieser Entwicklung. Diese sollen hier ebenfalls benannt werden. Da Verallgemeinerungen auch zu Undeutlichkeiten neigen, schildere ich hier meine persönlichen Erfahrungen.

Caritas vor dem Mauerfall

Die Caritas im Osten war vor dem Mauerfall keine juristisch selbstständige Einrichtungs- oder Verbandscaritas. Sie war unmittelbarer Bestandteil der katholischen Kirche in der DDR in enger Anbindung an die jeweiligen diözesanen Kirchenleitungen und an die örtlichen Kirchengemeinden. Der Bereich der offenen sozialen Arbeit und die Arbeit mit Randgruppen waren nur sehr bescheiden ausgeprägt. Abgesehen von der engen Bindung an die innerkirchlichen Vorgaben konnte sich die Caritas in der DDR sehr selbstständig ihren wenigen Aufgaben widmen und bisweilen auch neue soziale Dienste aufnehmen. Lediglich im Bereich der katholischen Krankenhäuser sowie im Bereich der stationären Pflege und Betreuung alter und behinderter Menschen galten staatliche Regelungen bis hin zu den Vergütungen der Mitarbeitenden. Diese wichen stark von den sonst üblichen viel geringeren Vergütungen im allgemeinen kirchlichen Dienst ab, zum Beispiel von denen einer Sozialarbeiterin in einem Dekanat.

Mit den tiefgreifenden Veränderungen vor 20 Jahren haben sich auch Gesicht und Gestalt der Caritas im Osten gewandelt - wie oft, lässt sich nicht genau sagen.

Die Wende in der Praxis

Für den Bereich der Caritas Mecklenburg beispielsweise hatte das die Konsequenz, dass sie nun nicht mehr nur eine Abteilung im Bischöflichen Amt Schwerin war, sondern zu einer eigenständigen juristischen Person in einem eingetragenen Verein wurde. Damit wurde der Schritt hinaus in das Vereinsrecht getan. Nun waren nicht mehr nur die innerkirchlichen Weisungen zu berücksichtigen und bindend, sondern auch staatliches Sozialrecht, Steuerrecht, Abgabenordnung, Arbeitsvertragsrichtlinien des DCV, Bundes-, Landes- und auch europäische Haushaltsordnungen. Hinzu kamen Heerscharen von Vertretern der Bürokratie, ein jeder ausgestattet mit dem Herrschaftsgefühl eines ganzen preußischen Fürstentums. Dagegen nimmt sich im Nachhinein betrachtet die Bürokratie der DDR wie ein wohlgeführter Kindergarten aus.

Mit dem Status als eigenständige juristische Person trat die Caritas nun auch in das Licht der Öffentlichkeit. Allen damals Aktiven war klar, welch schwerwiegender Schritt es war, den innerkirchlichen Schutzraum verlassen zu haben. Es würde einiges an Energie verlangen, Gemeindeverbundenheit und Innerkirchlichkeit aufrechtzuerhalten, was aber schon in der Vergangenheit nicht immer einfach war.

Die zunehmende Verrechtlichung von personalen Beziehungen im Bereich des Arbeitsrechts, aber auch die Verrechtlichung der fachlichen Ausgestaltung in Einrichtungen und Diensten führten ganz wesentlich zur Einschränkung engagierter, klientenbezogener, anwaltschaftlicher Sozialarbeit. Weitgehend leistungsfinanzierte Soziarbeit nach vereinheitlichten Qualitätsstandards oder kleinteiligen Ordnungs- und Abrechnungsvorgaben haben die häufig unscheinbar wirkende, jedoch authentische Sozialarbeit aus der Wahrnehmung einer eigenen Verantwortung verwandelt in eine geschäftstüchtige Caritas. Deren entspannte Gesichtszüge gelungener Hilfe mussten immer häufiger den angespannten und konzentrierten Gesichtszügen weichen, die sich bisweilen zu Fratzen falsch verstandener Konkurrenz zu anderen katholischen Fachverbänden verzerrten.

Der Aufbruch

Die Caritas Mecklenburg hat seit ihrem Bestehen der offenen kirchlichen Sozialarbeit eine besondere Aufmerksamkeit geschenkt und wollte dies auch in Zukunft tun. Dabei sollte es nicht so sehr darauf ankommen, nur eine soziale Leistung zu erbringen, sondern auch ein christlich-soziales Angebot im Namen der Kirche zu machen. Angesichts der nur schwachen Lebenszeichen im Hinblick auf eine die eigenen Gemeindegrenzen überschreitende Diakonie galt und gilt für die Caritas in Mecklenburg: Wenn hier einer Kirche ist, dann sind wir das. Kirchliche Sozialarbeit durch die Caritas sollte, wie bislang auch, ein gelebtes Glaubenszeugnis in der Öffentlichkeit bleiben. Das war nicht leicht und wird immer schwieriger.

