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neue caritas Bahnhofsmission

Ehrenamt soll jünger und bunter werden

Das freiwillige Engagement bei der Bahnhofsmission hat eine Studie ausführlich betrachtet: Hier ein Überblick über die wichtigsten Ergebnisse und mögliche Konsequenzen.

Erstmals liegen mit der Studie der ökumenischen Konferenz für Kirchliche Bahnhofsmission in Deutschland über das Ehrenamt in der Bahnhofsmission für ein konkretes Arbeitsfeld caritativen Handelns der Kirche genaue und differenzierte1 Zahlen vor. Folgen andere Ar­beits­felder, kann der Schätzwert von 500.000 Freiwilligen in der Caritas nach und nach belegt und mit näheren Angaben untermauert werden.

Freiwilliges Engagement hat viele Formen. Caritas2 und Diakonie3 verstehen das Ehrenamt als eine freiwillige, unentgeltliche Tätigkeit auf Zeit. Neben dem klassischen Ehrenamt gibt es viele andere Formen des freiwilligen beziehungsweise bürgerschaftlichen Engagements, zum Beispiel Bundesfreiwilligendienst, Freiwilliges Soziales Jahr oder unbezahlte Praktika. Auch dort, wo geringe Aufwandsentschädigungen fließen, geht der ideelle und zeitliche Einsatz weit über das hinaus,
was bezahlt wird. Freiwilliges Engagement ist ein unersetzliches Qualitätsmerkmal caritativer Arbeit: Es stärkt die Glaubwürdigkeit der Einrichtung, stellt personelle Vernetzungen im kirchlichen und kom­munalen Umfeld her und vervielfältigt die Kompetenzen, Beziehungen, Mentalitäten im Team. Insofern ist freiwilliges Engagement unbezahlbar. Alle seine Formen sind in den Bahnhofsmissionen möglich, er­wünscht und in ihrer jeweiligen Eigenart unterschieden und anerkannt.

Dass die Bahnhofmissionen sich des Themas annehmen, ist kein Zufall. Denn der Dienst der niedrigschwelligen Ersthilfe- und Anlaufstellen an rund 100 Bahnhöfen in Deutschland ist zu 90 Prozent von Menschen getragen, die sich freiwillig enga­gieren. Bahnhofsmissionen leben vom zivilgesellschaftlichen Engagement der Bürger(innen) einer Stadt.

Folgerichtig machte die Bahnhofsmission 2012 das Ehrenamt zum Schwerpunktthema des Jahres. Die fachliche Diskussion auf der Jahrestagung sowie die öffentliche Kommunikation anlässlich des Tags der Bahnhofsmission stießen an vielen Stellen an die Grenze des fehlenden Faktenwissens. Deshalb führte die Bahnhofsmission von Herbst 2012 bis Frühjahr 2013 eine ökumenische Studie durch, die die bisher geschätzten Zahlen durch valide Daten ersetzen sollte. Für die Weiterentwicklung der Bahnhofsmission als Engagementfeld sollte die Analyse der Erwartungen, An­forderungen, Zufriedenheit und Kritik der freiwillig Tätigen als Grundlage dienen.

Die Konferenz für Kirchliche Bahnhofsmission beauftragte Andreas Beusker mit der Durchführung von zwei bundesweiten Befragungen. Dabei wurden in einer ersten Abfragerunde detaillierte Daten zur Ausstattung und zu den Tätigkeiten aller Bahnhofsmissionen erhoben. Im Herbst 2012 wurden dann Fragebögen an alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter(innen) der Bahnhofsmissionen bundesweit verschickt. Von 2300 Empfängern nahmen 792 an der Befragung teil, was einer Rücklaufquote von rund 35 Prozent entspricht. In den Bahnhofsmissionen Deutschlands arbeiten 2298 Menschen, davon 1915 als freiwillig Engagierte.

