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neue caritas Pastoralraum

Eine tiefe Einheit von Caritas und Pastoral

In Anbetracht der großen pastoralen Räume muss sich die verengte Gemeindetheologie weiten. In einem neuen Zusammenspiel von Priestern und Laien kann die Nähe zu den Menschen gefunden werden – ohne die verschiedenen Ebenen zu vermischen.

Kürzlich konnte ich in dem mittelamerikanischen Land Honduras hautnah in verschiedenen Basisgemeinschaften erleben, was die "delegados de la palabra", die "Botschafter des Wortes", die Wortgottesdienstleiter, leisten und was die Einheit von Caritas und Liturgie bedeutet. Denn diese Wortgottesdienstleiter sind niemals nur Liturgen. Sie sind Ansprechpartner der Kirche vor Ort für die Menschen mit all ihren Anliegen. So habe ich einen Bauern kennengelernt, der Gottesdienste mitleitet und sich im Alltag zuweilen unter Einsatz seines Lebens um soziale Gerechtigkeit müht. Er streitet für Land, dafür, dass die Mittellosen zumindest zum Überleben einen Flecken Erde beackern dürfen. Man kann in Honduras nicht pastoral arbeiten, ohne sich zugleich handfest der Notleidenden anzunehmen. Auch die bescheidene und entschieden den Menschen zugewandte Lebensweise des Bischofs dort war sehr beeindruckend und hat mich diese Einheit von Pastoral und Caritas tief erspüren lassen.

Wenig später gerieten wir in eine große Hochwasserkatastrophe mit unpassierbaren Straßen. Dass nicht das gesamte öffentliche Leben zusammenbrach, lag an den vielen Ehrenamtlichen. Alle Leute, die im Gottesdienst da sind und sich mit Gottes Wort auseinandersetzen, waren auch jetzt da, um zu helfen. Die Ehrenamtlichkeit klappte sofort. Wieder habe ich gespürt, was dieses Ineinander von Caritas und Pastoral bedeutet - und das in Räumen mit sehr wenigen Hauptamtlichen und mit vielen Ehrenamtlichen und Freiwilligen. Dass Profession und Lebenskompetenz sich auf solche Weise ergänzen, habe ich als sehr positiv erlebt.

Kirche mitten unter den Menschen, Kirche berufen zur Caritas - ich will an einigen Punkten verdeutlichen, worum es mir geht.

Mit dem Wort von der "Entweltlichung" in seiner Freiburger Rede hat Papst Benedikt XVI. viele Diskussionen ausgelöst. Wir sollten nicht nur auf diese Formulierung starren. Schauen wir auf das, was er vorher gesagt hat über das "sacrum commercium", den heiligen Tausch, den Gott eingeht, indem er sich ganz auf den Menschen einlässt, indem er ganz in die Abgründe des Menschen eintaucht. Gott wird ganz Mensch bis in die Tiefe hinein, um den Menschen von unten her zu erheben ins Göttliche. Und die Kirche soll das weiterleben, indem sie sich in diesem Sinn auf den Menschen einlässt. Wörtlich hat der Papst gesagt: "Die Kirche taucht ein in die Hinwendung des Erlösers zu den Menschen. Sie ist, wo sie wahrhaft sie selber ist, immer in Bewegung, muss sich fortwährend in den Dienst der Sendung stellen, die sie vom Herrn empfangen hat. Und deshalb muss sie sich immer neu den Sorgen der Welt öffnen, zu der sie ja selber gehört, sich ihnen ausliefern, um den heiligen Tausch, der mit der Menschwerdung begonnen hat, weiterzuführen und gegenwärtig zu machen."1

Die Lebenssituationen der Menschen ins Auge fassen

Wir sind damit ganz auf der Linie der Pastoralkonstitution "Gaudium et spes". Den ersten Satz kennt fast jeder: "Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi." Den zweiten Satz halte ich für nicht weniger gewichtig: "Es gibt nichts wahrhaft Menschliches, das nicht in ihren Herzen (in den Herzen der Christen) seinen Widerhall fände." Wir sollen nicht nur den Resonanzboden bei den anderen suchen, dass unsere Botschaft dort Widerhall finde. Die Not der Menschen, ihre Fragen und ihre Sehnsüchte sollen Resonanz bei uns finden, in unseren Herzen. Das ist ein Perspektivwechsel, der mit dem eben genannten commercium zu tun hat. Wenn die Kirche zu sich finden will, muss sie zu den Menschen finden. Wenn die Kirche bei sich sein will, muss sie bei den Menschen sein. Deshalb ist es notwendig, dass wir insgesamt eine gemeinsame Perspektive für Pastoral und Caritas gewinnen.

