Springe zum Hauptinhalt
Arrow Online-Beratung Caritas
close
Caritas Deutschland
Caritas international
Adressen
Umkreissuche
Jobs
Umkreissuche
Kampagne
English
Facebook YouTube Instagram Linkedin
close
Kostenlos, anonym und sicher!

Sie benötigen Hilfe?

  • Allgemeine Sozialberatung
  • Aus-/Rück- und Weiterwanderung
  • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
  • Eltern und Familie
  • HIV und Aids
  • Hospiz- und Palliativberatung
  • Jungen- und Männerberatung
  • Kinder und Jugendliche
  • Kinder- und Jugend-Reha
  • Kuren für Mütter und Väter
  • Leben im Alter
  • Migration
  • Rechtliche Betreuung und Vorsorge
  • Schulden
  • Schwangerschaft
  • Straffälligkeit
  • Sucht
  • Trauerberatung
  • U25 Suizidprävention
  • Übergang von Schule zu Beruf

Sie wollen wissen, wie die Online-Beratung funktioniert?

Inhalte filtern nach Thema
Logo Deutscher Caritasverband e. V., Flammenkreuz mit Schriftzug caritas
  • caritas.de
  • Hilfe und Beratung
    • Online-Beratung
    • Allgemeine Sozialberatung
    • Aus-/Rück- & Weiterwanderung
    • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
    • Eltern und Familie
    • HIV und Aids
    • Hospiz- und Palliativberatung
    • Jungen- und Männerberatung
    • Kinder und Jugendliche
    • Kinder- und Jugend-Reha
    • Kuren für Mütter und Väter
    • Leben im Alter
    • Migration
    • Paarberatung
    • Rechtliche Betreuung
    • Schulden
    • Schwangerschaft
    • Straffälligkeit
    • Sucht
    • Trauerberatung
    • U25 Suizidprävention
    • Übergang von Schule zu Beruf
    • Für Berater(innen)
    • Ratgeber
    • Alter und Pflege
    • Behinderung
    • Eltern und Paare
    • Kinder und Jugendliche
    • Krankheit
    • Migration und Integration
    • Schulden
    • Schwangerschaft
    • Straffälligkeit und Haft
    • Sucht
    • Wohnungslosigkeit
    • Eltern und Paare
    • Sucht
    Close
  • Spende und Engagement
    • Spenden
    • Spenden für die Caritas in Deutschland
    • Spenden für Caritas international
    • Engagieren
    • Ehrenamt
    • Freiwilligendienste
    • Unternehmen
    • Stiften
    • Anders helfen
    • Wohlfahrtsmarken
    • Soziallotterien
    • CaritasBox
    • Gemeinnützig vererben
    Close
  • Magazin
    • Kampagnen
    • Caritas öffnet Türen
    • Frieden beginnt bei mir
    • Für Klimaschutz, der allen nutzt
    • Das machen wir gemeinsam
    • Schwerpunkt
    • Migration und Integration in Politik und Debatten
    • Krieg in der Ukraine
    • Sterben und Tod
    • Langzeitarbeitslosigkeit
    • Medien
    • Sozialcourage
    • neue caritas
    • Newsletter
    Close
  • Die Caritas
    • Wir über uns
    • Wofür wir stehen
    • Die Caritas in Zahlen
    • Transparenz und Finanzen
    • Geschichte der Caritas
    • Leichte Sprache
    • Was wir machen
    • Deutscher Caritasverband
    • Bundesgeschäftsstelle
    • Struktur und Leitung
    • Caritas international
    • Diözesanverbände
    • Fachverbände
    • Für Mitarbeitende
    • In Ihrer Nähe
    • Caritas von A -Z
    Close
  • Für Profis
    • Arbeiten bei der Caritas
    • Jobbörse
    • Soziale Berufe
    • Arbeitgeber Caritas
    • Fachthemen
    • Armut
    • Aufarbeitung Kinderkurheime und Verschickungskinder
    • Bildung und Inklusion
    • Caritas
    • Caritas in Kirche
    • Digitalisierung
    • Engagement
    • Familie
    • Gesundheit und Pflege
    • Kinder und Jugendliche
    • Krisenresilienz
    • Migration und Integration
    • Service
    • Sexueller Missbrauch
    • Sucht
    • Stellungnahmen und Positionen
    • Fortbildung
    • Caritaskongress 2026
    Close
  • Presse
    • Pressekontakt
    • Pressemeldungen Inland
    • Stellungnahmen
    • Pressemeldungen international
    • Pressefotos und Informationen
    • Presse-Newsletter
    Close
Suche
Home
Filter
  • caritas.de
  •  
    • Archiv
      • Jahrgang 2025
      • Jahrgang 2024
      • Jahrgang 2023
      • Jahrgang 2022
      • Jahrgang 2021
      • Jahrgang 2020
      • Jahrgang 2019
      • Jahrgang 2018
      • Jahrgang 2017
      • Jahrgang 2016
      • Jahrgang 2015
      • Jahrgang 2014
      • Jahrgang 2013
      • Jahrgang 2012
        •  
      • Jahrgang 2011
      • Jahrgang 2010
      • Jahrgang 2009