Die soziale Arbeit musste verändert werden, um sie den von außen vorgegebenen leistungs- oder förderrechtlichen Finanzierungsbedingungen anzupassen. Auch Beratungsstellen mussten und müssen, wenn sie finanziell gefördert werden wollen, qualitative und quantitative Bedingungen erfüllen, die vom Staat gesetzt werden. In dieses Spannungsfeld zwischen Abhängigkeit, Anpassung, Selbstständigkeit und Identität war die Caritas nun fortan eingebunden.

Der Sozialarbeit kam eine größere Bedeutung zu, weil sie stärker angefordert wurde und sie sich nach der Wende vor allem Menschen zuwandte, die in keiner Verbindung zur Kirche standen. Aus diesem Grund wurde die bisherige gemeinde- beziehungsweise dekanatsbezogene Caritasarbeit etwas mehr zentralisiert und in Häusern der Caritas konzentriert. Hier sollten möglichst viele soziale Beratungsdienste eine vernetzte Wirkung entfalten und somit einer zu großen Spezialisierung entgegenwirken. Diese Entwicklung hatte zur Folge, dass viel mehr Mitarbeiter(innen) in den Dienst der Caritas genommen wurden - innerhalb von drei Jahren stieg die Zahl der im Beratungsbereich Tätigen von 15 auf circa 250 Mitarbeitende allein in Mecklenburg.

Die Stagnation

Am Beispiel der Schwangerschaftsberatungsstellen soll die Entwicklung von Beratungsstellen der Caritas seit der politischen Wende aufgezeigt werden:

Anfang 1991 hieß es für den Osten, dass jede Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle, die nicht von der Caritas oder von anderen christlichen Kirchen errichtet wird, von denen gemacht wird, die offen den Schwangerschaftsabbruch als selbstverständliches Instrument der Familienplanung ansehen.

 Christliche Verantwortung für das ungeborene Leben sollte sich für Caritas und Kirche jedoch nicht nur auf schöne Worte beschränken, sondern ihr mussten Taten folgen. So förderten ganz unterschiedliche Institutionen bis hin zur Deutschen Bischofskonferenz den Aufbau von Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen. In Mecklenburg wurden fünf Beratungsstellen in Trägerschaft der Caritas eingerichtet. Nach der Allgemeinen Sozialen Beratung, die aus den Dekanatsstellen hervorgegangen waren, war dies plötzlich - innerhalb von wenigen Wochen - der größte Bereich offener sozialer Arbeit. Die bereits beim Aufbau der Sozialstationen erprobte Unterstützung durch den Deutschen Caritasverband in Form von Organisationsentwicklung, Konzepterstellung, Weiterbildung sowie materieller Ausstattung machte einen raschen und weitgehend komplikationslosen Aufbau möglich. Durch derlei Aktivitäten wurde die Aufbruchsstimmung der ostdeutschen Caritas beflügelt. Es waren Mut machende Signale, sich auch in anderen Bereichen wie Suchtkrankenhilfe, Schulsozialarbeit, Hilfen zur Erziehung oder Schuldnerberatung zu engagieren. Es war einfach toll, soziale Dienste mit so wirksamer Unterstützung aufbauen zu können - auch durch die Caritas der früheren Patendiözesen in Westdeutschland.

Was aus den Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen geworden ist, weiß jeder. Das "Konflikt" ist raus. Die Beratung ist ein Tummelplatz allgemeiner Beratung zu Schwangerschaftsfragen mit selbstverständlich hohem Engagement der darin Tätigen. Ihre konzeptionelle Umorientierung erinnert mich an das "Vorwärts zum VIII. Parteitag" der sozialistischen Planwirtschaft, und zwar mit allem Drum und Dran - mit Rahmenkonzeption, EDV-gestützter Statistik, umfänglicher Evaluation des Rahmenkonzepts, Qualitätshandbüchern und nun auch Onlineberatung. Schließlich musste über die Bischofskonferenz bis nach Rom hin der gelungene Umschwung dokumentiert nachgewiesen werden. Koste es, was es wolle!