Bei der Eröffnung des von der Deutschen Bischofskonferenz initiierten aktuellen Dialogprozesses zur Zukunft der Kirche am 8./9. Juli 2010 in Mannheim haben sich drei Grundbegriffe für den weiteren Weg herauskristallisiert:

  • communicatio - Kommunikation nach innen und außen. Damit ist nicht nur eine sprachliche Ebene gemeint, sondern, dass wir nach innen ein Miteinander bilden und nach außen mit der Gesellschaft im Gespräch bleiben.
  • compassio - Kultur der Barmherzigkeit. Die Bewegung der Menschen mitzumachen, mitzugehen; es geht um Mitleidenschaft und -freudenschaft.
  • participatio - verantwortliche Teilhabe an der Gestaltung. Alles Mühen wird nicht fruchtbar, wenn es nicht im Miteinander der unterschiedlichsten Dienste, Fähigkeiten und Gaben geschieht.

Wenn wir uns mit diesen drei Wirklichkeiten in der vollen, unverkürzten Breite befassen, können wir bei unserem Treffen im Rahmen des Dialogprozesses im September dieses Jahres auch in der nötigen Konkretheit auf das Thema diaconia zugehen und die Lebenssituationen der Menschen ins Auge fassen.

Die Basis dafür - wie überhaupt für unser Miteinander - ist die communio, allerdings in einer dreifachen Weise:

  • die communio humana, wo man menschlich miteinander in Berührung kommt (communicatio);
  • die communio pastoralis (hier könnte man diaconalis dazusetzen), wo man sachlich zusammenarbeitet (cooperatio); und die
  • communio spiritualis, wo es eine gemeinsame Grundlage des Glaubens gibt (unio).

Man wird nicht immer von allen alles verlangen können. Doch wo vieles auf einer menschlichen Ebene abläuft, muss es auch Anteile der sachlichen Zusammenarbeit und des Spirituellen geben; in einer spirituellen Gemeinschaft muss es Anteile des Zusammenarbeitens und des menschlichen Zusammenseins geben; und in der Kooperation muss es immer Anteile menschlicher und spiritueller Beziehung geben. Wenn man communio in dieser dreifachen Weise sieht, überfordert man die Beteiligten nicht. Dann macht man auch nicht aus einer Dienstbesprechung eine geistliche Veranstaltung oder ein Freundestreffen. Wer die Ebenen unterscheidet, kann besser und differenzierter in ein Miteinander eintreten.

Hinter all dem steht als Grundlage der Glaube an unseren trinitarischen, dreifaltigen Gott, der in sich Gemeinschaft ist: der immer größere Gott, dessen wir nie habhaft werden, zu dem wir immer unterwegs sind, mit dem wir nie fertig werden, weshalb wir auch mit seinem Ebenbild, dem Menschen, nie fertig werden; dieser Gott begibt sich durch seinen Sohn in das commercium und damit in die Niederungen der Menschen bis in ihre Abgründe. Und er bildet im Heiligen Geist Gemeinschaft in uns, mitten unter uns und durch uns.

Der Glaube ist nur in einem neuen Aggregatzustand

Natürlich war der erste Anlass für die Einrichtung größerer pastoraler Räume der Ressourcenmangel, der Mangel an Personen und Gläubigen, der Mangel an Finanzen und anderem. Es wird dann schnell von Mangelverwaltung gesprochen, davon, dass lediglich eine neue Landkarte erstellt wurde und wird. Doch diese neue Weise, Kirche zu sein - so will ich es einmal nennen -, ist bei weitem nicht nur eine Mangelverwaltung, weil es tatsächlich um mehr als um Strukturen geht.

Die neuen pastoralen Räume können nur verstanden werden als Netzwerke mit vielen Knotenpunkten, oder besser gesagt mit vielen Kondensationspunkten. Sie kennen das kleine Gedicht von Zenetti, wo er von der Glaubensverdunstung spricht und feststellt, dass das Verdunstete doch im Raum bleibt, nur in einem anderen Aggregatzustand, und dass wir darum Kondensationspunkte schaffen müssen, an denen sich das "Wasser des Glaubens" wieder verdichtet. Solche Verdichtungspunkte sind heute eben nicht nur die Kirchtürme, sind nicht nur die Schulen, sondern es sind auch karitative Einrichtungen, Bildungshäuser, geistliche Projekte und Gruppen. Das bedeutet: Zum Prinzip der Weite, die wir jetzt durch die großen pastoralen Räume geschaffen haben, muss das Prinzip der Nähe kommen. Es kann nicht ohne die Nähe vor Ort gehen.

