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neue caritas Nachgefragt

„Im schlimmsten Fall malen Kinder Hakenkreuze in ihr Nutellabrot und sagen: Das ist was Gutes“

Eva Prausner ist Diplom-Sozialarbei­terin und berät Fachkräfte in Kitas im Rahmen des Berliner Projekts „ElternStärken“. Was Fachkräfte tun können, wenn sie mit rechtsextremen Eltern konfrontiert sind, schildert sie Ingrid Jehne von der neuen caritas.

Frau Prausner, wie kam es zu dem ­Projekt "ElternStärken"?

"ElternStärken" - getragen von der pad gGmbH - wird seit zwölf Jahren gefördert von der Berliner Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung. Anlass war, dass es eine Selbsthilfegruppe engagierter Eltern ("Eltern gegen Rechts") gab, deren jugendliche Kinder sich in der ­extrem rechten Szene organisiert hatten. Man wollte eine Initiative fördern, in der Eltern sich zusammentaten, Posi­tion bezogen innerhalb der Familie, den Kontakt zu ihrem ­Kind nicht verlieren wollten und alles versuchten, um es wieder für die demokratischen Werte zu gewinnen.

Und der Bereich Kita ist dann hinzugekommen?

Genau. Der Bedarf kam damals schon vonseiten der Fachkräfte, da auch Eltern Teil des Problems waren: Eltern sind aufgefallen in Einrichtungen, indem sie Vorurteile äußerten, mal beiläufig, mal machtvoll, oder bereits mit extrem rechten Symboliken auftraten. All das waren Phänomene, die Fachkräfte aus Kita, Familienzen­tren, aber auch der Hilfen zur Erziehung oder Fami­lienhilfe umtrieben. Sie fragten sich: Was ist hier eigentlich noch mein Auftrag? Darf ich das überhaupt zur Sprache bringen? Darf ich Eltern aufgrund ihrer Weltanschauung kritisieren oder ansprechen?

Haben Sie weitere Beispiele, wie rechtsextreme Gesinnung von Eltern sich im Kita-Alltag bemerkbar macht?

Auch Eltern aus dem extrem rechten Spektrum sind unterschiedlich. Es gibt welche, die sich sehr unauffällig verhalten, kein Wort verlieren über ihre Weltanschauung. Dann gibt es Eltern, die ihre Meinung über politische Botschaften oder Symbolik auf ihrer Kleidung kundtun. Oder solche, die ganz konkret Forderungen an die Kita stellen. Die sagen etwa: Wir möchten gern mehr deutsche Lieder hören. Oder: Was soll denn das komische Spielzeug hier, was soll denn zum Beispiel die schwarze Puppe hier in der Kita, wir sind doch eine "weiße deutsche" Kita. Das sind so Stichwörter, die Fachkräfte hellhörig machen. Oft, wenn es um Nationalität, um den Stolz, deutsch zu sein, geht, geht es um die Frage: "Wer gehört eigentlich dazu - und wer nicht?". Das kann schon anfangen bei einer rassistischen Äußerung - wobei nicht jede diskriminierende oder rassistische Äußerung gleichzusetzen ist mit einer rechtsex­tremen Haltung. Diskriminierende Einstellungen können auch ganz unabhängig von einer extrem rechten Weltanschauung auftreten. Dennoch sind natürlich Rassismus, Abwertungen und Ungleichwertigkeitsvorstellungen über Menschen, sei es aufgrund ihrer Religion, Herkunft, Hautfarbe oder einer Behinderung, Kern einer extrem rechten Ideologie. Aber da muss unbedingt im Einzelfall auf jedes Elternteil geguckt und überprüft werden, ob das Teil einer Welt­anschauung oder eines Programms ist. Aber auch eine diskriminierende Äußerung bleibt eine diskriminierende Äußerung und erfordert eine Positionierung.

Bei den Kindern ist es dann auch so, dass sie ähnliche Verhaltensweisen zeigen, sich ausgrenzend oder rassistisch verhalten?

