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neue caritas Soziale Relevanz

Windstöße der Veränderung

Disruptive Ideen, die Bestehendes durcheinanderwirbeln, um auf neue Bedarfe antworten zu können: Sie sind auch im sozialen Sektor wichtig.

Der gesellschaftliche, wirtschafts- und sozialpolitische Ruf nach sozialen Innovationen, etwa im Zusammenhang mit dem Wirtschafts- und Innovationsstandort Deutschland, ist immer deutlicher vernehmbar. Allerdings haben zivilgesellschaftliche Organisationen und sozialwirtschaftliche Träger auch andere, weniger marktgetriebene Motivlagen, sich mit sozialen Innovationen zu beschäftigen: Zum einen gilt es, tiefgreifende gesellschaftliche Umwälzungen im Zuge des demografischen Wandels und der Digitalisierung zu bewältigen. Zum anderen entspricht es dem gemeinnützigen Auftrag vieler sozialwirtschaftlicher Organisationen, bedürfnis- und bedarfsgerechte Angebote zu gestalten, die ihren Klient(inn)en und Nutzergruppen helfen, ihren Alltag besser zu bewältigen.

Für den Wohlfahrtsbereich wie für die Sozialpolitik insgesamt wird es eine der bedeutendsten Fragen ihrer Zukunftsstrategie sein, wie soziale Dienstleistungen den Bedürfnissen der Empfängergruppen in einer gleichzeitig effektiveren und effizienteren Weise entsprechen können. Denn es gibt eine Reihe von Gründen, aus denen heutige Gesellschaften vor der Herausforderung stehen, ihre sozialen Dienstleistungen neu zu organisieren, damit sie den veränderten Bedarfen und Bedingungen gerecht werden können:1

  • komplexe Veränderungen der sozialen Normen hinsichtlich Geschlecht, Familie, Ethnie und Kultur mit erhöhten sozialen Erwartungen;
  • höhere Lebenserwartung aufgrund fortschreitender medizinischer Forschung und verbesserter Gesundheitsvorsorge, die aber auch eine Erweiterung des Pflegebedarfs mit sich bringt;
  • reduzierte Investitionen in soziale Dienstleistungen aufgrund der Krise in vielen Ländern Europas;
  • neue Modelle von Zivilgesellschaft, da ­so­ziale Grenzen immer durchlässiger werden und Beispiele aus internationalen Kontexten übernommen werden;
  • ein Paradigmenwechsel in der Erbringung der Pflegeleistungen (weg vom Objekt­aspekt der Empfänger hin zum Menschenrechtsaspekt, siehe Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen);
  • neue Informationstechnologien und Möglichkeiten von Kommunikation und Daten- und Wissens­management;
  • Migration innerhalb europäischer Länder und zwischen ihnen;
  • die Entstehung von (Quasi-)Märkten für das Mana­gement sozialer Dienstleistungen.

Komplementäre oder neue Wege, wie soziale Dienstleistungen organisiert, finanziert und erbracht werden können, sind aus den genannten Gründen gefragt, damit sie nachhaltig ein Kernbestandteil in der sozialen und ökonomischen Ordnung sich verändernder Gesellschaften bleiben können.

Erwartungen an soziale Innovation

Durch soziale Innovationen soll auf den aufgezeigten gesellschaftlichen Entwicklungs­bedarf der nächsten Jahre und Jahrzehnte reagiert werden. Hierfür gilt es, eine Balance zwischen dem Erhalt lebensdienlicher Strukturen und zielgerichteter Fortentwicklung zu finden. Innovationen werden bislang häufig nur nach technischen oder betriebs­wirtschaftlichen Kriterien gestaltet. Zukunftsaufgaben entstehen aber zunehmend im gesellschaftlichen Bereich, der zudem für technische und organisatorische Problemlösungsangebote gewonnen werden muss.

Wandel ist auch in der Wohlfahrtspflege nichts Neues. Immer schon mussten auch im Wohlfahrtsbereich neue Lösungen für so­ziale Probleme gefunden werden. Manche sagen: "Weiterentwicklung gab es schon immer. Es gibt keine sozialen Innovationen." Jedoch gibt es inzwischen überzeugende Gründe, Innovationen von einer allgemeinen Weiterentwicklung zu differenzieren, auch wenn Innovation nicht immer disruptiv, sondern eher graduell geschieht. Nicht zuletzt auf der politischen Ebene wird der Wandel wohlfahrtsstaatlicher Systeme vorangetrieben. Vor allem auf europäischer Ebene gibt es ganze Förderprogramme für soziale Innovationen, oftmals an Sozial­unternehmertum geknüpft.2 Diese werden mit Erwartungen verbunden, soziale Bedarfe besser als mit bisherigen Lösungen befriedigen zu können.