So kommen wir zu einer "Theologie des Raumes" in einer Vielortigkeit und Vielgestaltigkeit der Pastoral, in die sich das, was wir hier bedenken, gut einordnen kann. Die Pastoral ist insofern vielortig und vielgestaltig, als sie eben nicht mehr nur territorial ist. Das Territorialprinzip muss fraglos gültig bleiben, weil es das offenste ist und alle einschließt, die dort leben. Aber anderes ist hinzugekommen oder muss mit bedacht werden:

  • kategorial: Formen der Seelsorge, die sich unterschiedlichsten Gruppen zuwendet;
  • personal: Seelsorge in kleinen Gruppen, seien es kleine christliche Gemeinschaften, Basisgruppen oder andere;
  • lokal: Seelsorge an bestimmten Orten, an denen man sich einfindet, Bildungsorte oder karitative Orte; vor allem auch Kindergärten, die heute zu "Häusern der Kinder und Familien" werden;
  • temporal: Formen der Seelsorge mit Leuten, die nur eine gewisse Zeit mitmachen können oder wollen;
  • medial: viele kommunizieren mit uns über die Medien; auch das muss man heute mitbedenken;
  • und global: das betrifft all die, die an Großereignissen teilnehmen und dadurch einen Kontakt zur Kirche bekommen auf unterschiedlichste Weise.

Verengte Gemeindetheologie muss sich in diesem Sinn weiten im Zusammenspiel von Priestern und Laien, oder besser gesagt, im Zusammenspiel von Getauften, Gefirmten, Beauftragten, Gesendeten und Geweihten. So wird schneller deutlich, dass es eine ganze Fülle von Weisen gibt, am Auftrag der Kirche mitzuwirken. Und dieses gelingende Miteinander von Hauptamtlichen, Ehrenamtlichen und Freiwilligen, von Männern und Frauen, von Einzelprofilierung und Kooperation, von Profession und Lebenskompetenz, von Vielheit und Einheit führt fast von selbst zum Lebensraum und zum Sozialraum der Menschen. Lebensraum meint mehr den persönlichen Kontext der Menschen, ihre Herkunft, Umgebung, ihren Horizont, das persönliche Milieu. Daran müssen wir pastoral wie karitativ interessiert sein. Sozialraum meint das größere Bezugssystem, das Netzwerk, in dem Menschen in einem größeren Zusammenhang stehen und zu dem der pastorale Raum immer eine Nähe und Verbindung hat.

So kann missionarische Caritas sein

Wer in diesen Räumen agiert, muss von den Interessen der Menschen ausgehen. Das Wort von der "missionarischen Caritas" meint ja nicht, dass die Caritas im klassischen Sinn "missionieren" soll. Missionarische Caritas lässt sich ein auf die Sendung zum Menschen hin, um mit ihm solidarisch einen Lebensraum der Hoffnung zu öffnen. Dabei orientiert sie sich an Jesus, der die suchenden oder notleidenden Menschen zunächst fragt: Was wollt ihr, was sucht ihr? Was soll ich dir tun? (vgl. Joh 1,38; Mt 20,32; Lk 18,41) Er stellt den Menschen in die Mitte (vgl. Mt 18,2; Mk 3,3). - Die Entdeckung der Ressourcen, die umfassende Sicht auf den Menschen und die Kooperation verschiedener Akteure im Lebensraum sind notwendig, um in ein gewinnendes Zusammenspiel zu kommen. Dazu einige Beispiele:

  • Die Weiterentwicklung von Kindergärten zu "Häusern der Kinder und Familien", die vom Ansatz her nicht mehr nur auf das Kind ausgerichtet sind, sondern auf die ganze Familie und das nähere Umfeld, kann für eine Pfarrei sehr fruchtbar sein. Ich spüre das bei meinen Besuchen in den Gemeinden deutlich.
  • Auch die diakonische Jugendarbeit kann hier Stärken entwickeln. Manchmal wird etwas schlagwortartig gesagt: Sie soll nicht "rekrutieren", sondern entschieden diakonisch sein! Ich sage mit den französischen Bischöfen: "proposer la foi". Auch die diakonische Jugendarbeit soll den Glauben hinhalten, einladend und gewinnend, soll sich den Menschen "aussetzen", so dass Menschen davon angezogen werden. Die Freude daran, andere in diesem Sinn gewinnen zu wollen und zu können - in aller Freiheit, die sie dabei behalten sollen -, darf man doch haben.
  • Zu bedenken ist die Pastoral der Lebensalter und der damit verbundenen Lebenssituationen. Wir unterscheiden inzwischen drei, vier, ja fünf Lebensalter. In jedem ist dem Menschen ganzheitlich zu begegnen, sein Leben lang. Da liegen karitative Bezüge auf der Hand.
  • Auch die Liturgie sollte immer wieder bereichert werden aus dem, was rund um uns herum geschieht. Warum lassen wir nicht stärker das, was in den verschiedenen Gruppen, besonders auch den karitativen Gruppen geschieht, in die Fürbitten, in die Predigt, in die Gestaltung des Gottesdienstes einfließen? Der Diakon soll dafür stehen. Die Liturgie und die Verkündigung, alles soll sich bei ihm aus seinem diakonischen Tun speisen und nicht umgekehrt. Die Bewegung geht nicht primär vom Altar aus und vom Wort Gottes her zu den Menschen, sondern von den Menschen her zum Altar und zur Verkündigung. (Beim Priester ist die Bewegung eher umgekehrt.) In der martyria und der liturgia muss die diaconia Sprache und Gestus gewinnen. Im Impulspapiers des DCV von 2008 "Rolle und Beitrag der verbandlichen Caritas in den pastoralen Räumen" (s.a. neue caritas Heft 3/2009, S. 32-39) sind weitere ganz konkrete Punkte genannt. Ich unterstütze sehr, was dort angesprochen ist.

In Römer 8 geht es darum, dass die Leiden dieser Zeit nicht zu vergleichen sind mit der Herrlichkeit, auf die wir zugehen. Pastoral und Caritas als Einheit kirchlichen Handelns müssen immer unter dem inneren Aspekt stehen, dass wir auf etwas Größeres zugehen. Die Hoffnung auf dieses Größere muss uns ziehen und treiben.

Im Evangelium stehen das Senfkorn und der Sauerteig (Mt 13,31 ff.) dafür, dass wir uns einmischen, dass auch kleine Schritte große Wirkung haben können. Wir sollen die Gesellschaft und unser Umfeld gemeinsam menschenfreundlich aufmischen, uns einmischen, ohne uns zu vermischen.

Die Geschichte der Heiligen Drei Könige (Mt 2,1-12) ist auch für unsere gemeinsamen Bemühungen bedeutsam:

  • Sie suchen nach dem Kind, sie suchen nach Gott. Wo ist er? Diese Frage sollten wir uns alle stellen: Wo ist der Mensch, und wo ist Gott? Wo sind Gott und sein Ebenbild? Bleiben wir ständig auf der Suche nach ihnen!
  • Sie orientieren sich am Stern, nicht an den Mächtigen. Herodes sagt ihnen zwar, wo der Ort zu finden ist, aber er führt sie nicht zu Gott und den Menschen hin, denn er hat ganz andere Absichten.
  • Sie betreten den Stall als Weise, als Könige, als Forscher. Sie treten in eine Lebenswelt, die nicht ihre ist.
  • Sie fallen nieder. Das ist eine Geste der Anbetung, aber gleichzeitig eine Geste, auf Augenhöhe mit dem Kind zu kommen.
  • Und sie geben ihre Gaben. Anbetung und Hingabe sind im Innersten verbunden. Gold: Caritas wie Seelsorge brauchen Geld, um geben zu können. Weihrauch: Sie brauchen eine richtige Beziehung zu Gott. Und Myrrhe: Sie brauchen eine richtige Beziehung zu den Leiden der Menschen.
  • Schließlich: Sie kehren auf einem anderen Weg in die Heimat zurück. Wer sich auf das Geschehen der Menschwerdung und der Begegnung einlässt, der wird innerlich gewandelt, der wird bereichert, da werden Einzelne und Gemeinden anders.

Ich hoffe, dass diese Überlegungen und ihre Weiterführung und Konkretisierung auch uns anders gehen lassen, als wir gekommen sind, damit Pastoral und Caritas dann wirklich sein können, was sie sind: um Gottes willen dem Menschen zugewandt.

Anmerkung

1. Papst Benedikt XVI. in seiner Ansprache an engagierte Katholiken aus Kirche und Gesellschaft. In: Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Hrsg.): Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls Nr. 189, Bonn, 2011, S. 148.       

Autor/in:

  • Dr. Franz-Josef Bode
Zuletzt geändert am:
  • 14.02.2012
neue caritas Ausgabe 03/2012 neue caritas
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