Ja, das sind zumindest Phänomene, die wir in der Praxis beobachtet haben. Es kann also durchaus sein, dass das Problem gar nicht über die Eltern aufploppt. Die halten sich vielleicht auch erst mal zu-
­rück, wollen keinen Konflikt mit der Einrichtung, sind froh, dass sie ihr Kind untergebracht haben, und sind mit der Bildung, die das Kind da genießt, zufrieden. Manchmal ploppt das Problem über Auffälligkeiten der Kinder im Spielverhalten auf. Im schlimmsten Fall - ich nenne mal ein Extrem - malen Kinder Hakenkreuze in ihr Nutellabrot oder machen das mit Gummibärchen nach und sagen: Das ist was Gutes, hat die Mama gesagt. Oder sie bekommen von ihren Eltern die Erwartung oder Forderung mit, dass sie nicht mit allen Kindern spielen dürfen, und da wird schon eine Auswahl getroffen, wer nicht dazugehört, wer mehr Wert hat. Das grenzt Kinder aus, die nicht in ihre Vorstellung von einer vermeintlich "weißen Normalität" passen. Kinder kommen mit diesen Erwartungen der Eltern in die Kita: "Ich darf nicht mit dir spielen" oder: "Ich darf dich nicht anfassen" oder: "Ich fass dich nicht an, weil du bist nicht weiß". Kinder übernehmen Vorurteile. Nicht nur von Eltern, auch von Gleichaltrigen, und sie wissen schon manchmal ganz genau, mit welchen Gründen sie Ausschluss oder Ausgrenzung wirkungsvoll untermauern können, und das eben auch anhand von gesellschaftlich verbreiteten Vorurteilen gegenüber Gruppen von Menschen. Die Berliner Fachstelle Kinderwelten hat hier mit ihrem Ansatz der vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung Grundlagen für die frühkindliche Praxis entwickelt und zu den Auswirkungen von Diskriminierung auf Kinder wichtige Erkenntnisse gewonnen.

Was sollten Fachkräfte tun, wenn Kinder andere ausgrenzen?

Wenn Fachkräfte mitkriegen, dass ein Kind sagt: "Ich fass dich nicht an, denn du bist schwarz" oder: "Ich spiel nicht mit dir, denn du bist ein Mädchen" oder: "Ich lade ein Kind mit einer Behinderung nicht zu meinem Geburtstag ein", dann ist es wichtig, ein­zugreifen. Denn hier findet nicht eine einfache Beleidung statt, sondern eine auf Grundlage eines Merkmals einer Person, eines Aspekts der Persönlichkeit. Damit kann man ein Kind im Kern seiner Persönlichkeit treffen und auf Eigenschaften oder Merkmale abzielen, die nicht veränderbar sind, die Teil der Identität eines Menschen sind. Dass diese abwertenden Botschaften, die gegen die Würde eines Kindes gerichtet sind, als Diskriminierung erkannt werden, ist wichtig. Und da gilt es einzugreifen und zu sagen: "Das ist nicht in Ordnung, dass du Tom aufgrund seiner Hautfarbe beleidigst. Wir hatten doch hier eine Gruppenregel vereinbart, dass kein Kind beleidigt oder verletzt werden darf. Jede Hautfarbe ist gleich viel wert, und keiner darf aufgrund seines Aussehens beleidigt werden." Alle Kinder, die in dieser Situa­tion anwesend sind, erhalten so eine Information darüber, dass Ausschließen, Ausgrenzen, Beleidigen in der Kita nicht erlaubt sind.

Kann man die Kinder aus rechten Elternhäusern unterstützen, wenn sie doch mit den "verbotenen" Kindern spielen möchten?

Unbedingt. Oft sind Kitas oder Schulen die einzigen Orte, wo Kinder lernen, wie sie sich frei entfalten können oder so sein zu dürfen, wie sie sind oder gerne sein möchten - und wo sie spüren, dass es auch andere Umgangsformen gibt, die ihnen vielleicht besser gefallen oder die bei ihnen keine Angst erzeugen. Es gibt Elternhäuser, die autoritär agieren, sehr auf Gehorsam basieren oder wo ein Junge ein richtiger Junge werden muss, also etwa keineswegs einen Rock tragen darf oder in der Puppenecke spielen soll.

... wo vielleicht auch körperliche Gewalt noch eine Rolle spielt?

Das kann durchaus der Fall sein. Aber es gibt natürlich auch Eltern, die erziehen ihr Kind überhaupt nicht autoritär, da ist der Erziehungsstil eher ein liebevoller und netter, und trotzdem ist das kein Widerspruch dazu, dass sie diese Ideologie vertreten. Vielleicht haben auch extrem rechte Eltern mittlerweile begriffen, dass ihr Kind, wenn es sich nur unterordnet und gehorsam ist, auch nicht wirklich eine starke Person wird, die selbstbewusst durchs Leben geht. Problematisch wird es, wenn Eltern mit Druck und Angst arbeiten. Denn dann gerät das Kind in Loyalitätskonflikte, entwickelt Angst. Und Angst hat einen Krankheitswert und bietet Anhaltspunkte für eine mögliche Kindeswohlgefährdung.