      • Jahrgang 2008
      • Jahrbuch
    • E-Paper
    • Spezialausgaben
    • Anzeigen
    • Newsletter
  • Hilfe und Beratung
    • Online-Beratung
      • Allgemeine Sozialberatung
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Aus-/Rück- & Weiterwanderung
      • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
        • Antworten in einfacher Sprache
        • Häufig gestellte Fragen
      • Eltern und Familie
      • HIV und Aids
        • Häufig gestellte Fragen
      • Hospiz- und Palliativberatung
      • Jungen- und Männerberatung
      • Kinder und Jugendliche
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kinder- und Jugend-Reha
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kuren für Mütter und Väter
      • Leben im Alter
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Migration
      • Paarberatung
      • Rechtliche Betreuung
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schulden
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schwangerschaft
        • Häufig gestellte Fragen
      • Straffälligkeit
      • Sucht
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
        • Chat
      • Trauerberatung
      • U25 Suizidprävention
      • Übergang von Schule zu Beruf
        • Häufig gestellte Fragen
      • Für Berater(innen)
    • Ratgeber
      • Alter und Pflege
        • Wohnen
        • Pflege
        • Aktiv sein
        • Sterben und Tod
      • Behinderung
        • Wohnen, leben, arbeiten
        • Fördern, pflegen, begleiten
      • Eltern und Paare
      • Kinder und Jugendliche
        • Krisen überstehen
        • Zukunft gestalten
      • Krankheit
        • Gesund bleiben
        • Behandlung und Pflege
      • Migration und Integration
        • Leben in Deutschland
        • Asyl und Flucht
        • Migrationsdienst
      • Schulden
        • Pleite - was nun?
        • Finanzcoaching für junge Leute
        • Online-Tools
      • Schwangerschaft
      • Straffälligkeit und Haft
        • Knast und die Folgen
        • Straffällige Jugendliche
        • Papa kommt ins Gefängnis
      • Sucht
      • Wohnungslosigkeit
        • Leben auf der Straße
        • Zurück in die eigenen vier Wände
    • Eltern und Paare
    • Sucht
  • Spende und Engagement
    • Spenden
      • Spenden für die Caritas in Deutschland
      • Spenden für Caritas international
    • Engagieren
      • Ehrenamt
        • Jetzt engagieren
        • Engagement für Flüchtlinge
          • Patenschaften
          • Integrationsgeschichten
        • Engagementtypen
        • Freiwillige im Porträt
        • Freiwilligen-Zentren
        • Häufig gestellte Fragen
      • Freiwilligendienste
        • Bundesfreiwilligendienst
        • Freiwilliges Soziales Jahr
        • Auslandsdienste
      • Unternehmen
    • Stiften
    • Anders helfen
      • Wohlfahrtsmarken
      • Soziallotterien
      • CaritasBox
    • Gemeinnützig vererben
  • Magazin
    • Kampagnen
      • Caritas öffnet Türen
      • Frieden beginnt bei mir
        • Meldungen
      • Für Klimaschutz, der allen nutzt
      • Das machen wir gemeinsam
    • Schwerpunkt
      • Migration und Integration in Politik und Debatten
      • Krieg in der Ukraine
        • Hilfebörse Ukraine
      • Sterben und Tod
      • Langzeitarbeitslosigkeit
    • Medien
      • Sozialcourage
        • Abonnement
        • Archiv
          • Jahrgang 2022
          • Jahrgang 2023
          • Jahrgang 2025
          • Jahrgang 2024
        • Anzeigen
        • Newsletter
      • neue caritas
    • Newsletter
  • Die Caritas
    • Wir über uns
      • Wofür wir stehen
      • Die Caritas in Zahlen
      • Transparenz und Finanzen
        • Transparenz
        • Finanzierung
        • Spendenwerbung
      • Geschichte der Caritas
      • Leichte Sprache
      • Was wir machen
    • Deutscher Caritasverband
      • Bundesgeschäftsstelle
        • Arbeitsbereiche
        • Jobs beim Deutschen Caritasverband e.V.
          • Jobbörse
        • Geschäftsbericht
          • Geschäftsbericht 2023
        • Spenden
        • Transparenzbericht
      • Struktur und Leitung
        • Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes
        • Vorständin
        • Vorstand Internationales, Migration und Katastrophenhilfe
