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neue caritas Alte Menschen

Wohnungslos und alt heißt oft krank

Wohnungslose Menschen altern schneller als Menschen, die nicht auf der Straße leben. Krankheiten und Isolation erschweren ihre Situation. Langzeiteinrichtungen für wohnungslose alleinlebende Menschen bieten ihnen etwas Heimat und Zuflucht im Alter.

Wo Wohnungslosigkeit und Alter zusammentreffen, ist Kranksein oft nicht fern. Denn in der Regel verbirgt sich in dieser Kombination hinter dem "wohnungslos" nicht nur fehlender Wohnraum im Sinne einer mietrechtlichen Verfügbarkeit. Hier meint es ein oft jahrelanges Leben in Übernachtungshäusern, Wohnheimen, Notunterkünften und in extremsten Fällen in Parkanlagen, unter Brücken, am Straßenrand. Die Abwärtsspirale setzt meistens mit dem Verlust der Erwerbsarbeit oder mit dem Scheitern der Ehe oder Lebensgemeinschaft ein. Überschuldung, Alkoholmissbrauch und schwindendes Hygiene- und Gesundheitsbewusstsein führen zur zunehmenden Ausgrenzung aus gesellschaftlichen Bezügen. Bei Männern verfestigen häufig aggressives Verhalten und Gewaltbereitschaft sowie die Unfähigkeit, Hilfe anzunehmen, die Situation. Frauen machen zu einem großen Prozentsatz Gewalterfahrungen und entwickeln die Tendenz, sich zu isolieren und zu vereinsamen. Psychische und somatische Erkrankungen sind ursächlich beteiligt oder Folgen der Lebensweise. Viele dieser Menschen stehen mit der Zeit alltäglichen Anforderungen und Konflikten hilflos gegenüber und entziehen sich ständig durch das Wechseln des Aufenthaltsortes.

"Alt" ist jemand, dessen Leben so verläuft, schon früh - im Durchschnitt sind diese Menschen körperlich zehn bis 15 Jahre älter, als die Anzahl ihrer Lebensjahre es annehmen lassen. Entsprechend liegt in den Einrichtungen, die dem Personenkreis der älteren und alten Wohnungslosen ein Zuhause bieten, die untere Altergrenze bei etwa 50 Jahren, das Durchschnittsalter bei den Männern bei  55 bis 58 Jahren, bei den Frauen bei 66 Jahren.

Zentral in diesen Langzeiteinrichtungen ist natürlich, dass der Wohnraum auf Dauer und die Grundversorgung gesichert sind und dass jede(r) persönlich beraten und begleitet wird - entsprechend den Problemlagen und dem individuellen Hilfebedarf. Die fachlich-inhaltlichen Schwerpunkte entsprechen zunächst den anderen Eingliederungshilfen für Menschen mit besonderen sozialen Schwierigkeiten: Stabilisieren der Persönlichkeit, Klären der finanziellen und rechtlichen Angelegenheiten, gesundheitsfördernde Maßnahmen, medizinische, therapeutische und pflegerische Hilfe, Unterstützung bei der Körper-, Wäsche- und Wohnraumhygiene und Strukturieren und Gestalten des Tagesablaufes. Weil mit dem Einzug in eine Langzeiteinrichtung ja nicht das Selbstbestimmungsrecht und die Freiheit zur eigenen Lebensgestaltung aufgehoben sind, liegt in vielen Fällen die Herausforderung zunächst in der Motivation, sich auf den Betreuungsprozess und damit auf einen Veränderungsprozess einzulassen. Ist dieser Schritt gelungen, kann gemeinsam eine Zukunftsperspektive entwickelt und ein Hilfeplan erstellt werden.

Das Leben auf der Straße hinterlässt seine Spuren

Chronifizierte Folgen der früheren Lebensweise erfordern besondere Aufmerksamkeit. Dominant sind Alkoholabhängigkeit und die dadurch entstandenen Erkrankungen, Medikamentenabhängigkeit und Essstörungen, kognitive Beeinträchtigungen, Angsterkrankungen, Persönlichkeitsstörungen, zunehmende Demenzerscheinungen und wachsender Pflegebedarf. Häufig fehlen Behandlungsbereitschaft und Mitwirkungswillen. Nähe-Distanz-Probleme und auffälliges bis extremes Sozialverhalten machen den Umgang miteinander nicht immer leicht.

Zentral ist in der Arbeit mit den Bewohner(inne)n auch die Stärkung der Selbsthilfekräfte und der Eigenverantwortung. Vielfältige Möglichkeiten bieten sich hier an: die persönliche Prägung der Zimmer und Gemeinschaftsräume, die Gestaltung des Zusammenlebens im Haus, zum Beispiel das gemeinsame Festlegen der Besuchszeiten, Aktionen wie Tage der offenen Tür, um sich mit der Nachbarschaft bekannt zu machen, Teilnahme an Stadtteil- oder Pfarreifesten und vieles mehr. Insbesondere die Auseinandersetzung mit dem sozialen Umfeld im Stadt- oder Ortsteil bietet Chancen, wieder ein wenig am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, dazuzugehören.

Im Fokus: Der Blick auf das eigene Alter

Mit zunehmender Wohndauer verändern sich die Betreuungsinhalte. Ist die Gewissheit, auf Dauer bleiben zu können und im Alltagsleben versorgt zu sein, verinnerlicht, wird das Blickfeld größer. Es kommt vermehrt bei den Bewohner(inne)n zum Tragen, dass sie ja auch zunehmend alte Menschen sind, wie viele andere in unserer Gesellschaft auch.

