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neue caritas Ehrenamt

Wenn die erwartete Dankbarkeit ausbleibt

Ehrenamtlich Tätige klagen oft, dass ihnen für ihre Hilfsbereitschaft kein Dank entgegengebracht wird. Um das Ungleichgewicht in einer Beziehung zwischen Helfenden und Unterstützten zu mildern, sollte es zumindest ansatzweise zu einem gegenseitigen Geben und Nehmen kommen.

Hier wurde ein Herz mit Wasser auf eine Tischplatte gemalt.Kleine Zeichen der Dankbarkeit tun gut – wie dieses mit Wasser gezeichnete Herz.Fotolia / complize | m.martins

Der Ordensmann Bruder Benedikt, der zusammen mit seinen Mitbrüdern schon vielen Menschen Kirchenasyl gewährt hat, erzählt: "Man muss sich auf Enttäuschungen einlassen können. Ich baue mit den Flüchtlingen bei uns eine Beziehung auf, und wenn sie dann weg sind, höre ich nichts mehr von ihnen. Letztens habe ich erfahren, dass eine Frau, die hier bei uns gelebt hat, geheiratet hat. Ich hätte mich über eine Postkarte gefreut. Aber ich kann auch verstehen, dass die Menschen weiterziehen."1

Jessica gibt sich sehr viel Mühe und überlegt sich für jedes Treffen mit Talib, was sie gemeinsam unternehmen können. Gleich zu Beginn des Programms fragte sie ihn, was er gerne mache. Aber es stellte sich heraus, dass er schwer zu motivieren ist für gemeinsame Aktivitäten und er auch nur selten verbal oder nonverbal zeigt, ob ihm etwas gefällt. Auch ein "Danke" kommt ihm nicht über die Lippen. Jessica hat das Gefühl, nichts zurückzubekommen.

In beiden Beispielen leisten engagierte Menschen ehrenamtliche Arbeit und übernehmen Verantwortung für Einzelne oder Familien. Sie arbeiten unentgeltlich, gratis, für Gotteslohn. Bruder Benedikt unterstützt Flüchtlinge im Rahmen des Kirchenasyls. Jessica arbeitet beim Patenschaftsprogramm Salam (Spielen - Austauschen - Lernen - Achtsam - Miteinander) an der Pädagogischen Hochschule Freiburg mit, in dem sich Studierende für zwei Semester mit einem Grundschulkind, meist mit Zuwanderungsgeschichte, wöchentlich treffen und miteinander die Freizeit gestalten.2 Beide begleiten Menschen und versuchen, eine vertrauensvolle Beziehung zu ihnen aufzubauen. In einer solchen Konstellation stellt sich in besonderem Maß die Frage nach der Selbstwirksamkeit, also ob sich durch das eigene Tun die Situation der Geflüchteten oder des Kindes verbessert. Aber auch das Thema Dankbarkeit steht oft unausgesprochen im Raum, bei ehrenamtlicher Tätigkeit vermutlich stärker als in beruflichen Beziehungen.

Die Patenschaft - eine besondere Beziehung

Die Rollenverteilung scheint klar, es gibt Gebende und Nehmende und diejenigen, die geben, fühlen sich oft in einer Position der Stärke, weil sie nicht bedürftig sind, sondern großzügig ihre Zeit und Hilfe anbieten können. Oft besteht ein Wissens- und Erfahrungsvorsprung der Helfenden. Denen, die Unterstützung brauchen, wird meist zugeschrieben, schwach, bedürftig oder unwissend zu sein. Diejenigen, die geben, in welcher Form auch immer, können das Helfen nutzen, um ihre eigene Größe und moralische Integrität zu betonen und sich selbst aufzuwerten. Das kann bei manchen "Hilfeempfänger(inne)n" dazu führen, dass sie eine solche Beziehung ablehnen oder zumindest skeptisch betrachten. Es widerspricht ihrem persönlichen Stolz, Hilfe anzunehmen, weil sie die Herausforderungen aus eigener Kraft bewältigen wollen. Dazu kommt, dass ihnen oft das Konzept Patenschaft und Ehrenamt nicht vertraut ist, weil in ihrem Herkunftsland Hilfe meist von Familienmitgliedern geleistet wird. Sie wissen nicht, was sie erwarten können und dürfen. Vonseiten der Geflüchteten oder auch der Patenkinder kann eine fordernde Anspruchshaltung oder Konsumorientierung das Miteinander stark beeinträchtigen, da die Pat(inn)en das Gefühl bekommen können, Erfüllungsgehilfe für Konsumwünsche zu sein.