        • Delegiertenversammlung
        • Caritasrat
      • Caritas international
      • Diözesanverbände
      • Fachverbände
        • BVkE
        • KTK
        • CBP
        • CKD
        • CKR
        • IN VIA
        • KAFE
        • KKVD
        • Kreuzbund
        • Malteser
        • Raphaelswerk
        • SKF
        • SKM
        • VKAD
        • VKD
      • Für Mitarbeitende
        • Arbeitsrechtliche Kommission
          • Beschlüsse
          • Mitglieder
        • CariKauf
        • Caritaskongress
        • Erscheinungsbild
        • CariNet
    • In Ihrer Nähe
    • Caritas von A -Z
  • Für Profis
    • Arbeiten bei der Caritas
      • Jobbörse
        • Meine Jobsuche
        • Für Dienstgeber
      • Soziale Berufe
      • Arbeitgeber Caritas
    • Fachthemen
      • Armut
      • Aufarbeitung Kinderkurheime und Verschickungskinder
      • Bildung und Inklusion
      • Caritas
        • Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt
        • Theologie und Ethik
      • Caritas in Kirche
      • Digitalisierung
      • Engagement
      • Familie
      • Gesundheit und Pflege
      • Kinder und Jugendliche
      • Krisenresilienz
      • Migration und Integration
        • Migrationsdebatte - Die Caritas ordnet ein
        • Migration im Fokus
        • neue caritas Info
        • Empowerment von geflüchteten Frauen
        • Ehrenamt in der Flüchtlingsarbeit
      • Service
      • Sexueller Missbrauch
      • Sucht
    • Stellungnahmen und Positionen
    • Fortbildung
    • Caritaskongress 2026
  • Presse
    • Pressekontakt
    • Pressemeldungen Inland
    • Stellungnahmen
    • Pressemeldungen international
    • Pressefotos und Informationen
    • Presse-Newsletter
  • Sie sind hier:
  • caritas.de
  • Archiv
  • Jahrgang 2012
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Neue Caritas Startseite'
  • Aktuelles
  • Archiv
  • E-Paper
  • Spezialausgaben
  • TV sozial
  • Kommentare
  • Anzeigen
  • Abonnements
  • Newsletter
  • caritas.de
  •  
    • Archiv
      • Jahrgang 2025
      • Jahrgang 2024
      • Jahrgang 2023
      • Jahrgang 2022
      • Jahrgang 2021
      • Jahrgang 2020
      • Jahrgang 2019
      • Jahrgang 2018
      • Jahrgang 2017
      • Jahrgang 2016
      • Jahrgang 2015
      • Jahrgang 2014
      • Jahrgang 2013
      • Jahrgang 2012
        •  
      • Jahrgang 2011
      • Jahrgang 2010
      • Jahrgang 2009
      • Jahrgang 2008
      • Jahrbuch
    • E-Paper
    • Spezialausgaben
    • Anzeigen
    • Newsletter
  • Hilfe und Beratung
    • Online-Beratung
      • Allgemeine Sozialberatung
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Aus-/Rück- & Weiterwanderung
      • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
        • Antworten in einfacher Sprache
        • Häufig gestellte Fragen
      • Eltern und Familie
      • HIV und Aids
        • Häufig gestellte Fragen
      • Hospiz- und Palliativberatung
      • Jungen- und Männerberatung
      • Kinder und Jugendliche
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kinder- und Jugend-Reha
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kuren für Mütter und Väter
      • Leben im Alter
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Migration
      • Paarberatung
      • Rechtliche Betreuung
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schulden
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schwangerschaft
        • Häufig gestellte Fragen
      • Straffälligkeit
      • Sucht
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
        • Chat
      • Trauerberatung
      • U25 Suizidprävention
      • Übergang von Schule zu Beruf
        • Häufig gestellte Fragen
      • Für Berater(innen)
    • Ratgeber
      • Alter und Pflege
        • Wohnen
        • Pflege
        • Aktiv sein
        • Sterben und Tod
      • Behinderung
        • Wohnen, leben, arbeiten
        • Fördern, pflegen, begleiten
      • Eltern und Paare
      • Kinder und Jugendliche
        • Krisen überstehen
        • Zukunft gestalten
      • Krankheit
        • Gesund bleiben
        • Behandlung und Pflege
      • Migration und Integration
        • Leben in Deutschland
        • Asyl und Flucht
