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neue caritas Traumapädagogik

Arbeiten mit traumatisierten Menschen

Im Arbeitsalltag mit Flüchtlingen sind Fachkräfte öfters Situationen ausgesetzt, in denen sie mit schwierigen Verhaltensweisen umgehen müssen. Dabei kann es sich um Folgen einer Traumatisierung handeln. Um adäquat reagieren zu können, ist traumapädagogisches Fachwissen unumgänglich.

Der Arbeitsalltag mit Flüchtlingen setzt Fachkräfte immer wieder Situationen aus, in denen sie mit schwierigen Verhaltensweisen umgehen müssen, etwa Problemen im Bereich der Impulssteuerung oder der Antriebslosigkeit. Solches Verhalten kann auf Traumafolgestörungen wie beispielsweise eine Posttraumatische Belastungsstörung hinweisen. Sie ist mit klassischen Symptomen verbunden wie dem Wiedererleben (Intru­sion) des Traumas durch sich aufdrängende Erinnerungen, Vermeidung von allem, was Gedanken an das Trauma wachrufen könnte (Konstriktion), emotionaler Teilnahmslosigkeit oder Taubheit und erhöhtem Erregungsniveau (Hyperarousal).

Die Frage nach einem adäquaten pädagogischen Vorgehen wirft mitunter viele Unsicherheiten auf und kann nur beantwortet werden, wenn Erklärungen für Verhaltensweisen und Ideen für einen sinnvollen pädagogischen Umgang gefunden werden.

Fragen, auf die es keine Antworten gibt

In der Praxis werden immer wieder dieselben Fragen von Fachkräften an ihre Adressat(in­­n)en gestellt, die meist unbeantwortet bleiben: "Warum verhältst du dich so?", "Warum tust du das?", "Warum änderst du dein Verhalten nicht?". Der Grund für das Ausbleiben einer Antwort ist in der Regel nicht der fehlende Wille, sich zu erklären, es sind auch nicht die mangelnden Sprachkenntnisse, sondern ein Problem, das Flüchtlinge mit anderen traumatisierten Menschen teilen. Sie wissen es selbst nicht. Ihr Problem ist, dass sie mit Verhaltensweisen konfrontiert sind, die sie selbst weder verstehen noch erklären können.

Sich selbst zu verstehen, man spricht auch von Selbstverstehen1, ist ein zentrales Bedürfnis jedes Menschen. Man fühlt sich gut und ist mit sich selbst im Einklang, wenn man sich, die eigenen Gefühle und das eigene Handeln nachvollziehen und erklären kann. Sich selbst zu verstehen und sein Handeln nach eigenem Willen bestimmen zu können, vermittelt ein Gefühl von Sicherheit und Vertrauen in sich selbst (Selbstvertrauen).

Traumatisierte Menschen leiden darunter, dass ihnen dieses Selbstverstehen abhan­dengekommen ist, indem sie erleben, dass sie ihre Gefühle und ihr Handeln in manchen Situationen nicht steuern können. Sie spüren, dass etwas in ihnen die Herrschaft übernimmt, und leiden unter dem Verlust der Kontrolle ihrer Emotionen, ihrer Handlungen und ihrer Körperreaktionen. Dieser Verlust führt zu großer Unsicherheit im Wahrnehmen und Erleben der eigenen Person. Traumatisierte Menschen erleben sich oft als hilflos, ohnmächtig, ausgeliefert, mitunter als verrückt.

Der Mangel an Selbstverstehen liefert für Fachkräfte eine sinnvolle Erklärung dafür, dass manches Verhalten nicht willentlich gestoppt werden kann. Es macht deutlich, dass es notwendig ist, das Selbstverstehen der Betroffenen zu verbessern, wie dies durch Psychoedukation möglich ist.

Psychoedukation bedeutet das Vermitteln von spezifischem Fachwissen über die Zusammenhänge traumatischer Erlebnisse und deren mögliche Auswirkungen auf psychische und körperliche Reaktionen. Durch sie kann traumatisierten Menschen geholfen werden zu verstehen, warum sie so handeln, wie sie handeln, und warum es ihnen nicht immer gelingt, ihr Handeln so zu steuern, wie sie es sich wünschen. Das bessere Verstehen des eigenen Verhaltens hat meist eine beruhigende Wirkung und entlastet von Gedanken und Sorgen. Deshalb ist es wichtig, dass Fachkräfte traumatisierten Menschen erklären, dass ihre Symptome eine normale Reaktion auf ein nicht normales Ereignis, nämlich das Trauma, sind.