Haben Sie schon Fälle mitbekommen, in denen es tatsächlich in Richtung Kindeswohlgefährdung ging oder dass man als Kita mit den Eltern nicht mehr zusammengearbeitet hat?

Es gibt Kitas, die auch schon mal schneller dabei sind, einen Vertrag zu kündigen. Aber davor warne nicht nur ich, sondern auch viele andere Fachkräfte. Die sagen: Das darf auf keinen Fall auf Kosten des Kindes gehen und dazu führen, dass es wechseln muss oder nur noch zu Hause erzogen wird. Sondern hier gilt es ganz besonders sorgfältig zu gucken: Wie versuchen wir mit den Eltern eine ernst gemeinte Koopera­tion hinzu­kriegen, auch wenn sich Meinungen fundamental widersprechen? Denn sobald das Kind merkt: Die Eltern sind nicht mehr angesagt oder werden abgelehnt, hat es vielleicht auch für sich das Gefühl, selber abgelehnt zu werden, und verteidigt seine Eltern gegenüber der Kita. Also da muss gut unterschieden werden zwischen der Anerkennung der Eltern als Bezugspersonen und der Delegitimierung extrem rechter Verhaltensweisen oder Äußerungen. Die Kita könnte versuchen, Regeln zu vereinbaren und die Eltern für die Interessen oder Not des Kindes zu sensibilisieren. Eine mögliche Intervention wäre: "Ihr Kind braucht die Freiheit, sich zu entfalten und sich auszuprobieren, es hat und versteht in diesem Alter von Politik nicht so viel. Unsere Kita unterstützt Ihr Kind, sich frei zu entwickeln. Bitte unterstützen Sie uns darin, dass Ihr Kind nicht in Konflikt mit uns gerät, das könnte ihm schaden. Wir sind sehr an einer guten Kooperation im Interesse Ihres Kindes interessiert." Hier geht es also nicht darum, mit den Eltern über ihre Weltanschauung zu diskutieren, sondern sich anwaltlich für das Wohl und die Interessen des Kindes einzusetzen und die Eltern an ihren Erziehungsauftrag zu erinnern. Natürlich müssen hier auch klare Grenzen gesetzt werden, wenn Gewalt ausgeübt wird oder beim Kind Ängste erzeugt und Selbstbestimmungsrechte missachtet werden. Sichere Lösungen gibt es hier nicht.

Diesen Eltern kann man nicht mit dem Grundgesetz kommen?

Es kommt ganz auf die Eltern an, ob sie zuhören, wenn ich mit Kinderrechten argumentiere: "Ihr Kind ist auch Grundrechts­träger, genau wie Sie, und wenn es sich irgendwann dazu entscheidet, in einer demokratischen Gesellschaft zu leben und Rechtsextremismus abzulehnen, dann ist es natürlich die Freiheit des Kindes, das so zu tun." Es gibt immer Eltern, mit denen man darüber ins Gespräch kommen kann. Überzeugte rechte Eltern lehnen Kinderrechte und Grundgesetz ab, weil Kinder in ihrer Ideologie ­festgelegte Aufgaben und Rollen haben: Sie sollen Garanten einer zukünftigen weißen Volksgemeinschaft sein, sich rigiden Geschlech­terrollen unterordnen. Hier ist kein Platz für individuelle Entfaltung.

Also es gibt auch nicht so "die" rechten Eltern, sondern auch ­welche, die vielleicht noch zurückholbar wären?

Ja, ich würde versuchen, Eltern abzuholen, Diskursangebote von Eltern ernst zu nehmen und einzuschätzen, ob sie vielleicht auch zugänglich sind für Argumente. Und Eltern immer mitzunehmen, sofern es möglich ist. Auch Moral und pädagogische Grundsätze, die ich als Fachkraft vertrete, erklären sich ja nicht von selbst. ­Sondern das möchte ich ja auch als Fachkraft transparent machen, damit Eltern mir da vertrauen, dass ich da schon einen gut begründeten fachlichen und ethischen Anspruch habe - und einen Blick dafür, was für Kinder und ihre Entwicklungsbedürfnisse wichtig ist beziehungsweise ihren Kinderrechten entspricht.