Alt sein ist relativ. In erster Linie wird es wohl als Summe der Jahre und des Erlebten verstanden und mit den zu erwartenden Funktionseinschränkungen der Sinne, der Organe und der körperlichen Leistungsfähigkeit gleichgesetzt. Weniger im allgemeinen Bewusstsein sind die diese Lebensphase prägenden sozialen und persönlichen Fragen.

Jedes Lebensalter hat eine soziale Zuschreibung, die die Übernahme bestimmter Rollen ermöglicht und die Übernahme anderer verhindert. Dem Alter wird allgemein sozialer Rückzug und Rollenabgabe zugeschrieben - gewollt oder ungewollt. Im Alter orientieren sich die Menschen eventuell neu in Freizeitgestaltung oder Ehrenamt und besinnen sich  auf die eigenen Bedürfnisse. Positive Aspekte der geforderten Abgabe von Rollen sind, die damit verbundene Verantwortung abgeben zu können, nicht mehr aktiv sein zu müssen, sich nicht mehr für Unfähigkeit, unzureichende Leistungsbereitschaft oder mangelndes Leistungsvermögen entschuldigen oder schämen zu müssen. Gerade Letzteres wirkt auf viele alte wohnungslose Menschen erleichternd, fällt damit doch ein Hauptpunkt gesellschaftlicher Ächtung weg.

Die Bilanz des Lebens sieht oft schmerzhaft aus

Dass wohl die längste Zeit des eigenen Lebens vorbei ist, wird bewusster, man zieht immer mehr Bilanz. Die Ergebnisse reichen auch bei den Bewohner(inne)n der Wohnheime von Resignation, Verzweiflung, Depression, Wut bis zu Erleichterung, Gelassenheit, Freude, doch noch einen Platz für sich gefunden zu haben und sich nicht mehr sorgen zu müssen. Lange in den Hintergrund gedrängte Gefühle und Erlebtes kommen zum Vorschein, erinnern an Versagen und Schuld, an Verletzungen (begangene und erlittene), an belastendes Erleben in der Herkunftsfamilie oder in der eigenen gescheiterten Familie, an Hoffnungen und Pläne, für deren Umsetzung es zu spät ist.

Die Erkenntnis, ihr/sein "verpfuschtes Leben" nicht mehr ändern zu können, die Bilanz, wie man mit ihren/seinen Talenten umgegangen ist und die Unumkehrbarkeit bestimmter Entscheidungen, wenn zum Beispiel einstmals verlassene Kinder keinerlei Kontakt wollen, ist mitunter nicht leicht zu ertragen. In solchen Phasen können durchaus sozialpädagogische und therapeutische Kompetenzen an ihre Grenzen stoßen und spirituelle Angebote und das Vermitteln entsprechender Gesprächspartner(innen) wie Seelsorger und Ordens-angehörige Hilfe bringen.

Bedrohliche Erkrankungen lenken den Blick auf die Endlichkeit des eigenen Daseins. Neu auftauchende und durchaus berechtigte Ängste, denen sich viele alte Menschen stellen müssen, liegen auch bei den ehemals Wohnungslosen in der Frage, welche Erkrankung, welcher Grad der Gebrechlichkeit und Pflegebedürftigkeit das Bleiben in dem neuen Zuhause gefährden können.

Das Eintreten beziehungsweise Fortschreiten von Desorientierung und Demenz und zunehmender Pflegebedarf erfordert von den Leitungen immer wieder die Entscheidung, was in der Einrichtung mit dem zur Verfügung stehenden Personal geleistet und bis wohin die Verantwortung übernommen werden kann. Ein aufrichtiger und offener Umgang mit dieser Frage kann helfen, die Ängste zu mildern, ebenso kann die kontinuierliche Zusammenarbeit mit Pflegeheimen und Hospizen erheblich dazu beitragen. Das Wissen, wohin man schlimmstenfalls gebracht wird, vielleicht die Mitarbeiter(innen) dort schon einmal gesehen zu haben und gar die Möglichkeit, aufgrund der Nähe oder günstiger Verkehrsanbindung von den jetzigen Mitbewohner(inne)n besucht zu werden, können einen unausweichlichen Umzug für alle Beteiligten erleichtern.

Viele Langzeiteinrichtungen bieten selbst Sterbebegleitung an und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten für ein würdevolles letztes Abschiednehmen, entsprechend dem persönlichen Glauben und den geäußerten Wünschen.

Die Gruppe der wohnungslosen Menschen ist so heterogen wie die gesamte Gesellschaft. Und wie alle Menschen haben sie nicht nur Sehnsucht nach einem räumlichen Zuhause. Daher ist, bei aller Wichtigkeit der strukturellen Gestaltung und fachlichen Kompetenz, das Wesentlichste, das jeder und jede Einzelne erfahren kann, angenommen zu sein, unabhängig von der bisherigen Lebensgeschichte, als Person geachtet zu werden und dass Beratungs- und Alltagssituationen auch Orte der Begegnung sind.

Autor/in:

  • Gertrud Schwan
Zuletzt geändert am:
  • 08.09.2011
neue caritas Ausgabe 16/2008 neue caritas
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