In der Praxis können Fachkräfte ihren Adressat(inn)en mit einfachen Worten eine Erklärung für die Symptome, unter denen sie leiden, vermitteln. Eine solche Erklärung könnte zum Beispiel sein, dass ein Trauma ein seelischer Schock ist, der zu einer neurobiologischen Störung der Verarbeitung im Gehirn führt. Wichtig ist auch zu vermitteln, dass alltägliche Sinneseindrücke (zum Beispiel Gerüche, Geräusche, Orte) als Auslöser (Trigger) fungieren und so ein Empfinden hervorrufen können, als würde das Trauma gerade geschehen. Die Gefühle von Hilflosigkeit, Ohnmacht oder des Ausgeliefertseins sollten den Adressat(inn)en gegenüber benannt werden, wie auch die Entstehung der Symptome als Folge des Traumas.

Traumaspezifisches Wissen für Fachkräfte

Kenntnisse über neurobiologische Zusammenhänge, die traumatische Zange, das Notfallprogramm und die Symptome sind zum besseren Verständnis für Fachkräfte wichtig. Die Amygdala im Gehirn ("Alarmanlage") erkennt eine extreme Bedrohungssituation als Gefahr. Bei jedem Menschen wird bei einer (lebens-)bedrohlichen, also traumatischen Situation automatisch ein Notfallprogramm gestartet. Durch Ausschüttung von Hormonen wird für eine schnelle und optimale Aktivierung von Körperfunktionen gesorgt, um das Überleben durch eine mögliche Flucht oder einen Kampf zu sichern. Gelingt es nicht, der traumatischen Situation zu entkommen, gerät man in die "traumatische Zange"2. Es entstehen Gefühle der Hilflosigkeit, Ohnmacht, später des Ausgeliefertseins oder der Erstarrung. Die eigene Wahrnehmung verändert sich, das Geschehene wird abgespaltet (Dissoziation), um es ertragen zu können. Auch das Schmerzempfinden verändert sich. Als weitere Folge kommt es zu einer neurobiologischen Störung im Gehirn, die das Speichern des Geschehenen und die Erinnerung daran beeinträchtigt. Im Alltag kann dieses Notfallprogramm in Situationen, in denen es nicht erforderlich ist, durch Trigger aktiviert werden und dadurch zu völlig unangebrachtem Verhalten führen. Insbesondere bei Menschen, die mehrere traumatische Situationen erlebt haben, ist der Schalter für das Auslösen des Notfallprogramms besonders anfällig.

Praxisbeispiel Essensausgabe

Ein häufiger Trigger in Flüchtlingsunterkünften, aber auch in Wohngruppen kann bei der Essensausgabe entstehen, wenn Essen rationiert oder weggesperrt wird oder der Eindruck entsteht, es könnte nicht ausreichen. Diese Situation kann die früher erlebte existenzielle Bedrohung des Hungerns triggern und somit zu unkontrolliertem Verhalten wie plötzlichen Impulsdurchbrüchen und Tumulten bei der Essensausgabe führen. Das Erleben des traumatisierten Menschen kann als eine Verwechslung des zeitlichen Erlebens beschrieben werden. Das Hier und Heute (Essensausgabe) wird mit dem Damals (der Traumasituation) verwechselt. Die aktuelle Situation fühlt sich so an, als würde das Trauma erneut geschehen. Das Empfinden, die Gefühle, Reaktionen und das Handeln unterliegen in diesem Moment nicht der Steuerbarkeit des eigenen Willens. Der Versuch, etwa durch Kampf (Essen für sich selbst zu sichern) die Situation zu bewältigen ist eine Reaktionsweise des Notfallprogramms, das als Folge eines Traumas in dieser völlig unangebrachten Situation wieder gestartet wird.

