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neue caritas Ausbildung

Eine Schwester für alle Fälle

Eine fachübergreifende Pflegeausbildung könnte viele Vorteile bringen: Spezielles Wissen kommt bereichsübergreifend zum Einsatz, Pflege wird ganzheitlicher verstanden. Zwei Modellprojekte zeigen, inwieweit Wunsch und Wahrheit einander enstprechen.

In keinem anderen Land der Welt ist die Trennung der drei Pflegerichtungen in "Gesundheits- und Krankenpflege", "Gesundheits- und Kinderkrankenpflege" und "Altenpflege" zu finden. Nur in Deutschland werden diese drei Pflegerichtungen getrennt ausgebildet. Mit einer Annäherung tun sich viele innerhalb der Berufsgruppen, besonders der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege und der Altenpflege, schwer. Betrachtet man allerdings die pflegerischen Versorgungsbereiche, so wird klar, dass diese sich hinsichtlich ihrer Anforderungen lange schon nicht mehr trennen lassen:

  • In Akutkliniken ist für die Versorgung älterer Menschen gerontologisches und gerontopsychiatrisches Wissen erforderlich.
  • Wenn Menschen immer schneller aus der Akutversorgung nach Hause oder ins Pflegeheim verlegt werden, braucht es dort Können und Wissen über diesen Bereich.

Das Alter der Patient(inn)en als Unterscheidungsmerkmal für die Berufsausbildung der Pflegenden ist fraglich, werden doch mittlerweile immer häufiger altersübergreifende Methoden und Fachkenntnisse gebraucht. In Deutschland besteht dringender Handlungsbedarf für die Politik hinsichtlich der pflegerischen Versorgung der Bevölkerung. Die Reformierung der Pflegeausbildung ist davon ein wichtiger Teil, denn hier entscheidet sich, ob für den nahen Pflegenotstand ausreichend qualifizierte Fachkräfte für den Beruf begeistert und ausgebildet werden können. Während Gesundheitsminister Philipp Rösler noch Werbeaktionen des Bundesgesundheitsministeriums rühmt, die Menschen in die Pflege locken sollen (Badische Zeitung, 24. November 2010), haben die Berufsverbände nun der Bundesregierung die gelbe Karte gezeigt (www.dbfk.de/gelbekarte). Sie fordern, Ausbildungs-und Arbeitsstellen zu schaffen, und auch das Gesetz zur generalistischen Ausbildung zu verabschieden, damit mehr und breiter einsetzbare Fachkräfte ausgebildet werden können.

Der Gesetzgeber hat auf Forderungen in diese Richtung vor Jahren in einem ersten Schritt mit dem Gesetz über die Berufe in der Altenpflege (Altenpflegegesetz - AltPflG, 1. August 2003) und der Novellierung des Gesetzes über die Berufe in der Krankenpflege (Krankenpflegegesetz - KrPflG, 1. Januar 2004) eine Erprobungsklausel für neue Konzeptionen von Pflegeausbildung eingeführt. Viele Projekte sind  entstanden und wurden wissenschaftlich evaluiert. Die hier vorgestellten Ergebnisse aus der fast fünfjährigen wissenschaftlichen Evaluation zweier Modellprojekte in Bad Mergentheim (integrative Ausbildung) und am Ökumenischen Institut für Pflegeberufe in der Ortenau (integrierte Alten- und Krankenpflegeausbildung) zeigen, dass es sich um Erfolgsgeschichten handelt. Mit hohen Erwartungen und hohem Engagement wurden die Projekte umgesetzt.

Erwartung 1: Spezifisches Wissen wird übertragen

Die wohl am häufigsten formulierte Erwartung an die gemeinsame Ausbildung ist, dass bereichsspezifisches Wissen auf andere Bereiche übertragen wird. Dass also Pflegende beispielsweise auf Intensivstationen auch mit demenziell erkrankten Patient(inn)en oder mit Kindern umgehen können. Oder dass umgekehrt in der stationären Altenpflege auch Kenntnisse über die Akutversorgung eingebracht werden können. Dieses übergreifende Verständnis soll über praktische Einsätze in den unterschiedlichen Bereichen der Pflege gefördert werden. Der Lernort Schule unterstützt dies über das Lernen in Lernfeldern. Das heißt, dass der Lehrstoff nicht vorrangig nach Fachsystematik vermittelt wird (Pflege, Soziologie, Medizin …), sondern Patienten- oder Bewohnersituationen Ausgangspunkt des Lernens sind.