Mich tröstet nicht, dass nicht nur der Schwangerschaftskonfliktberatung die personbezogene, konfliktorientierte Beratungstätigkeit in Freiheit der eigenen Konzeption und Ausprägung genommen wurde und immer mehr wird. Immer stärker hat sich engagierte, persönlich überzeugende fachliche Arbeit zu orientieren an den begrenzten Vorgaben gewährter Finanzierung oder politischer Erwartung.

Die Projektcaritas

Ich will mich nicht abfinden mit einer bei den Fördermechanismen stagnierenden oder sich zurückbauenden Caritas im Bereich der offenen Sozialarbeit und bin auf der Suche nach Verwirklichung von Caritas im Dschungel europäischer Projektförderung oder im Leistungsdickicht erfolgsgerechneter Hilfen. Das häufig menschenverachtend auftretende System des Förderns durch Fordern hat leider nichts zu tun mit dem spannenden ressourcenorientierten Ansatz der sozialen Arbeit, der sich in den 1990er Jahren durchgesetzt und der die Konzepte im Osten beseelt hatte. Derzeit jedoch scheint sich soziale Arbeit lediglich in immer kurzfristigeren Projekten verwirklichen zu lassen, abseits der durch Ansprüche einzelner Hilfeberechtigter finanzierten Leistungen. Deren Nachhaltigkeit scheint lediglich in den üppig finanzierten wissenschaftlichen Begleitungen niedergeschrieben zu sein. Es ist gänzlich widersinnig, beispielsweise eine Schuldnerberatungsstelle, die seit 18 Jahren besteht, jährlich im Wege einer Projektförderung zu finanzieren, bei der der Träger mit der Antragstellung zu erklären hat, dass er mit der Maßnahme zum Beginn des Förderzeitraums noch nicht begonnen hat. Alle Beteiligten wissen, dass Schuldnerberatung eine Dauereinrichtung ist, die nur mit fest angestelltem Fachpersonal wirksam durchgeführt werden kann. Und dennoch beugen sich Träger und Landesregierung einer selbst geschriebenen Landeshaushaltsordnung, nach der eine Projektförderung nur jährlich gewährt werden darf. Das Risiko tragen Caritas und Mitarbeitende allein. Das Land und die Kommunen entziehen sich ihrer Verantwortung.

Die Leistungscaritas

Wirklich gut geht es der Caritas nur dort, wo es ihr gelungen ist, im Bereich der Leistungsfinanzierung ein Stück vom Kuchen abzubekommen. Dann reiht sie sich bisweilen in die "Abzockermentalität" anderer Träger ein. Der fachliche Anspruch richtet sich dann auch nach den zu erzielenden Preisen, und der Druck zur Refinanzierung wird allzu häufig auf die Mitarbeitenden abgewälzt, die selbst dafür zu sorgen haben, dass die Auslastung stimmt. Nicht in jedem Fall stehen Leistung, Ertrag und Vergütung im rechten Verhältnis.

Dies sagt allerdings nichts über die hohe Fachlichkeit aus, mit der auch in den ambulanten Pflegeeinrichtungen, in den Hilfen zur Erziehung oder in den Betreuungsvereinen gearbeitet wird.

Leider ist eine kritische Distanz zum Beispiel zum auftragserteilenden Jugendamt nicht immer möglich, selbst wenn es im Interesse der Klienten notwendig wäre. Die Rolle des Dienstleisters unterliegt zu oft der Verwechslung mit der eines technischen Reparaturbetriebs. Oder sie wird gleichgesetzt mit der eines Frisör- oder Waschsalons.

So, wie sich das Sozialsystem mit einem immer stärker werdenden Verdrängungswettbewerb derzeit darstellt, kann und darf es nicht bleiben. Es darf nicht hingenommen werden, dass der hilfesuchende Mensch in seiner Verletztheit und in seinem Bedürfnis nach Annahme, Verständnis und Zuwendung zur Ware oder zum Handelsobjekt zwischen Leistungsträger und Leistungserbringer wird.

Aus der Erfahrung der DDR weiß ich, dass derartige menschenverachtende Systeme wahrscheinlich nur etwa 40 Jahre Bestand haben - und 20 davon sind schon um. Ich hoffe sehr, dass die Caritas ähnlich wie das Neue Forum und die Kirchen damals an der Spitze einer Wendebewegung steht. Der Weg dahin ist noch weit. Aber der Glaube daran und die Hoffnung darauf machen Mut, sich um der Menschen willen auch heute zu engagieren.

Autor/in:

  • Hartmut Storrer
Zuletzt geändert am:
  • 11.07.2011
neue caritas Ausgabe 19/2009 neue caritas
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