Dankbarkeit heißt Wertschätzung, Anerkennung und Resonanz. Der Wunsch nach Anerkennung ist legitim. Erst wenn er in übersteigerter Form vorhanden ist und eine emotionale Abhängigkeit entsteht, wird es problematisch. Allerdings gibt es explizite und implizite Ausdrucksformen des Danks. Im Laufe der Zeit hat die Studentin Jessica gelernt, das Kind in seiner Schüchternheit und Zurückgezogenheit zu akzeptieren. Sie konnte auch kleinste Zeichen und Veränderungen wahrnehmen und die Momente, in denen das Kind bei den gemeinsamen Unternehmungen fröhlich und zufrieden ist, als Gegengabe betrachten. Dankbarkeit kann auch indirekt gezeigt werden.

Geben und Nehmen in eine Balance bringen

Um das Ungleichgewicht in der Beziehung zu mildern, sollte nach Möglichkeiten gesucht werden, sich tatsächlich auszutauschen, damit es zumindest ansatzweise zu einem gegenseitigen Geben und Nehmen kommt. Die Geflüchteten können zum Beispiel - wenn sie sprachlich dazu in der Lage sind - von ihrem Herkunftsland erzählen und damit die Helfenden teilhaben lassen an ihrem Leben. Sie können Kochrezepte weitergeben, Musik machen oder Wörter oder Schriftzeichen aus ihren Sprachen vermitteln. Die Kinder können die Studierenden an ihrem Erleben in der Schule teilhaben lassen und gemeinsam die Stadt entdecken, die oft für beide neu ist. Wenn die Freude, die Wissbegier groß ist, wenn die Unterstützer(innen) merken, dass Vorhaben und Pläne, die gemeinsam besprochen wurden, umgesetzt werden, dann gibt dies ihnen das Gefühl der Selbstwirksamkeit und das ist oft wichtiger als ein expliziter Dank. Das bestärkt und motiviert sie in ihrem Tun. Wichtig ist es, die Mentees nach ihren speziellen Kompetenzen und Bedürfnissen zu fragen, sie als gleichberechtigte Kommunikationspartner(innen) zu betrachten, statt über ihre Köpfe hinweg Entscheidungen zu treffen. Dann kann es gelingen, dass die ungleiche Beziehung "gleicher" und die Rolle als Bittsteller(in) zumindest relativiert wird. Die Gleichwertigkeit der Beziehung zu erfahren wird es denjenigen, die unterstützt werden, erleichtern, dies auch in einer Dankesäußerung anzuerkennen. Auch in der Patenschaftsbeziehung mit Kindern ist es keineswegs so, dass allein diejenigen, die unterstützen, die Gebenden sind. Die Studierenden lernen die Lebenswelt des Kindes und seinen kulturellen Hintergrund kennen und können sich in einer pädagogischen Beziehung erproben.