Treibende Faktoren sozialer Innovationen

Nachfolgend wird die oben genannte Aufzählung gesellschaftlicher Herausforderungen ergänzt um aktuell veränderte Bedarfslagen in unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen, die als Treiber für soziale Innovationen angesehen werden können:3

  • Demografischer Wandel: Die Zahl der Menschen, die über 60 und 80 Jahre alt sind, steigt kontinuierlich an, was den Betreuungsbedarf erhöhen wird. Und weil die Zahl der Kinder, die sich um ihre Eltern kümmern können, sinkt, wird eine Zunahme von sozialen Dienstleistungen auch unter Rückgriff auf freiwilliges Engagement, Nachbarschaftshilfe und neue Formen sorgender Gemeinschaften nötig werden.
  • Neue Einstellungen: Die Haltungen sowohl zu Lebensqualität als auch zu persönlicher Autonomie und Selbstbestimmung haben sich geändert. Die Empfänger(innen) sozialer Leistungen möchten die Dienstleistungen nach ihren Bedürfnissen mitgestalten und deswegen auch in Entscheidungsprozesse eingebunden werden. Menschen mit Behinderung wollen sich vor allem von ihren Fähigkeiten her verstanden wissen und nicht mehr über ihre Defizite definiert werden.
  • Veränderte soziale Rollen: Der Wandel sozialer Netzwerke und des Familienzusammenhangs könnte zu steigender Isolation führen, denn Familien werden kleiner und die Familienmitglieder leben in größerer Entfernung voneinander. Ein Gegensteuern könnte es durch gemeinschaftliche und intergenerationelle Wohnkonzepte geben, durch genossenschaftliche Zusammenschlüsse, durch neue Formen von Wechselseitigkeit (zum Beispiel Zeitbank- Modelle4), durch die sozialräumliche Vernetzung verschiedener Akteure unter Einschluss von Caritas-Einrichtungen und Kirchengemeinden.
  • Lebensweise: Einerseits nehmen Zivilisa­tionskrankheiten zu, andererseits gibt es einen Anstieg der Lebenserwartung aufgrund von Fortschritten in der medizinischen Forschung und bei der Gesundheitsvorsorge.
  • Fortschritte in Wissenschaft und Technik: Durch Neuerungen in diesen Bereichen werden oftmals auch innovative Dienstleistungen möglich. Ein Beispiel ist besonders die Informations- und Kommunikationstechnologie, die neuartige Formen des Austausches von Daten erlaubt - etwa beim Telemonitoring -, welche soziale Interaktionen verändern.
  • Ökonomische Entwicklungen: Die Investitionen in soziale Dienstleistungen sind nicht zuletzt aufgrund der Wirtschaftskrise zeitweise zurückgegangen.
    Dennoch entstehen neue Märkte im Bereich der Dienstleistungserbringung, welche nun durch die Digitalisierung zu neuen Formen der Verknüpfung, Steuerung und Anwendung führen werden.
  • Politische Veränderungen: Sozialpolitische Ansätze wie der "aktivierende Sozialstaat" haben Einfluss auf die Dienstleistungen, die von den Wohlfahrtsorganisationen angeboten werden. Zugleich wird eine Revitalisierung ehrenamtlichen Engagements und die Stimulation zivilgesellschaftlicher Kräfte erhofft, welche zu neuen Kooperationen und Netzwerken führen können.
  • Neue Arbeits- und Managementmethoden: Innovative Organisationsformen (zum Beispiel "agile Unternehmen") bedingen neue Arbeitsformen. Änderungen in den Managementmethoden können zu einem innovationsfreundlichen Klima führen.
  • Zunahme der Corporate Social Responsibility: Da die Sensibilität der Unternehmen in diesem Bereich wächst, nimmt auch die Verantwortung gegenüber Mitarbeitenden zu, und der Aspekt des Wissens­transfers bekommt eine größere Bedeutung. Zugleich wachsen die Anforderungen an die Transparenz und die Begründungen der Legitimität unternehmerischer Tätigkeiten auch im sozialen Bereich.
  • Veränderungen im sozialen Sektor: Ganz allgemein ist ein Wachstum im sozialen Sektor zu verzeichnen, der neue Dienstleistungen hervorbringt und damit das Angebot vervielfältigt. Bisherige korporative Strukturen werden aufgebrochen, und ein neuer Welfare-Mix mit neuen Akteuren wie Sozialunternehmern entsteht.

Soziale Innovationen reagieren auf gesellschaftliche Veränderungen und stellen dabei immer wieder etablierte Lösungen infrage oder werfen neue Fragen auf, für die noch keine befriedigenden Lösungen vorhanden sind. Veränderte Bedürfnisse von Klient(inn)en, neue technische Möglichkeiten, veränderte Ressourcenlagen und vieles mehr machen eine permanente Anpassung notwendig.

Auch wenn sich heute manche etablierten sozialen Dienstleister schwertun mit sozialen Start-up-Unternehmen, die Innovationen entwickeln - historisch gesehen sind die beiden großen kirchlichen Verbände Caritas und Diakonie im 19. Jahrhundert ähnlich ge­startet: Die Gründer(innen) dieser Sozialwerke damals neuen Typs brachten disruptive Ideen ein, zum Beispiel Vereine als relativ junge Versammlungsform, Rettungshäuser mit familienähnlichen Strukturen oder das Berufsbild der Diakonisse als Möglichkeit für junge Frauen, einem Beruf in der Öffentlichkeit relativ selbstständig nachgehen zu können. Sie reagierten so auf neuartige Problemlagen, die im Zuge der Industrialisierung entstanden.