Soziodemografische Merkmale der Freiwilligen

43,5 Prozent der freiwillig in den Bahnhofsmissionen Engagierten sind zwischen 46 und 65 Jahre alt; rund ein Drittel ist noch älter. Sechs von zehn Freiwilligen sind weiblich. Der Bildungsgrad Freiwilliger in den Bahnhofsmissionen ist überdurchschnittlich: 40,9 Prozent haben (Fach-)Abitur, 42,7 Prozent haben eine Lehre absolviert, 28 Prozent verfügen über einen Hochschulabschluss. Jede(r) fünfte Freiwillige ist erwerbstätig, fast die Hälfte davon sogar in Vollzeit. 8,1 Prozent bezeichnen sich als Hausfrau beziehungsweise -mann. Bei 10,8 Prozent der Freiwilligen handelt es sich um Schüler(innen) beziehungsweise Studierende, bei 63 Prozent um Rentner(innen). Rund zwei Drittel der Befragten bewerten die eigene wirtschaftliche Lage mit "sehr gut" oder "gut".

Rund 44 Prozent der Freiwilligen gehören der evangelischen, 32 Prozent der katholischen Kirche an. Circa 16 Prozent sind nicht konfessionell gebunden. Gut ein Prozent der Freiwilligen geben an, einer nichtchristlichen Konfession anzugehören. Was die Bindung an die jeweilige Religionsgemeinschaft betrifft, so fühlt sich knapp ein Drittel der freiwillig Engagierten "stark verbunden", fast die Hälfte be­wertet diese Verbundenheit mit "mittel" und rund ein Viertel mit "wenig".

Das Interesse an politischer Mitbestimmung unter den Freiwilligen der Bahnhofsmission ist hoch (zum Beispiel 86 Prozent Wahlbeteiligung); sie sind - auch über ihre Tätigkeit in der Bahnhofsmission hinaus - überdurchschnittlich gesellschaftlich engagiert. Zwei Drittel der Freiwilligen sind Mitglied mindestens eines Vereins; 40 Prozent engagieren sich neben der Bahnhofsmission noch in einem weiteren Bereich. Als Hauptgründe für das Engagement werden hauptsächlich genannt: "mit anderen Menschen zusammenkommen" und "die Gesellschaft mitgestalten". Die meisten Ehrenamtlichen sind mit ihrem Leben grundsätzlich zufrieden und haben Zeit und Energie, die sie gern für andere Menschen einsetzen wollen.

Strukturelle Merkmale des Ehrenamts

Der durchschnittliche Zeitaufwand für die Tätigkeit bei der Bahn­hofsmission liegt mit 34,7 Stunden pro Monat mehr als doppelt so hoch wie im durchschnittlichen Ehrenamt (16 Stunden). Allerdings bleibt die durchschnittliche Dauer der freiwilligen Tätigkeit bei der Bahnhofsmission mit 5,9 Jahren wesentlich unter dem Durchschnitt anderer zeitaufwendiger freiwilliger Tätigkeiten.4 Rund 20 Prozent der Freiwilligen sind erst seit höchstens einem Jahr dabei.

Bedingt durch das niedrigschwellige, zielgruppenübergreifende Konzept ist das Tätigkeitsspektrum der Freiwilligen in der Bahnhofsmission sehr breit. Zu den beliebtesten Aufgaben zählen praktische Tätigkeiten wie Ein-, Aus- und Umsteigehilfen, Getränkeausgabe und Bahnsteigdienste. Aufgaben wie die Beratung bei psychi­schen, finanziellen oder existenziellen Problemen oder Seelsorge und Gebet werden weniger gerne übernommen.

Zum Finanziellen: Vier von zehn freiwillig bei der Bahnhofsmission Tätigen bekommen für ihre Arbeit keinerlei Vergütung, Aufwandsentschädigung oder Kostenerstattung.