        • Migrationsdienst
      • Schulden
        • Pleite - was nun?
        • Finanzcoaching für junge Leute
        • Online-Tools
      • Schwangerschaft
      • Straffälligkeit und Haft
        • Knast und die Folgen
        • Straffällige Jugendliche
        • Papa kommt ins Gefängnis
      • Sucht
      • Wohnungslosigkeit
        • Leben auf der Straße
        • Zurück in die eigenen vier Wände
    • Eltern und Paare
    • Sucht
  • Spende und Engagement
    • Spenden
      • Spenden für die Caritas in Deutschland
      • Spenden für Caritas international
    • Engagieren
      • Ehrenamt
        • Jetzt engagieren
        • Engagement für Flüchtlinge
          • Patenschaften
          • Integrationsgeschichten
        • Engagementtypen
        • Freiwillige im Porträt
        • Freiwilligen-Zentren
        • Häufig gestellte Fragen
      • Freiwilligendienste
        • Bundesfreiwilligendienst
        • Freiwilliges Soziales Jahr
        • Auslandsdienste
      • Unternehmen
    • Stiften
    • Anders helfen
      • Wohlfahrtsmarken
      • Soziallotterien
      • CaritasBox
    • Gemeinnützig vererben
  • Magazin
    • Kampagnen
      • Caritas öffnet Türen
      • Frieden beginnt bei mir
        • Meldungen
      • Für Klimaschutz, der allen nutzt
      • Das machen wir gemeinsam
    • Schwerpunkt
      • Migration und Integration in Politik und Debatten
      • Krieg in der Ukraine
        • Hilfebörse Ukraine
      • Sterben und Tod
      • Langzeitarbeitslosigkeit
    • Medien
      • Sozialcourage
        • Abonnement
        • Archiv
          • Jahrgang 2022
          • Jahrgang 2023
          • Jahrgang 2025
          • Jahrgang 2024
        • Anzeigen
        • Newsletter
      • neue caritas
    • Newsletter
  • Die Caritas
    • Wir über uns
      • Wofür wir stehen
      • Die Caritas in Zahlen
      • Transparenz und Finanzen
        • Transparenz
        • Finanzierung
        • Spendenwerbung
      • Geschichte der Caritas
      • Leichte Sprache
      • Was wir machen
    • Deutscher Caritasverband
      • Bundesgeschäftsstelle
        • Arbeitsbereiche
        • Jobs beim Deutschen Caritasverband e.V.
          • Jobbörse
        • Geschäftsbericht
          • Geschäftsbericht 2023
        • Spenden
        • Transparenzbericht
      • Struktur und Leitung
        • Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes
        • Vorständin
        • Vorstand Internationales, Migration und Katastrophenhilfe
        • Delegiertenversammlung
        • Caritasrat
      • Caritas international
      • Diözesanverbände
      • Fachverbände
        • BVkE
        • KTK
        • CBP
        • CKD
        • CKR
        • IN VIA
        • KAFE
        • KKVD
        • Kreuzbund
        • Malteser
        • Raphaelswerk
        • SKF
        • SKM
        • VKAD
        • VKD
      • Für Mitarbeitende
        • Arbeitsrechtliche Kommission
          • Beschlüsse
          • Mitglieder
        • CariKauf
        • Caritaskongress
        • Erscheinungsbild
        • CariNet
    • In Ihrer Nähe
    • Caritas von A -Z
  • Für Profis
    • Arbeiten bei der Caritas
      • Jobbörse
        • Meine Jobsuche
        • Für Dienstgeber
      • Soziale Berufe
      • Arbeitgeber Caritas
    • Fachthemen
      • Armut
      • Aufarbeitung Kinderkurheime und Verschickungskinder
      • Bildung und Inklusion
      • Caritas
        • Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt
        • Theologie und Ethik
      • Caritas in Kirche
      • Digitalisierung
      • Engagement
      • Familie
      • Gesundheit und Pflege
      • Kinder und Jugendliche
      • Krisenresilienz
      • Migration und Integration
        • Migrationsdebatte - Die Caritas ordnet ein
        • Migration im Fokus
        • neue caritas Info
        • Empowerment von geflüchteten Frauen
        • Ehrenamt in der Flüchtlingsarbeit
      • Service
      • Sexueller Missbrauch
      • Sucht
    • Stellungnahmen und Positionen
    • Fortbildung
    • Caritaskongress 2026
  • Presse
    • Pressekontakt
    • Pressemeldungen Inland
    • Stellungnahmen
    • Pressemeldungen international
    • Pressefotos und Informationen
    • Presse-Newsletter
neue caritas Wohnungslose