Entwicklung und Umsetzung einer Innovation - oft gegen Widerstand

Wer aber sind heute die Akteure, die Verbesserungen und Neuanfänge anstoßen, entwickeln und realisieren? Zur Beantwortung dieser Frage ist es sinnvoll, zunächst den Begriff der Innovation näher zu betrachten, der in drei Phasen unterteilt werden kann: Erstens muss eine neue Dienstleistungsidee kreiert und deren prinzipielle Machbarkeit nachgewiesen werden (Erfindung oder Invention). Dabei spielt das Bedürfnis eines Menschen, dem geholfen werden soll, die zentrale Rolle: Die Idee muss passgenau dem eigentlichen Bedürfnis entsprechen. In einem zweiten Schritt wird die Idee mit einem vorhandenen Markt oder gesellschaftlichen Bereich zusammengebracht und ein Prototyp der Innovation entwickelt und getestet (Prototyping). Erst diese Phase wird im eigentlichen Sinn Innovation genannt. In der dritten Phase wird das Neue zur Normalität (Diffusion oder Scaling-up). Eine im Vollsinn erfolgreiche Innovation erweist sich darin, dass sie zum Normalfall wird.

In den drei Phasen sind es nicht notwendigerweise dieselben Akteure, die Erfindungen machen, diese auf Märkte oder zu den Menschen bringen und ihnen schließlich zum Durchbruch verhelfen. Innovatoren können Individuen oder Organisationen sein, die vorhandene Bedarfe und auch Möglichkeiten, sie zu befriedigen, erkennen. Sie bringen beides zusammen, und das nicht nur zufällig oder einmalig, sondern sie entwickeln einen Prototypen beziehungsweise ein neuartiges Dienstleistungsformat, das dann implementiert und später auch von anderen benutzt werden kann. Dabei haben es disruptive Ideen in bereits etablierten Organisationen häufig schwer. Denn sie stellen infrage, was bislang als richtig, normal und angemessen galt. Die Innovatoren werden als Quertreiber wahrgenommen und können in ihrer eigenen Organisation disruptive Ideen oft nicht umsetzen. Darum bleibt ihnen manchmal nichts anderes übrig, als eine neue Firma zu gründen.

Es stellen sich daher etliche Fragen, die zum Teil nur gesellschaftlich oder politisch beantwortet werden können. Dies insbesondere dann, wenn sich neue soziale Dienstleistungen an Bedürfnisse von Menschen richten, die selbst nicht in der Lage sind, dafür zu bezahlen. Hier müssen immer auch Aspekte der Legitimität bearbeitet werden, so dass auch die Kostenträger von den innovativen Ansätzen überzeugt werden und entsprechende Refinanzierungen ermöglichen.

Aber auch innerhalb etablierter Organisationen ist der Blick zu häufig auf inkrementelle, auf kleinteilig-schrittweise Innovation fixiert. Das Gleiche immer besser zu leisten ist ein ehrenwertes Ziel, das keineswegs vernachlässigt werden darf. Zugleich müssen aber auch Freiräume für Mitarbeiter(innen) geschaffen werden, um unkonventionelle Ideen aus lokalen Konstellationen heraus zu formulieren und neue Dienstleistungen bis zur Implementierung zu entwickeln. Wie das gelingen kann, wird zurzeit an verschiedenen Stellen in Deutschland von Caritas und Diakonie in Zusammenarbeit mit Hochschulen und sozialen Start-ups erprobt.5

Anmerkungen

1. Vgl. Eurich, J.; Langer, A.: Innovation in sozialen Dienstleistungen in europäischer Perspektive. In: Moos, G.; Peters, A. (Hrsg.), Innovationsmanagement in der Sozialwirtschaft. Baden-Baden, 2015, S. 75-93, S. 93.
2. Vgl. Eurich, J.: Das unternehmerische Selbstverständnis in der Diakonie vor dem Hintergrund europäischer Entwicklungen. Überlegungen zum Sozial­unternehmertum und sozialen Innovationen. In: Ders.; Schweizer, D. (Hrsg.): Diakoniewissenschaft in Forschung und Lehre (DWI-Jahrbuch 2014/15), Heidelberg, 2015, S. 25-39.
3. Vgl. Eurich, J.; Langer, A.: Innovation in sozialen Dienstleistungen, a.a.O., S. 77 f.
4. Vgl. zum Beispiel www.zeitbankplus.de
5. Vgl. zum Beispiel: www.malteser-werke-ggmbh.de/csr-nachhaltigkeit/wirkungsschmiede.html oder www.intra-lab.de

Autor/in:

  • Prof. Dr. Johannes Eurich
Zuletzt geändert am:
  • 18.10.2018
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