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neue caritas Wohnungslose

Die Wohnungslosenhilfe geht mit bis an den Rand

Weil andere Versorgungssysteme wie Psychiatrie oder Wohnraumversorgung ihre Angebote begrenzen, weitet sich der Klientenkreis der Wohnungslosenhilfe aus. Migranten aus Osteuropa kommen als neue Klienten hinzu. Kooperationen können helfen.

Die "Insel der Glückseligen" zu sein - dies wurde der Münchner Wohnungslosenhilfe auf der Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe 2009 in München mit mehr als 700 Teilnehmer(inne)n mehrfach bescheinigt. Der Grund für diese Zuschreibung lag in verschiedenen Entwicklungen der Münchner Wohnungslosenhilfe: Mitte der 1990er Jahre galt die Vorgabe, dass in München kein Mensch auf der Straße leben muss. Jeder sollte untergebracht werden können. Im Jahr 2001 beschloss der Münchner Stadtrat den Paradigmenwechsel in der Wohnungslosenhilfe: "Wohnen statt unterbringen". Ab dem Jahr 2005 galt die Maßgabe, dass in München erst gar kein Mensch wohnungslos werden sollte.

Im Jahr 2008 wurde der fundierte Nachweis erbracht, dass die verbesserten Angebote der Wohnungslosenhilfe (zum ­Beispiel Einzelzimmer und tagesstrukturierende Maßnahmen) zunehmend angenommen werden und die Zahl der akut Wohnungslosen in München von rund 600 auf etwa 300 halbiert werden konnte.1 Somit gewannen interne und externe Betrachter(innen) über Jahre hinweg den Eindruck, dass die Münchner Wohnungslosenhilfe alles im Griff habe und ihre Aufgabe effizient erledige. Der Katholische Männerfürsorgeverein München (KMFV) hält im Großraum München 1100 Plätze für ambulante, stationäre und teilstationäre Angebote der Wohnungslosenhilfe vor.

Die Einschätzung, alles sei im Lot, erfuhr während der dreiwöchigen Kälteperiode Anfang 2012 in München einen Riss. Seit Jahren nicht mehr erwogene Überlegungen und Fragen lebten wieder auf:

In der Diskussion über die Null-Grad-Regelung in München als Maßgabe des Amts für Wohnen und Migration, bei Minus- und geringen Plustemperaturen Wohnungslose vor dem Kältetod zu schützen, wurde vereinbart, auch die Unterbringung von Personen ohne jeden Leistungsanspruch wie Armutsflüchtlinge aus muslimisch geprägten Ortschaften Bulgariens sicherzustellen. Die neue Herausforderung war, wie mit dem nicht mehr zu bewältigenden Ausländeranteil der Hilfesuchenden in der Bahnhofsmission als einziger rund um die Uhr geöffneten Anlaufstelle für Hilfesuchende in München zu verfahren sei.

Die aus den osteuropäischen Ländern zugewanderten Fachkräfte erhalten in München einen Arbeitsplatz und auch Wohnraum. Mit der Akzeptanz von Niedriglöhnen findet die Mehrzahl der aus Südosteuropa kommenden Wanderarbeiter Arbeitsmöglichkeiten (vor allem im Reinigungsgewerbe) und Unterkunft in beengtem Wohnraum. Zeitgleich steigt aber die Zahl der insbesondere aus Bulgarien stammenden Sinti und Roma, die auf dem Münchner Arbeitsmarkt nicht Fuß fassen und auch von ihren Landsleuten in München keine Unterstützung erfahren.

Die erste Gruppe der beschäftigten Geringqualifizierten ist im Stadtbild nicht wahrnehmbar. Sie nimmt kaum Bildungs- und Freizeitangebote in Anspruch und fordert auch keine Hilfen ein. Hingegen fallen die arbeitslosen Sinti und Roma durch ihr Betteln und verstärktes Auftreten bei Essensvergabestellen auf. Sie können bei einsetzender Kälte nicht in abgestellten Fahrzeugen nächtigen oder in ihren Zelten in den stadtnahen Waldflächen bleiben. Oftmals krank und völlig mittellos wenden sie sich an die niedrigschwelligen Beratungsstellen wie die Bahnhofsmission und die Malteser Migranten Medizin oder werden von den zugehenden Hilfen wie Streetwork, der Münchner Straßenambulanz und der mobilen Essensausgabe erreicht. Aber mit eingetragener Heimatadresse im Personalausweis gelten sie von Amts wegen nicht als wohnungslos und haben keinerlei Anspruch auf Unterbringung, Beratung und ärztliche Versorgung.