Die übrigen 60 Prozent erhalten sehr unterschiedliche Vergütungen: 40 Prozent von ihnen bekommen eine Aufwands­entschädigung für jeden übernommenen Dienst, 37 Prozent erhalten eine Ent­schädigung auf der Basis der geleisteten Stunden; knapp ein Viertel nimmt Sachzuwendungen in Anspruch (zum Beispiel Fahrscheine oder Lebensmittel).

Die Höhe der Aufwandsentschädigung liegt in der Hälfte der Fälle unter 50 Euro pro Monat. Ein Drittel bekommt bis zu 100 Euro. Knapp zehn Prozent erhalten eine Vergütung bis zu 150 Euro. Dieser Betrag wird nur in Einzelfällen überschritten. 79 Prozent der freiwillig Engagierten halten ihre Entschädigung für angemessen, während 26 Prozent der Freiwilligen, die aktuell keine Entschädigung erhalten, diese in Zukunft gerne bekämen.

Vier von fünf freiwillig Engagierten (81 Prozent) kamen durch eigene Initiative zu ihrem Ehrenamt, sie wurden nicht aktiv angeworben. Hauptzugangswege zum Ehrenamt in der Bahnhofsmission sind Medienberichte (26 Prozent) sowie eigene Erlebnisse (23 Pro­zent) beziehungsweise Berichte von Freunden und Bekannten (circa 20 Prozent). Werbemittel wie Flyer und Plakate spielen mit rund sechs Prozent eine untergeordnete Rolle. Die meisten "Neuen" führen ein zufriedenes, ausgeglichenes Leben und haben Zeit und Energie, die sie gern für andere Menschen einsetzen wollen.

Hoch ist auch die Zufriedenheit mit dem Einsatz selbst: 94 Prozent der Freiwilligen sind mit ihrer Tätigkeit bei der Bahnhofsmission zufrieden oder sehr zufrieden. Allerdings fühlen sich knapp 18 Prozent in ihrem Einsatz manchmal überfordert.

An­gebote der Aus- und Weiterbildung erhalten neun von zehn freiwillig Engagierten in ihrer Bahnhofsmission. 70 Pro­zent halten diese Angebote für ausreichend, 16 Prozent wünschen sich mehr Qualifizierungsmöglichkeiten. Gut 60 Prozent der Befragten, die seit mindestens einem Jahr in der Bahnhofsmission engagiert sind, haben in den letzten zwölf Monaten an mindestens einer Fortbildung teilgenommen. Zwei von fünf Freiwilligen haben im zurückliegenden Jahr keine Fortbildung besucht. Mit der Qualität der angebotenen Fortbildungen sind die Befragten weitestgehend zufrieden.

Mögliche Konsequenzen aus der Erhebung

Die Konferenz für Kirchliche Bahnhofsmission und die Konferenz der Diözesan- und Landesbeauftragten der Bahnhofsmission haben sich eingehend mit den Ergebnissen der Studie befasst. In den Diskussionen verdichteten sich die folgenden  Ideen zur Weiterentwicklung der Freiwilligenarbeit der Bahnhofsmission.

Wege zur Verjüngung und Diversifizierung des Engagements aufzeigen

Die Bahnhofsmissionen profitieren davon, dass sie verhältnismäßig viele finanziell abgesicherte, lebenserfahrene, oftmals christlich identifizierte Menschen als Freiwillige gewinnen können. Auf Dauer müssen sie als Engagementfeld jedoch verstärkt auch für junge Menschen, für Menschen anderer Kulturen, Weltanschauungen und Religionen attraktiv werden. Und sie sollten Inklusion und Teilhabe möglichst auch im Blick auf das Ehrenamt realisieren, indem sie Menschen mit Behinderung5 sowie finanziell und sozial Benachteiligten Zugänge zum freiwilligen Engagement eröffnen. Hierfür sind Haltungen zu hinterfragen, aber auch Rahmenbedingungen (zum Beispiel Dauer der Dienste, Kostenerstattung, zeitlich befristete Aktionen) zu überprüfen. Um neue Zielgruppen zu er­reichen, müssen Bahnhofsmissionen bei der Akquise deren Sprache sprechen, an unkonventionelle Orte gehen und neue Partnerschaften suchen.