Die Erwartung, dass die Auszubildenden ihr Wissen sektorenübergreifend einbringen und anwenden können, wird in der Evaluation bestätigt. Auszubildende berichteten beispielsweise, dass sie ihre in der stationären und ambulanten Altenpflege erworbenen Kenntnisse gut anwenden könnten im Umgang mit älteren Menschen in der Akutversorgung. Oder ihr Wissen über Abläufe in der Rehabilitation würde ihnen helfen, schon im Akutbereich vorauszudenken und den Prozess der Entlassung frühzeitig zu planen.

Die Auszubildenden beklagen aber auch, dass das Wissen über pädiatrische Pflege zu kurz käme. Zu viel sei auf die allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege ausgerichtet. Auch die in der Altenpflege Tätigen berichten von der Verschiebung der Inhalte zugunsten der Gesundheits- und Krankenpflege. Darauf ist für zukünftig generalistische Ausbildungen ein besonderes Augenmerk zu legen.

Erwartung 2: Aus Schnittstellen werden Nahtstellen

Vor allem bei Menschen mit erhöhtem Hilfebedarf und allein lebenden Menschen muss die Schnittstelle zwischen ambulant und stationär oder unterschiedlichen stationären Einrichtungen (wie Akutbereich und Rehabilitation) zur Nahtstelle werden. Ein gutes Verständnis der Pflegenden über den jeweils anderen Bereich würde helfen, die Überleitungen reibungsloser zu gestalten. Beispielsweise würde sich die Überleitung von zu Hause in die Akutversorgung verbessern, weil die Pflegenden wissen, welche Informationen in der Klinik benötigt werden. Kenntnisse bezüglich der Ernährung, Kleidung, Gewohnheiten, Wundversorgung bis hin zu Bezugspersonen und Alltagsgestaltung würden dort helfen, personorientierte Versorgung zu gewährleisten. Kurzum: Bessere Kommunikation und frühzeitige Planung helfen, Prozesse und Abläufe im Sinne der besseren Versorgung von Menschen reibungsloser zu gestalten.

Es besteht die Hoffnung, dass Pflegende durch ihre wechselnden Einsätze einen Blick für die gesamte Versorgungslandschaft bekommen und dadurch fähig sind, die Schnittstellen besser zu gestalten. Es geht also um die Erwartung an einen Kulturwandel: Nicht mehr das Denken für seinen eigenen Bereich soll vorherrschen, sondern sektorenübergreifendes Denken: ein Denken sozusagen in Patientenkarrieren und nicht nur von Aufnahme bis Entlassung. Ob sich diese Erwartung erfüllt, wird sich erst zeigen, wenn die Mehrzahl der Pflegenden bereichsübergreifendes Wissen hat. Die gemeinsame Ausbildung kann hier ein erster Schritt sein. Auf jeden Fall bewirkt sie eine Annäherung der Pflegenden untereinander. Und dies ist wohl die Voraussetzung für den Kulturwandel des bereichsübergreifenden Denkens.

Erwartung 3: Die Pflegeprofession wächst zusammen

Zur Frage an die Auszubildenden, welche Vorurteile ihnen zu den Pflegeberufen einfallen, kommen die alten Bilder: Die Gesundheits- und Krankenpflege im Akutbereich sei eher praktisch-technisch orientiert und im Altenheim würde man mehr mit den Menschen reden. Dementsprechend sei auch die Pflege im Akutbereich der Kranken- und Kinderkrankenpflege höher angesehen, gelte als die anspruchsvollere Pflege, und jene im Altenheim als die, für die Wissen nicht so wichtig sei. Dass dem nicht so ist, haben die Auszubildenden durch die wechselnden Einsätze in den Bereichen am eigenen Leib erfahren. In Interviews zeigt sich die Achtung vor der Tätigkeit in der stationären und ambulanten Altenpflege.