Es gab Überlegungen über einen möglichen Einsatz von nicht fahrbereiten Kältebussen. Der Einsatz von Notbetten in Großräumen und sogar Stühlen als Schlafstätten ("Stuhlschläfer") im Städtischen Unterkunftsheim wurden nötig. Besorgte Pfarrer, Medienvertreter(innen), Politiker(innen) und Mitglieder von Aufsichtsgremien fragten an, ob wir die Lage im Griff hätten.

Ohne Frage, die Münchner Wohnungslosenhilfe stand zu Jahresbeginn 2012 vor neuen Herausforderungen. Das Feld der Wohnungslosenhilfe erschien auf einmal wie das immer schneller expandierende Weltall. Wer darin den Schritt zu weit oder außerhalb macht, stürzt ins Bodenlose, das heißt, dass selbst bei Wohnungslosigkeit die Wohnungslosenhilfe diese Personengruppe nicht unterbringen und beraten darf, weil der betroffene Mensch 1000 Kilometer entfernt ja über Wohnraum verfügt. Dabei bleibt aber unberücksichtigt, dass der Wanderarme in seinem Herkunftsort seinen Lebensunterhalt nicht verdienen und von seinen Wohnungswänden nicht abbeißen kann.

Den Zusammenhang der Sicherung von Wohnen, Lebensunterhalt, Bildung, gesundheitlicher Versorgung und Arbeitsmöglichkeit zu erkennen und herzustellen bedeutet aktuell noch eine Überdehnung des Hilfenetzes. Erforderlich ist daher zeitnah eine Grenzänderung in dem Sinne, dass der aus Bulgarien stammende und in München wohnungslose Armutswanderer ein Münchner Wohnungsloser ist und dass die Wohnungslosenhilfe im Verbund mit anderen Hilfen in München wie im Herkunftsland an der Realisierung einer Lebensperspektive in seinem Herkunftsort arbeitet.

Niemand fühlt sich zuständig

Sobald ein Ordnungs- und Versorgungssystem seine Hilfen einschränkt, wenn beispielsweise Psychiatrie, Arbeitsförderung, Wohnraumversorgung, Schule und Ausbildung ihre originären Leistungen begrenzen, kommen diese Einschränkungen ­häufig als Anforderungen auf die Wohnungslosenhilfe zu. Ebenso wird die Wohnungslosenhilfe zum Auffangbecken von Migrant(inn)en, für die sich keine Institution zuständig fühlt. Bereits die Beobachtung der ersten Wanderschübe aus den südosteuropäischen Ländern macht deutlich, dass seitens der Wanderarmen die Erwartungen an ihre Sprachkenntnisse und berufliche Qualifikation, an die Bereitschaft zur Weiterbildung und zur Integration im Vorfeld nicht mit dem notwendigen Reifegrad beurteilt werden und dass im Zielort unklare Rechtsverordnungen und mangelnde Hilfsbereitschaft jede Unterstützung von vornherein erschweren. Das Bildungssystem, die Krankheitsfürsorge, die Arbeitsförderung, die Grundsicherung und die Wohnraumversorgung erklären sich aufgrund des fehlenden Leistungsanspruches des Hilfesuchenden für nicht zuständig und verweisen insbesondere auf die freien Träger der Wohnungslosenhilfe, Klöster und Pfarreien, Suppenküchen und private Initiativen.

Dieses Wirkmuster lässt sich auch für München belegen. Die Psychiatriereform in den 90er Jahren beispielsweise erreichte mit ihren hochschwelligen Angeboten viele Hilfesuchende nicht mehr. Sie blieben unversorgt. Seit dem Jahr 2005 verdrängen die anhaltenden Änderungen der Arbeitsförderinstrumente zunehmend die mehrfachbeeinträchtigen und schwer vermittelbaren Langzeitarbeitslosen zugunsten einer stärkeren Berücksichtigung der arbeitsmarktnahen Klient(inn)en aus den Fördermaßnahmen.

"Der will ja nicht anders"?

Wenn auch wirtschaftliche Not und fehlende Arbeit als mitverursachende Wirkkraft für Wohnungslosigkeit gesehen werden, macht die Gesellschaft gleichwohl den wohnungslos gewordenen Menschen zu einem Menschen, der sich aus freiem Antrieb außerhalb der Gesellschaft stellt oder sich wie ein Künstler freiwillig in andere Sphären begibt und das Abenteuer der Obdachlosigkeit sucht ("Der will ja gar nicht anders"). Viele beurteilen den wohnungslos gewordenen Menschen als eigentlich geistig gestört und moralisch nicht gefestigt ("Der ist ja nicht ganz richtig"), der eigentlich nur das Trinken aufgeben muss und endlich einmal arbeiten soll. Dann wird sich schon alles regeln. Aber mit jedem Wegbrechen der kustodierenden, schützenden Strukturen kommen und bleiben Menschen als wohnungslos gewordene Menschen zurück.