„Ich wurde hin und her geschickt, keiner fühlte sich zuständig“

Ergebnisse einer Befragung von jungen Menschen in Wohnungsnotfällen im ländlichen Raum zeigen: Dort, wo es gut vernetzte, ambulante Beratungsangebote der Wohnungslosenhilfe gibt und diese bekannt sind, finden die Betroffenen schnell die nötigen Hilfen.

Um das System der Hilfen in Wohnungsnotfällen optimieren zu können, ist es notwendig, die Perspektive der Betroffenen zu kennen und zu berücksichtigen. Dies gilt umso mehr für die Gruppe der jungen Menschen in Wohnungsnot, die von den Akteuren des professionellen Hilfesystems oft als schwierig zu erreichende Klientel beschrieben wird mit geringer Frustrationstoleranz für die Anforderungen der Hilfen.

Im Rahmen von "WohnPerspektiven"1, einem gemeinsamen Projekt des Diözesan-Caritasverbandes Münster, der Caritasverbände Kleve und Moers-Xanten, des Vereins für katholische Arbeiterkolonien in Westfalen sowie des Unternehmens "StadtRaumKonzept" sollten Menschen in Wohnungsnotfällen mit ihren Erfahrungen und Wünschen zu Wort kommen. "StadtRaumKonzept" übernimmt die wissenschaftliche Begleitung des Projektes.

Am Anfang stehen immer Exklusionserfahrungen

Zielgruppe von "WohnPerspektiven" sind junge Männer und Frauen zwischen 15 und 27 Jahren in Wohnungsnotfällen. Dazu zählen von Wohnungslosigkeit bedrohte junge Menschen in Wohnungen (vor eskalierenden Konflikten, bei Kündigung, Räumungsklage oder Sanktionen im Rahmen des SGB II) und vor ungesicherter Entlassung aus Haft und Einrichtungen. Darüber hinaus sind dies junge Wohnungslose in qualifizierten Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe, in Notunterkünften sowie außerhalb von Einrichtungen (auf der Straße oder bei Verwandten/Bekannten vorübergehend untergekommen).

Dahinter verbirgt sich eine äußerst heterogene Gruppe, deren Lebenslagen durch weitere Faktoren beeinflusst sind, zum Beispiel Sucht- und Drogenproblematiken, psychische Erkrankungen, Straffälligkeit, unzureichende Ausbildung, Langzeitarbeitslosigkeit. Die Wohnungsnot junger Menschen ist ein Ausdruck vielfältiger sozialer Exklusionserfahrungen, die sich in unterschiedlichen Lebenslagen manifestieren und in Bereichen wie Einkommen, Bildung, Arbeit, Gesundheit, kultureller Teilhabe sichtbar werden.

Altersstruktur von Wohnungslosen

Um die Lebenssituation junger Menschen in Wohnungsnot abbilden zu können, führten die Projektmitarbeiter(innen) von "WohnPerspektiven" in den Projektregionen, dem Kreis Borken, dem Kreis Kleve und der Region Moers-Xanten, von Juni bis Oktober 2011 teilstandardisierte Interviews mit insgesamt 56 Personen. Diese fanden als offene Gespräche in den Räumen von sozialen Trägern, im öffentlichen Raum oder in der Wohnung der Befragten statt. Die Auswertung der Interviews erfolgte übergreifend für die drei Regionen (s. Abbildung 1).

70 Prozent der Befragten sind männlich, 30 Prozent weiblich. Die größte Gruppe der Befragten ist mit 54 Prozent im Alter von 18 bis 21 Jahren. Älter und damit in der Altersspanne zwischen 22 und 25 Jahren sind 34 Prozent der Befragten. Elf Prozent der Befragten waren 26 Jahre alt. Nur ein Befragter war jünger als 18 Jahre.

Knapp 40 Prozent der Befragten befanden sich zum Zeitpunkt des Interviews in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe nach § 67 SGB XII. 25 Prozent waren aufgrund ihrer Wohnungsnotfallsituation bei Freunden und Bekannten untergekommen. Rund 20 Prozent lebten in einer eigeen Wohnung. In den beiden zuletzt genannten Wohnformen beschrieben die Befragten ihre Wohnsituation meist als prekär und instabil aufgrund von Zahlungsschwierigkeiten und Konflikten. Darüber hinaus befand sich ein Teil der Befragten in Notunterkünften oder ehrenamtlich getragenen Wohnangeboten für junge Wohnungslose (16 Prozent). Für gewöhnlich fehlen jungen Menschen in Wohnungsnotfällen durchgängige Einkommensquellen. Ein regelmäßiges Einkommen aus eigener sozialversicherungspflichtiger Erwerbsarbeit ist nur bei drei von 56 Befragten vorhanden.

Wohnungsnot hat nicht nur eine Ursache

Meist sind es Konflikte und fehlende Ressourcen in der Herkunftsfamilie, die junge Frauen und Männer in die Wohnungslosigkeit führen.

Überwiegend wird die Wohnungsnot junger Menschen durch das ungesicherte Verlassen der familiären Wohnung ausgelöst (rund 62 Prozent der Befragten). Deutlich seltener geschieht dies infolge einer Kündigung der eigenen beziehungsweise partnerschaftlich oder familiär genutzten Wohnung durch den Vermieter oder aufgrund ungesicherter Entlassung aus Kliniken, Haft oder stationären Einrichtungen der Jugendhilfe (jeweils rund 16 Prozent der Befragten).