Ehrenamtskoordination als Kernauf­gabe von Leitungsverantwortlichen in "gemischten Teams" stärken

Ehrenamtlich und beruflich Tätige haben je eigene, voneinander unterscheidbare Aufgabenprofile. Freiwilliges Engagement kann das Hauptamt nicht ersetzen - und umgekehrt. Dieser Grundsatz ist sowohl sprachlich (zum Beispiel Ehrenamtliche haben keine "Stellen" oder "Arbeitsverträge") als auch im Hinblick auf den Einsatz von Ressourcen und Kompetenzen zu beachten: Auch freiwilliges Engagement ist nicht umsonst zu haben! Wer unentgeltlich Zeit und Kraft zur Verfügung stellt, hat ein Recht auf Anleitung, Qualifizierung, Begleitung und Koordination. Indem hierfür angemessene Ressourcen zur Verfügung stehen, wird fachlich-professionelle Arbeit im Zusammenwirken von Haupt- und Ehrenamt verwirklicht. Für die beruflich Tätigen ist die Arbeit in "gemischten Teams" und mit Ehrenamtlichen eine besondere Herausforderung, die spezielle Kompetenzen erfordert. Dort, wo - wie in Bahnhofsmissionen mit ehrenamtlicher Leitung - diese Funktionen nicht vor Ort wahrgenommen werden, sind örtliche Träger und Verantwortliche auf Diözesan-, Landes- und Bundesebene in der Pflicht, die Unterstützung und Qualifizierung der freiwillig Tätigen auf andere Weise sicherzustellen. Der verantwortliche Einsatz von Freiwilligen bedarf dringend des Zusammenspiels von Freiwilligenmanagement, Personal- und Organisationsentwicklung.

Qualifizierung Ehrenamtlicher als entscheidendes Instrument der Qualitäts­sicherung und -entwicklung erkennen

Im "Masterplan für die Grundausbildung der Mitarbeitenden in der Bahnhofsmis­sion"6 hat die Konferenz für Kirchliche Bahnhofsmission die Standards der verpflichtenden Basisqualifizierung aller Mitarbeitenden formuliert. Sie hält hierfür jährlich ein bundesweites Kursprogramm vor. Dieses Angebot muss dem tatsächlichen Bedarf angepasst und laufend konzeptionell weiterentwickelt werden. Um die tatsächliche Erreichbarkeit der Kurse zu ermöglichen, müssen sie dezentral und kostengünstig sein.

Zu Begegnung, Gespräch und ­Seelsorge ermutigen

Begegnung, Beratung, Begleitung und fachliche Weitervermittlung sind für das Hilfeverständnis der Bahnhofsmissionen zentral. Zugleich gehören Gespräche und Seelsorge zu den unbeliebtesten Tätigkeiten von Ehrenamtlichen. Dieser Widerspruch weist darauf hin, dass das durch das Leitbild7 erneuerte Selbstverständnis der Bahnhofsmission noch nicht bei allen angekommen beziehungsweise von allen angenommen ist.

Zugleich scheint es Verunsicherungen zu geben, die dazu führen, dass Beratung und Seelsorge häufig an "Professionelle" delegiert werden. Es gilt daher, für ein breiteres und niedrigschwelliges Verständnis von "Seelsorge" zu werben8: Als ganzheitliche, alle Dimensionen des Lebens umfassende Sorge für den Menschen kann sie sich in jeder Begegnung ereignen und ist nicht auf bestimmte Themen und Handlungen beschränkt. Bahnhofsmissionen sind pastorale Räume an besonderen Orten - sie müssen es nicht erst durch besondere pastorale Aktionen werden. Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Zuwendung sind vollwertige Ausdrucks- und Aktionsformen des Christlichen, die von den Freiwilligen in den Bahnhofsmissionen täglich in vielfältiger Weise selbstverständlich praktiziert werden. Gerade Menschen, die unbedingte Zuwendung und Wertschätzung selten erfahren, verstehen die Sprache der Nächstenliebe unmittelbar.