Die Fragmentierung von Lebensläufen ist ökonomisch schon deshalb gewollt, weil sie eine flexible Nutzung der Arbeitskraft ermöglicht. Zudem löst die Vereinzelung der Menschen die Orts- und Milieubindung auf und begünstigt die erhöhte Mobilität der Menschen.

Sozial unzureichend eingebunden, kommen zunehmend auch gering qualifizierte Langzeitarbeitslose in die Metropolen und prosperierenden Wirtschaftsräume. Die Betroffenen suchen weniger das gut ausgebaute Sozialnetz, sondern sie kommen vorrangig in der Hoffnung, hier ihrer wirtschaftlichen Not zu entkommen und einen Job zu erhalten.2 Mit dieser Fehleinschätzung geraten sie in ständige Überforderung und zehren nach und nach ihre physischen und psychischen Ressourcen auf.

Sicher ist: Schwer psychisch kranke Menschen halten sich in der Wohnungslosenhilfe auf.3 Wenn in dieser Not (auch noch) die Wohnungslosenhilfe zu langsam und nur ungenügend reagiert, dann vergeht Lebenszeit, Lebenschancen sind vertan. Der hilfebedürftige Mensch verdirbt. Die Wohnungslosenhilfe muss daher den Raumweitungen bis auf den letzten Randmeter folgen.

Nähe lässt sich nicht delegieren

Die Wohnungslosenhilfe hat sich entschieden, dem wohnungslos gewordenen Menschen zu begegnen, ihn anzufassen und ihn in den Arm zu nehmen. Die Wohnungslosenhilfe handelt aus Liebe. Begegnung und Nähe zum Menschen lassen sich nicht delegieren.4 Diese Selbstverpflichtung ist unaufkündbar und das KMFV-Leitbild5 beinhaltet die spirituelle Grundlegung für die visionäre Kraft, im wohnungslos gewordenen Menschen nicht nur den Klienten zu sehen, sondern ihm auf Augenhöhe, Augenhöhe des Herzens, zu begegnen. Daraus erwächst reale Freiheit.

Die Freiheit lässt den Menschen wieder selbstanfänglich urteilen und Entscheidungen treffen. In ihr findet der Mensch wieder in die Gemeinschaft und in die Vollzüge der Gesellschaft. Diese Freiheit befähigt ihn, Verantwortung für die Gestaltung der Umwelt und für die Schöpfung zu übernehmen. In der Entscheidungsfindung, der Gemeinschaftsbindung und der Verantwortungsübernahme realisiert der Mensch seine Persönlichkeit. Bei der Gewinnung dieser Freiheit unterstützen ihn die von der Wohnungslosenhilfe wie auch die in Kooperation mit Partnern (Universitäten, Krankenkassen, Bezirkskrankenhäusern, Fachabteilungen der Leistungsträger) entwickelten Hilfen.

Die Wohnungslosenhilfe ist keine Ersatzpsychiatrie, keine Psychiatrie light oder Psychiatrie zweiter Klasse. Sondern mit hoher Kompetenz entwickelt die Wohnungslosenhilfe unter wissenschaftlicher Begleitung und Evaluation6 eigene Zugänge und Manuale der Psychoedukation7, der zieloffenen Suchtarbeit8, der Zivilcourage und Gewaltprävention9. Die Arbeit der Wohnungslosenhilfe zeichnet sich aus durch soziale Fantasie und Originalität wie auch durch den zielgerechten fachlichen Ressourceneinsatz. Die unbedingte Nähe zum Hilfesuchenden (Begegnung auf Augenhöhe des Herzens) und die spezifische Fachlichkeit ihrer Hilfen erlauben der Wohnungslosenhilfe die Aussage: Wir leisten Hilfe aus erster Hand.

Keine Saisonarbeit

Zugespitzt formuliert: Die Überforderungssituation für den wohnungslos gewordenen Menschen ist dadurch gegeben, dass er nicht mehr in lebendigen und belastbaren Bezügen wie Familie, Arbeit, Kirche und Verein lebt, sondern auf sich allein gestellt sich ständig selbst initiieren, riskante Entscheidungen treffen, als "Ich-AG" auftreten und sich vermarkten muss. Diese Überforderung erstickt jede Lebenschance. Das muss die Wohnungs­losenhilfe drehen und Bedingungen ­schaffen, unter denen auch für den wohnungslos gewordenen Menschen Lebenschancen und die Teilhabe und Teilnahme an den gesellschaftlichen Vollzügen wieder möglich werden.

Noch auf eigenem Terrain braucht die Wohnungslosenhilfe das niedrigschwellige Angebot der Psychiatrie und eine bindende Vereinbarung zur qualifizierten Übergabe in das jeweils andere Hilfesystem. Damit werden beispielsweise "blutige Verlegungen" (also unvorbereitete Entlassungen am Freitagnachmittag ohne Medikamente und Arztbrief) vermieden.10

Aus der Wohnungslosenhilfe heraus braucht es zudem das Angebot der zugehenden und aufsuchenden medizinischen Versorgung sowie der niedrigschwellig arbeitenden Arztpraxis.