Die Befragung belegt, dass die hinter den konkreten Auslösern liegenden Ursachen für das Entstehen eines Wohnungsnotfalls komplex und nicht pauschal zu beschreiben sind. Vielmehr zeigen die Schilderungen der Befragten, dass es stets die Gleichzeitigkeit mehrerer Problemlagen ist, die zur Wohnungslosigkeit führen kann. Die Ausprägungen und Wirkungszusammenhänge dieser multiplen Problemlagen können sich von Fall zu Fall stark unterscheiden. Dies macht eine individuelle Hilfeplanung notwendig. Typische Ursachenbündel in den Biografien der Befragten, die wiederkehrend eine Wohnungsnot ausgelöst haben, lassen sich nicht identifizieren. Einzig wiederkehrendes Moment ist, dass private Konflikte den Wohnungsverlust auslösen und gleichzeitig der Rückgriff auf private Ressourcen die zentrale Bewältigungsstrategie ist - verbunden mit persönlichen Unterstützersystemen wie Freunde und Familie.

Private Hilfesysteme werden bevorzugt

Die jungen Menschen in Wohnungsnot nutzen Hilfen in dem ihnen bekannten lokalen Kontext und verbleiben am Ort.

Mehr als 75 Prozent der Befragten haben im Laufe der Wohnungsnotfallsituation auf die Hilfe von Personen zurückgegriffen, die ihnen nahestehen. Oft und wiederkehrend werden diese individuellen Bewältigungsstrategien den qualifizierten Hilfen vorgezogen und gehen unmittelbar mit dem Verbleib am Ort beziehungsweise in der Region einher. Dabei ist der Rückhalt durch ihr soziales Umfeld (Freunde, Familie), verbunden mit eigenen Kenntnissen über die lokalen Strukturen, maßgeblich für die Ortsgebundenheit der Betroffenen.

Trotz aller Konflikte stellen Freunde und Angehörige den jungen Wohnungslosen immer wieder Ressourcen bereit, auch beim Zugehen auf professionelle Hilfen. Bestimmte Szenen außerhalb der Region, vor allem in den Großstädten an Rhein und Ruhr, üben durchaus eine Anziehungskraft auf die Befragten aus, werden jedoch genauso oft negativ beschrieben. Von ihnen geht die Gefahr aus, die Wohnungslosigkeit und damit gegebenenfalls zusammenhängende Suchterkrankungen zu manifestieren. Die Rückkehr in die Heimatregion verbinden die Befragten mit der Hoffnung auf eine bessere Unterstützung.

Auch bestimmte Ressourcen im Bereich Mobilität und Kommunikation stehen den jungen Menschen zur Verfügung. Sie dienen vor allem dem Aufrechterhalten sozialer Kontakte und werden nicht dazu genutzt, institutionelle Hilfen in Anspruch zu nehmen.

Mobil - nur um Freunde und Verwandte zu besuchen

In ihrem Alltag bewegen sich die Befragten innerhalb eines Radius zwischen einem und drei Kilometern um ihren jeweiligen Wohnort. Dennoch legen die meisten Betroffenen regelmäßig auch Wege in andere Städte und Gemeinden zurück. Fast 90 Prozent der zurückgelegten Wege haben die Pflege und den Erhalt persönlicher Beziehungen zum Ziel. Nur äußerst selten verlassen die Befragten ihren Wohnort zu anderen Zwecken, etwa zur Arbeit, zum Einkaufen oder zur übrigen Freizeitgestaltung. Um Verwandte und Freunde zu besuchen, werden hingegen zum Teil beachtliche Strecken (bis zu 70 Kilometer) überwunden, durchschnittlich rund 14 Kilometer.2

Junge Menschen in Wohnungsnot er­fahren das professionelle Hilfesystem oft als brüchig, unzureichend, zersplittert und zu schlecht ausgestattet, um angemessen auf ihre Situation zu reagieren.

Vor diesem Hintergrund können Lösungen aus Sicht der jungen Klienten kaum angenommen werden. Wechselseitige Abbrüche und Ablehnungen sind das Ergebnis. Ambulante Beratungsangebote der Wohnungslosenhilfe, die durchaus auch im ländlichen Raum vorhanden sind, verkürzen und erleichtern den Weg durch die Hilfeangebote immens. Diese Angebote übernehmen die Funktion eines Fallmanagers und können so adäquat in Hilfen vermitteln. Aus Sicht der Betroffenen ist das Hilfesystem dennoch deutlich zu verbessern.