Die Kostenerstattung für das Ehrenamt selbstverständlich und niedrigschwellig gestalten

Mit dem Engagement verbundene Kosten sollten unbürokratisch ersetzt werden, denn nicht jede(r) Zeitspender(in) will und kann die Bahnhofsmission gleichzeitig auch finanziell unterstützen. Wer das nicht im Blick hat, läuft Gefahr, manche faktisch vom Ehrenamt auszuschließen. Deshalb braucht es einfache, transparente Systeme der Kostenerstattung, die die Engagierten nicht zu Bittstellern machen.
Bei allen genannten Schritten sollte im Blick bleiben: Wie unterstützen wir die Gäste der Bahnhofsmission9 am besten? Was kann und will die Bahnhofsmission im "Sozialraum Bahnhof" leisten? Wie leben und gestalten wir Bahnhofsmission als "pastoralen Raum"? Auf diese Weise werden die Bahnhofsmissionen auch künftig für viele ein attraktives Engagementfeld sein.

Anmerkungen
1. Beusker, Andreas (unterstützt durch die Konferenz für Kirchliche Bahnhofsmission): Ehrenamt bei der Bahnhofsmission. Studie, Berlin, 2013. Download: www.bahnhofsmission.de, Rubrik Presseraum, Pressemitteilung vom 25. Februar 2014.
2. Vgl. Positionspapier: Ohne Ehrenamt keine Caritas. Veröffentlicht in neue caritas Heft 17/2010, S. 40-43, sowie Ehrenamt: Unentgeltlich, aber nicht kostenlos. Beschluss der Caritas-Konferenzen Deutschlands e.V. vom 7.11.2009, zum Download unter www.ckd-netzwerk.de/71448.html
3. Vgl. die 10 Thesen der Diakonie zur Weiterentwicklung des Freiwilligen Engagements zum Download unter www.diakonie.de/media/NL20_Thesen_Diakonie.pdf
4. Vgl. Gensicke, Thomas; Geiss, Sabine: Hauptbericht des Freiwilligensurveys 2009, 2010.
5. Beispiele sind das "Tandemprojekt" der Bahnhofsmission Essen, in dem Menschen mit Behinderung sich ehrenamtlich engagieren, sowie das Engagement von zwei Rollstuhlfahrerinnen in der Bahnhofsmission Elmshorn.
6. Erhältlich in der Bundesgeschäftsstelle der Bahnhofsmission.
7. Vgl. Leitbild und Standards der Bahnhofsmissionen in Deutschland, 2004. Download: www.bahnhofsmission.de/UEber-Uns.9.0.html
8. Ähnliche Prozesse in der stationären Altenhilfe zeigen, dass dieser Wandel im Seelsorgeverständnis möglich ist; vgl. Baumann, Burkhard; Lampe, Willibald: Qualitätsgesicherte Pflege - auch für die Seele. In: neue caritas Heft 9/2009 (Download: www.caritas.de, Suchbegriff "Lampe, Willibald"). Zu den pastoralen und seelsorgerlichen Dimensionen der Bahnhofsmissionsarbeit vgl. Lutz, Bernd u.a.: Der Bahnhof: Ort gelebter Kirche. Ostfildern 2013.
9. So nennt die Bahnhofsmission diejenigen, die in ihre Räume kommen, sich dort aufhalten und um Unterstützung nachfragen. Sie versteht ihr Tun als Ausdruck christlicher Gastfreundschaft.

Autor/in:

  • Dr. Gisela Sauter-Ackermann
Zuletzt geändert am:
  • 21.10.2014
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