Sehen Sie Rechtsextremismus als ein wachsendes Problem?

Rechtsextremismus und Rechtspopulismus haben sich sehr stark modernisiert. Man versucht sich einen zivilen und bürgerlichen Anstrich zu geben. Vor allem dürfen Frauen aus der Szene nicht unterschätzt werden. Sie können genauso überzeugte extrem rechte Personen sein, es wird ihnen aber möglicherweise nicht zugetraut, rassistisch oder gewalttätig zu sein. Ich glaube, dass es auch ein strategisches Unterfangen ist, sich als möglichst harmlos darzustellen und andererseits nicht davor zurückzuschrecken, immer wieder über vermeintlich "kriminelle Ausländer" herzuziehen, also die Feindbilder zu bedienen und zu schüren in dieser Gesellschaft und unter dem Strich kulturelle Vielfalt und Einwanderung abzulehnen. Das ist ein großes Problem, aber durchaus akzeptiert in der Form, dass sie natürlich jetzt leider im Parlament sitzen und auch einen ganz anderen Verbreitungsgrad oder eine andere gesellschaftliche Akzeptanz gefunden haben. Insofern hat sich da was verschlimmert.

Kürzlich hörte ich die Äußerung einer Erzieherin, als es um politische Betätigung von Parteien in Kitas ging und wie es wäre, wenn die AfD dies anstreben würde: "Sie sind nun mal gewählt und gehören dann doch auch dazu, dann muss man die doch auch zu Wort kommen lassen oder ihnen ein Forum geben."

Ich bin froh, dass die Caritas da eine sehr klare Werteorientierung hat und Fachkräften eine Orientierung bietet. Das erlebe ich oft in konfessionellen Einrichtungen oder Trägern, dass die Werteorientierung klarer ist - weil die christlichen Werte ­extrem rechten Ideen fundamental widersprechen. Und wenn ich weiß, dass die AfD nun ja auch vom Verfassungsschutz als in Teilen extrem rechts eingestuft wird und es immer wieder inhaltliche Anknüpfungspunkte zum extrem rechten Spektrum gibt, dann weiß ich, dass das keine demokratische Partei ist. Auch wenn sie gewählt worden ist. Klar, die sind erst mal da, wo sie sind, und daran kann man zunächst nichts verändern. Aber der Spielraum, den Sie als Träger und Verband haben, der ist schon so, dass man sagen kann: "Die Werte der Gleichwertigkeit und der Würde des Menschen, die werden von dieser Partei immer wieder infrage gestellt. Das entspricht nicht unserem demokratischen und christlichem Konzept. Insoweit würden wir extrem Rechten hier keine Bühne überlassen, wenn Sie die Würde und die Gleichwertigkeit des Menschen hier nicht achten."

Bieten Sie vor allem Fortbildungen für Fachkräfte an oder wenden sich diese auch selbst an Sie, wenn sie Probleme haben?

Fachkräfte kommen vor allem dann zu mir, wenn sie extrem rechte Eltern bei sich haben, die wirklich ein Problem sind. Ich hatte jetzt einen Reichsbürger-Fall in der Kita, das war wirklich schlimm, das war für die Fachkräfte nervenzehrend, weil der Junge mit so einem Hass bestimmten Kindern gegenüber agiert hat, dass er quasi die Gruppe völlig durcheinandergewirbelt hat. Es war klar, der Vater hat ihn immer wieder aufgehetzt, immer wieder angespornt, sich von diesem "Pack" nicht erziehen zu lassen, aber er hat als Reichsbürger auch die gesamte Institution infrage gestellt und nicht anerkannt. Und die Schäden an dem Kind waren so offensichtlich klar: Der hatte Entwicklungsverzögerungen, der konnte nicht wirklich einen normalen Kontakt zu Kindern aufnehmen, war gehemmt, aber voller Aggressionen. - Und sonst habe ich die Fachkräfte in den Fortbildungen. Und das ist auch gut so, weil die Lösungen, die ich hier so schnell präsentiere, nicht auf der Hand liegen, sondern im kollegialen fachlichen Gespräch mit den Fachkräften gemeinsam je nach konkretem Fall erarbeitet wurden. 

Zuletzt geändert am:
  • 04.02.2022
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