Sie wünschen sich mehr Transparenz und leicht zugängliche Informationen. Das Internet als Informationsmedium stand in der Befragung hinter klassischen Medien wie Flyer und persönlichem Gespräch zurück. Es wird bis dato kaum zur Information über Hilfen und Ansprüche von den jungen Erwachsenen genutzt. Verbesserungen wünschen sich die Befragten auch im Hinblick auf die Qualität der Beratung. Dabei geht es ihnen nicht darum, Sonderstrukturen für ihre spezifische Lebenslage zu haben. Ge­wünscht werden möglichst verlässliche, lokale, sich zuständig fühlende Ansprechpartner, die die spezifischen Bedarfe und Möglichkeiten der Betroffenen quer zu den bestehenden Angeboten ernst nehmen. Die Biografien der Befragten zeigen, dass sie oft einen langen Gang durch verschiedene Institutionen hinter sich haben. Sie erwarten von einem Hilfesystem, dass sich die Hilfen besser und rechtzeitig vernetzen, um diese Wege zu verkürzen oder zu begleiten. Bezahlbarer einfacher Wohnraum für die Entwicklung einer eigenen Lebensperspektive war eine weitere Forderung der Befragten.

Konsequenzen aus der Betroffenenbefragung

Durch die Befragung liegen nicht nur sehr differenzierte Lebensbiografien junger, von Wohnungslosigkeit betroffener Menschen vor, auch Abbrüche im Hilfeverlauf, Widersprüche in der Hilfelandschaft und Unterschiede der Bearbeitung von Wohnungslosigkeit in einzelnen Sozialräumen werden deutlich. Gerade die Situationsbeschreibungen aus dem Blickwinkel der Zielgruppe halten den verschiedenen Akteuren und zuständigen Institutionen deutlich einen Spiegel vor und zeigen die Begrenztheit von Hilfen auf.

Die Verantwortlichkeit für die Entwicklung angemessener Lösungsstrategien liegt bei den Akteuren vor Ort. Die Befragung zeigt, dass lokal entwickelte Vorgehensweisen ein richtiger Weg sein könnten. Diese sollten sich darauf konzentrieren, konkrete Abläufe von Hilfen zwischen verschiedenen Akteuren und Unterstützern in Familie und Freundeskreis zu verbessern und verbindlich zu vereinbaren. Gefragt sind alle Akteure, in deren Zuständigkeitsbereiche die jungen Menschen in Wohnungsnot fallen (Jobcenter, Sozialamt, Ordnungsamt, Jugendamt).

Die Wohnungslosenhilfe (nach § 67 SGB XII) stößt dabei automatisch an die institutionellen Altersgrenzen, die für junge Menschen in Wohnungsnot ein massives Hindernis bei der Bewältigung ihrer Notlage darstellen. Für die Betroffenen ist es nicht begreiflich, warum ein "Verschiebebahnhof" zwischen Jugendhilfe, SGB-II-Träger und Wohnungslosenhilfe besteht. Sie verlieren dadurch wertvolle Zeit, Energie, Ressourcen und Chancen. "WohnPerspektiven" zieht daraus die Konsequenz, dass ein "Verschiebebahnhof" nicht hinnehmbar ist. Strukturelle Lücken müssen durch lokale, alternative Lösungen sowie durch politische und gesetzgeberische Initiativen auf überregionaler Ebene ge­schlossen werden.

Ambulante Beratungsstellen helfen früh

Das Bestehen multipler individueller Problemlagen darf nicht als alleinige Ursache für die komplexen Hilfeverläufe herhalten. Denn weitere Ursachen liegen in den Strukturen und Angeboten vor Ort. So ­lassen die Ergebnisse der Betroffenenbefragung den Schluss zu, dass sich das Vorhandensein von ambulanten Beratungsangeboten mit klarem Zielgruppenbezug positiv auf die Dauer und Komplexität der Hilfeverläufe auswirkt. Dort wo ambulante Beratungsstellen etabliert sind, tauchen sie meist früh in den beschriebenen Hilfeverläufen auf. Sie wirken als Drehscheibe zu anderen Angeboten, auch wenn der weitere Verlauf des Falles der Beratungsstelle oft verborgen bleibt und damit vonseiten der Beratenden gegebenenfalls als unbefriedigend empfunden wird.

Schließlich zeigt die Befragung, dass die Hilfeverläufe der Betroffenen in den ländlichen Regionen davon abhängen, wie gut bekannt und vernetzt die Akteure mit ihren Angeboten sind. Wo die Aufgabenteilung zwischen Jugendhilfe, Wohnungslosenhilfe und Sozialhilfe klar geregelt und kommuniziert ist, gelingt es den Betroffenen schneller, die Hilfe zu bekommen, die sie stabilisiert. Unabhängig von den Bedingungen des ländlichen Raums ist damit die Vernetzung von Hilfen eine wesentliche Voraussetzung für deren adäquate Wirkung.

"WohnPerspektiven" zieht aus der Betroffenenbefragung die Konsequenz, dass eine frühzeitige und aktivierende Beteiligung der jungen Menschen in Wohnungsnotfällen ein notwendiges Instrument im Hilfeprozess ist. Diese enthält auch eine routinierte Dialogbereitschaft aller Akteure bezogen auf den Einzelfall und eine sozialplanerische und sozialpolitische Verantwortlichkeit bezogen auf die jeweiligen Sozialräume.

