Auch die Caritas reagiert auf die Digitalisierung des sozialen Sektors und nutzt soziale Medien. Wie eine verstärkte Vernetzung mit Kunden, Klienten und Spendern aussehen kann, zeigt der Blick auf die Mehrstufigkeit der Kommunikation in sozialen Medien.
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Mit einem integrierten Konzept will die Caritas ab Herbst 2011 ihre Internetauftritte enger vernetzen. Im Zentrum stehen ein gemeinsamer Datenpool, eine Caritas-Leiste als Erkennungszeichen der Webfamilie und ein runderneuerter Auftritt von Caritas.de.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Auf dem Weg zur Webfamilie'
Der demografische Wandel unterhöhlt die Idee des deutschen Rentensystems. Trotz steigender Beiträge und einer längeren Lebensarbeitszeit sinken die Renten seit Jahren. Dieser Trend lässt sich stoppen, sagt Professor Martin Werding. Nötig wäre die Einführung einer Rente, die sich an der Zahl der Kinder orientiert, die jemand aufzieht.
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Warum ist der digitale Wandel Fluch und Segen zugleich? Wie wird sich das Sozialsystem in Zukunft verändern durch neue, digitale Entwicklungen? Welche Rolle sollte Caritas bei der digitalen Revolution einnehmen? Der GEO-Chefredakteur gibt Antworten – im Video-Interview.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Die Digitalisierung menschlich gestalten'
Der Mann kennt sich mit schwierigen Lebensverhältnissen aus. Heinz Buschkowsky ist Bezirksbürgermeister in Berlin-Neukölln und leidenschaftlicher Kämpfer für strukturelle Veränderungen bei der Bildung. In der Talkrunde beim Caritaskongress erklärt er, warum: „Kinder dürfen nicht von der Schule gehen und direkt zum Fall im Sozialamt werden
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Kinder vor einem gescheiterten Leben bewahren'
Solidarität zwischen Menschen gibt es auch online. Die spontan aufgebaute Spendenseite für den beim Boston-Marathon verletzten Jeff Bauman ist für Dr. Ansgar Mayer von Computer-BILD ein gutes Beispiel dafür: „Selbst wer nur ‚Gefällt mir‘ klickt und nichts spendet, will damit ein Bekenntnis abgeben.“
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Wenn Richard David Precht über die Zukunft redet, ist das unterhaltsam, spannend und humorvoll. Doch der Philosoph kann auch mahnen. Beim Caritaskongress fordert er einen gesellschaftlichen Diskurs über die Gestaltung der digitalen Revolution. Sonst könnten zum Beispiel in der Pflege die Grenzen der Unmenschlichkeit überschritten werden.
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Eine halbe Million Menschen engagieren sich freiwillig in den Diensten und Einrichtungen der Caritas. Sie wären ein enormes Potenzial für eine Caritas-Community. Doch die „Bewegung der sozial Couragierten“ gibt es bislang nur in den Köpfen einiger Verantwortlicher. Wie sich das ändern kann, zeigt eine Session beim Caritaskongress.
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