Der demografische Wandel verläuft je nach Region sehr unterschiedlich. Deshalb brauchen die örtlichen Caritasverbände, Dienste und Einrichtungen je eigene Strategien, um ihre Arbeit zukunftsfest auszurichten. Eine Untersuchung von Caritas und Berlin-Institut benennt bundesweit Trends und Herausforderungen und gibt Anstöße zum Handeln.
Im April 2016 legte der Deutsche Caritasverband eine Untersuchung vor, die eine verbandliche Sicht auf regionale Auswirkungen des demografischen Wandels lenkt. Ihr Titel: Demografischer Wandel – die Caritas packt’s an. Wie die Fakten und Trends ermittelt wurden, welche Schlüsse gezogen werden, lesen Sie hier.
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Der demografische Wandel bringt in den Bereichen Arbeit, Wohnraum und soziale Integration neuartige Probleme mit sich. Es gilt, diesen Herausforderungen mit angepassten Konzepten und neuen Ideen produktiv zu begegnen. Hier ein Blick auf sieben Aspekte, die jeder Verband im Blick haben sollte.
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Der demografische Wandel verändert, für alle erlebbar, die Stadtteile, Dörfer und das Zusammenleben der Menschen vor Ort. Er lässt sich nicht darauf verkürzen, dass immer mehr alleinlebende ältere und an Demenz erkrankte Menschen zu versorgen sind. Das Fachkonzept Sozialraumorientierung hilft bei der Bewältigung der anstehenden Aufgaben.
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Unsere Gesellschaft wird „weniger – älter – bunter“, dies aber je nach Region sehr unterschiedlich. Deshalb brauchen die örtlichen Caritasverbände, Dienste und Einrichtungen je eigene Strategien, um die Weichen für die kommenden Jahrzehnte richtig zu stellen.
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Der demografische Wandel führt in vielen Fachbereichen zu einem höheren quantitativen und qualitativen Personalbedarf. Gleichzeitig schmälert er das Erwerbstätigenreservoir, so dass sich eine Schere zwischen Notwendigem und Machbarem auftut. Stellt sich die Caritas rechtzeitig strategisch darauf ein, liegt darin eine große Chance.
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