Sie bewegt sich, diese Kirche!
Denn eines der zentralsten Ergebnisse im Reformprozess der katholischen Kirche unseres Landes betrifft in besonderer Weise die Caritas: Mit der im Herbst 2022 verabschiedeten neuen Grundordnung des kirchlichen Dienstes wird konkret, was es bedeutet, wenn die Kirche bestimmte Beschränkungen für die Arbeitswelt aufhebt. Sie bewegt sich, diese Kirche, bei all ihren Problemen, die es nicht wegzudiskutieren gibt. Aber gerade das neue Arbeitsrecht ist für mich ein Zeichen, dass es mit einer sachgerechten, tiefgründigen und offenen Diskussion wirksame Reformen geben kann. Deshalb lade ich den DCV ein, sich mit dem auseinanderzusetzen, was der Synodale Weg angestoßen hat und was sich weiterentwickeln wird. Denn Caritas ist Kirche und Kirche ist Caritas. Gerade aus diesem Grund ist es auch für den DCV von großem Interesse, was in der Kirche geschieht. Denn ohne die Kirche und ihre Gläubigen gäbe es auch keine Caritas in der heutigen Form. Und ohne die Caritas und ihre Mitarbeitenden wäre die Kirche in der Hilfe für die Ärmsten weniger effizient. Der Synodale Weg wird länger wirken, als er in fünf Synodalversammlungen gedauert hat. Es lohnt also, sich damit zu beschäftigen.
Abschied vom Asylkompromiss
Der Synodale Weg – ein Zeichen der Hoffnung?!
Ein strukturelles Abenteuer
Der Synodale Weg ist keine Sackgasse
Unterschiedliche Mentalitäten prägen die Caritas in Ost und West
Das Personalmodell ändert sich grundlegend
Es ist Zeit für ein Update!
Weiterentwicklung mit Augenmaß
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