Die KBS Spree-Neiße besucht den Rosengarten Forst
Die KBS ist ein wichtiges Angebot für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen und deren Angehörige im Landkreis Spree-Neiße.
An den Standorten in Forst, Spremberg und Guben erhalten sie Beratung, aber auch Betreuung in den dortigen Gruppen.
Eben diese Gruppen aller drei Standorte trafen sich am 08. September im Forster Rosengarten, in Begleitung von 4 Mitarbeitenden, um gemeinsam einen interessanten Nachmittag zu verbringen.
Bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen war die Freude bei den 25 teilnehmenden Besuchenden groß, sich nach langer Zeit wieder zu sehen.
Denn gemeinsame Aktivitäten und Ausflüge aller drei Standorte sind seit jeher eine feste Tradition der KBS, in Zeiten der Corona-Pandemie allerdings umso mehr etwas Besonderes.
Nach der Begrüßung vor Ort durch die beiden Reiseführer des Rosengartens, wurde die Gruppe in zwei geteilt und die Führungen konnten beginnen.
Bei der Besichtigung des prächtigen Geländes erfuhren die Teilnehmenden Interessantes zur Geschichte und der vielfältigen Bepflanzung des Gartens.
Im Zentrum der Führung standen aber natürlich die Rosengewächse, auf die die Reiseführer immer wieder zu sprechen kamen. Besonders nennenswert waren dabei Rosen mit ungewöhnlichen Namen, wie die sogenannte Aspirin-Rose, oder seltene Rosenarten, die angeblich die intensivsten Düfte der Welt versprühen.
Fortlaufend kamen die Teilnehmenden in Versuchung, an den duftenden Rosen zu riechen.
Nach der Begehung des Gartens trafen sich dann beide Gruppen im Rosenflair, einem Café des Rosengartens.
Bei Kaffee, Kuchen und Eis hatten sich die Besuchenden der KBS viel zu erzählen und die Zeit verging im Flug.
Am frühen Abend traten dann alle wieder die Heimreise an und verabschiedeten sich auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen noch in diesem Jahr.