Deutschland altert, schrumpft und wird durch Einwanderung heterogener. In einigen Regionen wird es immer schwieriger, öffentliche und soziale Dienste sicherzustellen. Die Caritas will den demografischen Wandel gestalten und sucht bis 2017 in einer Demografie-Initiative nach innovativen Ansätzen für die Gesellschaft und die eigene Arbeit.
Der demografische Wandel verläuft je nach Region sehr unterschiedlich. Deshalb brauchen die örtlichen Caritasverbände, Dienste und Einrichtungen je eigene Strategien, um ihre Arbeit zukunftsfest auszurichten. Eine Untersuchung von Caritas und Berlin-Institut benennt bundesweit Trends und Herausforderungen und gibt Anstöße zum Handeln.
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Die Caritas setzt sich für eine offene Gesellschaft ein, in der sich Menschen einander Heimat geben. Wir richten den Blick darauf, wie sich Einheimische und Zugewanderte begegnen, sich kennen lernen und gemeinsam aktiv werden können. Und wir fragen: Wie entsteht eigentlich Heimat? Wird Heimat wirklich weniger, wenn man sie teilt?
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Pflege(ausbildungs)-Expertinnen und Experten der Caritas hospitierten 2016 und 2017 in Schweden und Österreich, im Rahmen des EU-Programms Erasmus+ Hier gibt es ihren Erfahrungsbericht.
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Der demografische Wandel muss aktiv gestaltet werden. Dazu setzt die Caritas mit ihrer dreijährigen Demografie-Initiative (2015-2017) einen Schwerpunkt. Zu den Themen Leben auf dem Land, Generationengerechtigkeit und Migration/Integration werden innovative Ansätze gesucht und entwickelt – für die Arbeit der Caritas und darüber hinaus.
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Deutschland altert, schrumpft und wird durch Einwanderung heterogener. In einigen Regionen wird es immer schwieriger, öffentliche und soziale Dienste sicherzustellen. Die Caritas will den demografischen Wandel gestalten und sucht bis 2017 in einer Demografie-Initiative nach innovativen Ansätzen für die Gesellschaft und die eigene Arbeit.
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Der Fachtag der Demografie-Initiative des Deutschen Caritasverbandes "Populismus macht sprachlos - schlagfertig antworten" am 3. Mai 2017 in Frankfurt am Main zeigte, woran populistische Agitation und eine Verrohung der Sprache festzumachen sind und welche Gefahren davon ausgehen.
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In vielen Dörfern schrumpft die Bevölkerung besonders stark. Damit werden Dörfer in strukturarmen Regionen zum Ideenlabor des demografischen Wandels: Mit breiter Beteiligung der Akteure am Ort und mit pfiffiger Selbsthilfe gegen das Gefühl der Hilflosigkeit!
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Vor allem für Jugendliche auf dem Land wird es schwerer, ihre Heimat wertzuschätzen. Cool und spannend scheint es immer nur in der Stadt zu sein. Dabei geben gerade die Nähe zur Natur und viel Platz für Sport und Hobbys, die der ländliche Raum jungen Menschen als „Spielwiese“ bietet, besondere Chancen für ein gesundes, starkes Aufwachsen.
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MigrantInnen sind im Durchschnitt jünger als die einheimische Bevölkerung. Gelingende Integration ist deshalb ein wichtiger Beitrag, um nachteilige Folgen einer alternden, schrumpfenden Bevölkerung auszugleichen.
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Weniger jüngere Menschen - weniger Fachkräfte-Potential. Um weiterhin gute MitarbeiterInnen zu finden, suchen Arbeitgeber nach Chancen im demografischen Wandel. Die liegen zum Beispiel in besserer Vereinbarkeit von Familie und Beruf und in der Zuwanderung.
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Die Zentrale des Deutschen Caritasverbandes erhielt am 16. November 2015 in Ludwigsburg die Auszeichnung Demografie Exzellenz Award als Anerkennung für ihre „Initiative der Caritas zum demografischen Wandel“.
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»Weniger«, »Bunter« und »Älter«, die Eckpfeiler des demografischen Wandels, stehen in Wechselwirkung miteinander und mit Faktoren wie Mobilität, Bildung, Berufsleben, Gesundheitsversorgung und vielem mehr. Um handeln zu können, braucht es differenziertes Wissen. Ideen, Tipps, Links und vieles mehr...
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