Nicht jedes auffällige Ver­halten ist gleich ein Trauma

In der Arbeit mit Flüchtlingen sind vielfältige Symptome anzutreffen, die unterschiedliche Traumafolgestörungen kennzeichnen. Dazu gehören beispielsweise ein Gefühl der Gefahr (innere Unruhe, erhöhte Wachsamkeit), körperliche Erregung (Unruhe, Nervosität, Zittern, Schlafstörungen, Reizbarkeit), Niedergeschlagenheit, Hoffnungslosigkeit, Traurigkeit oder Probleme mit der Konzen­tration (geistige Kraft wird für das Durch­arbeiten oder Verdrängen des Traumas ­be­nötigt). Auch Depressionen, Angst- und Panikstörungen sowie Suchterkrankungen sind häufig als Folgen von Traumatisierungen anzutreffen.

Dennoch ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass nicht jedes auffällige Verhalten Folge eines Traumas ist. Junge Flüchtlinge befinden sich im Jugendalter und zeigen dementsprechend pubertäres Verhalten in Form von oppositionellem Verhalten und dem Austesten von Grenzen. Auch akkulturative Auffälligkeiten bei der Anpassung an die fremde Kultur können auftreten und sind nicht gleichzusetzen mit Traumafolgestörungen. Probleme von Flüchtlingen, die berechtigterweise mit großen Ängsten verbunden sind, hängen zum Beispiel mit ihrem meist über Jahre unsicheren Aufenthaltsstatus, fehlenden gesellschaftlichen Teilhabemöglichkeiten und begrenzten beruflichen Integra­tionsmöglichkeiten zusammen. Weitere Probleme bereitet den minderjährigen Flüchtlingen auch die sehr frühe Trennung von der Herkunftsfamilie, das ständige Heimweh, die Verzweiflung darüber, die eigenen Eltern im Leben vielleicht nie wieder sehen zu können. Hinzu kommen nicht erfüllbare Erwartungen der zurückgebliebenen Familie, die zum Beispiel darin bestehen, viel Geld geschickt zu bekommen, um das Überleben oder die medizinische Behandlung sicherstellen zu können, oder gar der Wunsch, die Familie nach Deutschland zu holen. Diese hohen Anforderungen, die sie bewältigen müssen und die mitunter unerfüllbaren Erwartungen, die an sie gestellt werden, wären selbst für jeden erwachsenen Menschen eine große Aufgabe.

Möglichkeiten der Traumapädagogik

Die Traumapädagogik bietet Fachkräften die Möglichkeit, zum Verständnis für das pro­blematische Verhalten beizutragen und eine Grundlage für einen adäquaten Umgang zu finden. Zentral für ein gutes Fallverstehen ist, genau zu beobachten, sensibel wahrzunehmen, Symptome und Trigger zu erkennen und einzuordnen.

Methoden der Traumapädagogik können unterschiedlich aussehen. Wie beschrieben unterstützt Psychoedukation die Betroffenen dabei, sich selbst besser zu verstehen. Weitere wesentliche pädagogische Vorgehensweisen sind auch die Hilfe bei Stabilisierung und Stressregulation, die perspektivisch zu dem Gefühl von Selbstwirksamkeit und Selbsthilfe beitragen sollen. Eine traumasensible Haltung sowie der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung, soweit das Flüchtlingen nach ihren Erlebnissen möglich ist, sind wesentliche Voraussetzungen für einen gelingenden pädagogischen Prozess und können im Alltag - wenn nötig - zur Deeskalation beitragen.

Den sicheren inneren Ort finden

Das Leben von traumatisierten Menschen zeichnet sich meist durch das Überwiegen von negativen Gedanken aus.3 Die Trauma­pädagogik bedient sich zum Beispiel der Kraft der Imagination (Vorstellungskraft) und nutzt diese, um positive Gefühle entstehen zu lassen. Hierzu gibt es eine Vielzahl an Imaginationsübungen, die helfen, positive Gefühle zu erzeugen. Eine der bekanntesten Übungen ist "der sichere innere Ort". Es gibt auch Übungen, die trainieren, wie negative Gefühle "weggesperrt" werden können, um in belastenden Situationen Entlastung zu finden.