Im Feld der Wohnungslosenhilfe braucht es darüber hinaus die spezifische Wohnraumversorgung, Arbeits- und Be­schäftigungsförderung, Seelsorge und Schuldner- und Insolvenzberatung.

Auch Menschen ohne Wohnung engagieren sich

Dann aber ist das Engagement auch von wohnungslos gewordenen Menschen für die Gesellschaft und für wechselseitiges solidarisches Handeln möglich. So beteiligen sich Bewohner(innen) einer Eingliederungseinrichtung des KMFV an einem Rollstuhlprojekt für MS-Erkrankte in München. Weitere innerstädtische Einrichtungen des Vereins sind Akteure bei Straßenfesten und Großveranstaltungen wie dem Kirchentag, bei Weihnachtsmärkten oder dem jährlichen Benno- und Stadtgründungsfest in München. Darüber hinaus führt der KMFV Betroffene beispielsweise in die offenen Arbeitsbereiche des Gepäckträgerdienstes am Münchner Hauptbahnhof.

Die Weihnachtsfeier des KMFV im Münchner Hofbräuhaus mit Musik, festlich gedeckten Tischen, Weihnachtsschmuck, Ansprache des Bischofs, Ge­schenken und etwa 100 ehrenamtlichen Helfern ist keine Saisonarbeit und keine Alibiveranstaltung. Weil die Mitarbeite­r(innen) das ganze Jahr mit den wohnungslos gewordenen Frauen und Männern zusammen sind, wird auch der Heilige Abend gemeinsam ihnen gefeiert:

"… Otto hatte mich einfach ins Münchner Hofbräuhaus mitgenommen, wo der Katholische Männerfürsorgeverein für gut eintausend Obdachlose eine Weihnachtsfeier inklusive Bescherung und einer Predigt des Münchner Weihbischofs ausrichtete. Otto war gemeinsam mit seinen Eltern und seiner Schwester nun schon zum vierten Mal dabei, und die Familie bewirtete die Obdachlosen mit einer Liebe, die mir ganz warm ums Herz werden ließ. … Wenn mir noch vor vier Monaten jemand gesagt hätte, dass ich Obdachlose bedienen und auch noch Freude daran haben könnte, ich hätte ihn für verrückt erklärt."11

Anmerkungen

1. Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Forschung (GFS): Obdachlose auf der Straße in München 2007. München, 2007.
2. Ebd.
3. Fichter, Manfred; Quadflieg, Norbert: Psychische Erkrankungen bei (vormals obdachlosen) Bewohnern von Heimen des Katholischen Männerfürsorgevereins in München : eine epidemiologische Studie. München, 1997.
4. Papst Benedikt XVI.: Deus caritas est. Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls. Nr. 171, Bonn, 2006, (25 a) "… Der Liebesdienst ist für die Kirche nicht eine Art Wohlfahrtsaktivität, die man auch anderen überlassen könnte, sondern er gehört zu ihrem Wesen, ist unverzichtbarer Wesensausdruck ihrer selbst."
5. www.obdachlosenhilfe.de, KMFV-Leitbild.
6. Romaus, Rolf; Gaupp, Beate: Psychisch Kranke in der Wohnungslosenhilfe : Interaktionsprobleme zwischen Personal und psychisch auffälligen Bewohnern in Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe. In: Materialien zur Wohnungslosenhilfe Heft 54, Bielefeld, 2003 - Seewolf-Studie, Seelische Erkrankungsrate in den Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe im Großraum München, Untersuchungszeitraum von 2011 bis 2013.
7. Nielbauer, Daniel: gesund.sein : ein psychoedukatives Gruppenprogramm in der Wohnungslosenhilfe, Masterstudium Soziale Arbeit an der Universität in Eichstätt, 2011.
8. BKK Bundesverband (Hrsg.): Zieloffene Suchtarbeit mit Wohnungslosen. Bremerhaven, 2007.
9. Busch-Wübbena, Uwe; Jürgensonn, Gert et al.: Zivilcourage und Gewaltverzicht - ein Deeskalationstraining für Bewohner von Einrichtungen des Katholischen Männerfürsorgevereins München. In: Psychotherapie, Jahrgang 14, Band 14, Heft 1/2009.
10. Kooperationsvereinbarung zwischen der Wohnungslosenhilfe und dem Isar-Amper-Klinikum, Klinikum München Ost, Arbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe München, 2011.
11. Troni, Angela: Risotto mit Otto: Ein italienisches Jahr in München. Berlin, 2011, S. 208. 

Autor/in:

  • Viktor Münster
Zuletzt geändert am:
  • 06.11.2012
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