Weitere Informationen und die vollständige Auswertung der Betroffenenbefragung unter: www.wohn-perspektiven.de

Anmerkungen

1. Gefördert werden das Projekt "WohnPerspektiven" und die Befragung durch das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Aktionsprogramms gegen Obdachlosigkeit.
2. Die angegebenen Distanzen beruhen auf der Messung der Luftlinienentfernungen zwischen den jeweiligen Orten, die von den Befragten im Interview genannt beziehungsweise auf einer Karte markiert wurden. 

Autor/in:

  • Sofie Eichner
  • Dr. Ulrich Thien
Zuletzt geändert am:
  • 19.02.2013
neue caritas Ausgabe 19/2012 neue caritas
  • Weitere Artikel dieser Ausgabe
Weitere Artikel dieser Ausgabe
Arbeitslos und dann ...

... ab ins Soziale?

Wohnungslose

Die Wohnungslosenhilfe geht mit bis an den Rand

Wohnungslose

Leben und Arbeiten auf „Unserer kleinen Farm“

Frühe Hilfen

Sicherer im Umgang mit dem Kind und weniger isoliert

Migration

In den Kosovo abgeschoben – keine Arbeit, keine Perspektive

Behinderung

„Radio sag’ was!“ kriegt sie alle vors Mikrofon

Caritas Aufsichtsgremien

Vorsicht bei Pflegekräften, die über Agenturen vermittelt werden!

Ein Dokument mit dem Titel 'Leitfaden für Entscheider:innen: Krisen erkennen und überwinden', das eine Grafik zeigt.
Ein Arzt in weißem Kittel hält eine Flasche mit einer Flüssigkeit und zeigt auf eine braune Papiertüte mit einem grünen Hanfblatt-Symbol.
Werbebanner mit dem Text: BGW-Forum. Sicher und gesund in der Behindertenhilfe. Kongress vom 1. - 3. September 2025 in Hamburg. Jetzt buchen!
Werbebanner mit dem Text: Weil das Wir gewinnt. Als Teil unserer Gemeinschaft können Sie mit Ihren Finanzen mehr bewirken. Gemeinsam sozial wirksam. Hier informieren. Sozialbank.

Artikelsuche

Volltextsuche

neue caritas

Ausgabe 19/2012

Wohnungslosenhilfe ist das Schwerpunktthema der neuen caritas Heft 19/2012. Weitere Themen: Frühe Hilfen, Abschiebung in den Kosovo, Medienprojekt für behinderte Menschen und Vermittlung von Pflegekräften. Mehr

Was Leser(innen) an der neuen caritas schätzen

Wer Caritas machen will, sollte die neue caritas zur Hand nehmen, meint Prof. Dr. Ulrike Kostka, Direktorin des Caritasverbandes für das Erzbistum Berlin. Wollen Sie weitere Meinungen hören?

Weitere Botschafter-Videos

Leserservice

Die Fachzeitschrift für Sozial-Profis mit Beiträgen aus Politik, Praxis und Forschung. Regelmäßig informiert die neue caritas aus den Arbeitsfeldern der Caritas als kompetente und zuverlässige Informationsquelle des Deutschen Caritasverbandes.

Redaktion:
Deutscher Caritasverband e. V. – Karlstraße 40 – 79104 Freiburg
Telefon 0761 200-410
redaktion@caritas.de

Abo und Vertrieb:
Telefon 0761 36825-0
Telefax 0761 36825-33
neue-caritas@lambertus.de
Zur Abo-Seite

Facebook YouTube Instagram Linkedin
nach oben

Hilfe und Beratung

  • Ratgeber
  • Online-Beratung
  • Caritas-Adressen
  • Glossar

Spende und Engagement

  • Spenden
  • Engagement
  • Freiwilligen-Zentren
  • Freiwilliges Soziales Jahr
  • Bundesfreiwilligendienst

Die Caritas

  • Wofür wir stehen
  • Deutscher Caritasverband
  • Struktur und Leitung
  • Transparenz und Finanzen
  • Caritas international
  • Englische Webseite

Für Profis

  • Arbeiten bei der Caritas
  • Soziale Berufe
  • Fachthemen
  • Stellungnahmen und Positionen
  • Fortbildung
  • Caritas-Bibliothek
  • Caritas-Archiv
  • Termine

Magazin

  • Kampagnen
  • Themenschwerpunkte
  • neue caritas
  • Sozialcourage

Service

  • Suche
  • Jobbörse
  • Presse
  • Kontakt
  • Meldestelle
  • Newsletter
  • Sitemap
Cookies verwalten
Datenschutz
Impressum
  • Datenschutz: www.caritas.de/datenschutz
  • Impressum: www.caritas.de/impressum
Copyright © caritas 2025