Neben Imaginationsübungen kann eine veränderte Gewichtung der Gedanken erreicht werden, indem gute Rahmenbedingungen geschaffen werden und so ein stabiles Umfeld erzeugt wird. Das Bemühen, für jeden einen Bereich zu finden, bei dem Spaß und Freude im Vordergrund stehen, kann Selbstwirksamkeit aktivieren und positive Gefühle bewirken. Wichtig ist demnach, Gelegenheiten zu schaffen, in denen positive Erlebnisse erfahrbar werden. Das kann durch Hobbys wie Sport (sehr häufig Fußball), kreative Angebote, Musik oder Ähnliches geschehen. Die persönlichen Ressourcen richtig einzuschätzen, die Jugendlichen zu motivieren und zu aktivieren ist eine zentrale Aufgabe der Fachkräfte. Häufig sind dazu die persönliche Kontaktaufnahme und das Begleiten der Jugendlichen zum Verein erforderlich, beides gehört zwingend zu den Tätigkeiten der Pädagog(inn)en. Gelingt es über den Kontakt zu Vereinen oder Gruppen, ein Gefühl von Zugehörigkeit zu erzeugen, ist das ein wesentlicher Schritt zur Integration.

Stressvermeidung ist oberstes Gebot

Trauma ist eine Stressverarbeitungsstörung. Traumatisierte Menschen haben deshalb besondere Probleme, Stress zu bewältigen. Stressvermeidung sollte deshalb in der pädagogischen Praxis oberstes Gebot sein. Sowohl prophylaktisch als auch zur akuten Stressregulation eignet sich besonders Sport. Positive Erfahrungen gibt es mit Fitnessgeräten in Wohngruppen, dem Besuch von Fitnessstudios, der Teilnahme an Vereinssport sowie jeglicher Form von körperlichen Aktivitäten.

Jeder Mensch hat seine eigene, zu ihm passende Art, Stress zu regulieren. Fachkräfte sollten gemeinsam mit den von ihnen Betreuten einen individuellen Plan erstellen, was für die persönliche Stressregulation hilfreich ist. Das können Techniken zum Ablenken, zum Beispiel durch Zählen, Atemtechniken, Kontaktieren einer Bezugsperson, Musik hören, auf ein Kissen einprügeln oder sich am Boxsack abreagieren sein. Wenn es gelingt, durch den individuellen Plan ein Gefühl von Zutrauen in die Regulationsfähigkeit der eigenen Gefühle zu vermitteln und Selbsthilfekräfte zu aktivieren, führt dies auch zu einer positiven Erfahrung von Selbstwirksamkeit. Hilfreich können auch Entspannungsübungen aller Art sein.

Sensibilität für die Signale des Notfallprogramms wie Flucht, Kampf oder Erstarrung zu entwickeln kann im Alltag helfen, gewalttätige Eskalationen zu vermeiden.4 In diesen Fällen hat Deeskalation immer oberste Priorität. Wenn die Alarmanlage angesprungen ist, können die Adressat(inn)en nicht mehr überlegt Handeln. Deshalb ist es ratsam, pädagogische Diskussionen zu vermeiden. Diese sollten besser zu einem späteren Zeitpunkt geführt werden.

Durch die Traumapädagogik kann traumatisierten Menschen nicht nur in der Bewältigung ihres Alltags geholfen werden, sondern es können ihnen auch Möglichkeiten eröffnet werden, Freude in verschiedenen Bereichen des Lebens zu finden.

Anmerkungen
1. Weiß, W.: Philipp sucht sein Ich. Zum pädagogischen Umgang mit Traumata in den Erziehungshilfen. Weinheim/Basel: Beltz/Juventa, 2013.
2. Huber, M.: Trauma und die Folgen - Teil 1. Trauma und Traumabehandlung. Paderborn: Jungfermann, 2009, S. 39 ff.
3. Krüger, A.: Powerbook. Erste Hilfe für die Seele. Trauma-Selbsthilfe für junge Menschen. Hamburg: Elbe Krüger, 2011, S. 92 ff.
4. Baierl, M.; Frey, K. (Hrsg.): Praxishandbuch Traumapädagogik. Lebensfreude, Sicherheit und Geborgenheit für Kinder und Jugendliche. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2014, S. 92.

Autor/in:

  • Ute Hellrigel
Zuletzt geändert am:
  • 20.10.2017
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