Der gesellschaftliche ­Rahmen

Eine andere Ebene der Diskussion ist erreicht, wenn es nicht um Einzelbeziehungen geht, sondern um die Kategorisierung von Gruppen: die Geflüchteten versus die Deutschen, die Zugewanderten versus die Einheimischen. Sind Flüchtlinge undankbar, wenn sie über das Essen mäkeln oder sich über die Zustände in der Sammelunterkunft beschweren, wenn sie die Mülltrennung nicht einhalten? So jedenfalls äußern sich Ehrenamtliche, aber auch Politiker(innen), die mehr Dankbarkeit von den Flüchtlingen einfordern, die sich in Form von Anpassungsleistungen zeigen soll. Aber hier greifen politische Rahmenbedingungen, die es den Geflüchteten über längere Zeit nicht erlauben zu arbeiten, ihr Essen selbst zuzubereiten, Verantwortung für ihre Wohnsitua­tion zu übernehmen, und sie damit zu Untätigkeit und Abhängigkeit verdammen. Die Erwartung, dass sich die Flüchtlinge den Regeln des Gastlandes beugen, nach hiesigen Vorstellungen leben oder gar die Lebensweise in Deutschland als die allein seligmachende bewerten müssen, steht in Konflikt mit dem Wert der Freiheit. Flüchtlinge müssen nicht im Sinne einer Unterwerfungsgeste dankbar sein. Sie haben das Recht, wie alle anderen in unserer Gesellschaft, auch nach ihrem frei gewählten Lebensstil zu leben. Die Grenze wird dort überschritten, wo sie die Freiheit anderer einschränken oder sich nicht an Gesetze halten. Dabei sind viele Konventionen des Zusammenlebens nicht starr, sondern müssen mit den Neudazugekommenen ausgehandelt werden. Erst wenn sie die Möglichkeit haben, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen, können sie hier Fuß fassen und ein neues Leben aufbauen.

Die Perspektive des anderen einnehmen

Es gehört zu einer nachhaltigen und sinnvollen ehrenamtlichen Arbeit, dass viel Wert auf eine gelingende Kommunikation gelegt wird, um kulturelle Unterschiede und schwierige Situationen besser zu verstehen sowie Sprachbarrieren zu überwinden. Dazu gehört auch, die Perspektive des anderen einnehmen zu können. Die Qualität ehrenamtlicher Arbeit kann enorm gesteigert werden, wenn sie gut begleitet und Supervision angeboten wird.

Hilfsbereitschaft und Solidarität sind Werte, die für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft dringend gebraucht werden. Gleichzeitig dürfen Hilfe und Unterstützung langfristig nicht dazu führen, diejenigen, denen geholfen wird, in Abhängigkeit zu belassen und sie in ihrem Selbstwertgefühl oder ihrer Selbstständigkeitsentwicklung einzuschränken. Sozial engagierte Menschen sollten ihr Gegenüber und dessen Bedürfnisse im Blick behalten, dabei aber die eigenen Grenzen und Bedürfnisse respektieren. Sonst steigt die emotionale Abhängigkeit der Helfenden von Dankbarkeitsbezeugungen und sinkt ihre Fähigkeit, die Autonomie des anderen zu respektieren.

Auch Flüchtlinge sind Personen mit höchst unterschiedlichen Potenzialen und Charakteren. Flüchtlingshelfer(innen) machen immer wieder die Erfahrung, dass die Angebote etwa zu Spracherwerb und Ausbildung nicht angenommen werden und empfinden dies als Undank gegenüber ihrem Engagement. Aber auch hier kann man nichts erzwingen. Letztlich setzt Integration Initiative und die Bereitschaft zur Selbsthilfe voraus. Oft braucht es Zeit, bis Flüchtlinge diese entwickeln können. Es gibt wie bei allen Bemühungen sozialer Arbeit keine Erfolgsgarantie. Manchmal bedeutet das, auszuhalten, dass Menschen ihre Potenziale nicht voll ausschöpfen und dies aus Gründen, die wir (noch) nicht verstehen. Das gelingt am besten mit einer Portion Gelassenheit auch bezüglich der Dankbarkeit.

Anmerkungen
1. Taz vom 19./20./21. Mai 2018, S. 8.
2. Wenzler-Cremer, H.: Studierende und Kinder lernen voneinander. Ein Patenschaftsprogramm an Freiburger Grundschulen. Erfahrungen - Refle­xionen - Rahmenbedingungen. Freiburg: Lambertus Verlag, 2016.

Autor/in:

  • Dr. Hildegard Wenzler-Cremer
Zuletzt geändert am:
  • 26.11.2018
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