Und doch: In der Absolventenbefragung wird deutlich, dass mehr als die Hälfte der Absolvent(inn)en (52,9 Prozent) in der Gesundheits- und Krankenpflege tätig wurden. Knapp ein Viertel (23,5 Prozent) gingen in die stationäre Altenpflege und die anderen verteilten sich auf ambulante Pflege und Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. Zuerst einmal, so die gängige Meinung, wäre es gut, Erfahrungen im allgemeinen Pflegebereich zu sammeln, um dann erst in die spezifischeren Felder zu wechseln. Eine Langzeitstudie könnte die Frage beantworten, ob sich diese Einstellung im Laufe der beruflichen Karriere verändert und welcher Stellenwert dabei der gemeinsamen Ausbildung zugeschrieben wird.

Erfüllt sich also die Hoffnung, dass die Pflegeprofession zusammenwachsen wird, durch gemeinsam gestaltete Ausbildungen? Ja und nein. Gemeinsame Erfahrungen der Auszubildenden und der Austausch untereinander haben dazu beigetragen, Vorurteile abzubauen. Damit die Pflegeprofession zusammenwächst, bedarf es aber mehr als einer gemeinsamen Ausbildung. Es bedarf des Bewusstseins eines gemeinsamen Auftrags und eines intraprofessionellen Kooperationsverständnisses.

Erwartung 4: qualifiziertere Pflege

Mit der gemeinsamen Ausbildung besteht die Hoffnung des Wissenszuwachses. In der Evaluation zeigt sich, dass die theoretische Fundierung zwar gewünscht ist, dass an erster Stelle aber immer der Praxisbezug steht. Diese Ergebnisse weisen darauf hin, dass der Schwerpunkt der Ausbildung auf direkt anwendbarem, an praktischen Fähigkeiten orientiertem Wissen und Handeln beruht. Die wissenschaftliche und ethische Grundlage und analytisches Denken werden nachrangig eingestuft. Dieses Ergebnis könnte aus berufsprofessioneller Perspektive ein Hinweis sein, dass sich das Berufsbild der Pflege weiterhin nicht verändert. Trotz der Weiterentwicklung der Pflegewissenschaft, an Hochschulen ausgebildeten Lehrenden und Leitenden und auch vereinzelt hochschulausgebildeten Pflegeexpert(inn)en wird das anwendungsorientierte Pflegebild weiter tradiert. Auch die Reflexion des Pflegehandelns wird durchgängig als weniger wichtig beziehungsweise die Kompetenz darin als weniger ausgeprägt eingeschätzt. Hier eine forschend reflektierende Haltung in der Pflegeausbildung zu fördern, wäre aus professionsethischer Sicht ein wichtiges Ziel.

Erwartung 5: Berufschancen erhöhen sich 

Abgesehen davon, dass derzeit in Deutschland bereits ein Mangel an qualifizierten Fachkräften herrscht, scheinen es die Absolvent(inn)en der gemeinsam gestalteten Ausbildungsformen besonders leicht zu haben, nach der Ausbildung eine Arbeitsstelle ihrer Wahl zu finden. Drei Viertel (76,3 Prozent) gaben an, keinerlei Probleme dabei gehabt zu haben. Gut ein Drittel der Befragten (35,3 Prozent) denken, dass sich die integrierte Ausbildung hier positiv ausgewirkt hätte.

Bei der Frage nach der Arbeitszufriedenheit zeigt sich, dass die Absolven­t(in­n)en mit den Tätigkeitsinhalten ihrer jetzigen Beschäftigung, mit der beruflichen Position und mit den Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten am zufriedensten sind. Sie fühlen sich ihrer Qualifikation entsprechend eingesetzt. Organisatorische Aspekte wie die Arbeitsbedingungen, die Arbeitszeitorganisation, das Arbeitsklima, die Familienfreundlichkeit und (genügend) Raum für das Privatleben sorgen schon für weniger  Zufriedenheit. Am schlechtesten werden die Aufstiegsmöglichkeiten und der Verdienst bewertet, jeweils mit nur 3,1 Punkten auf der Zufriedenheitsskala von 1 bis 6. Diese Ergebnisse sind plausibel und decken sich mit jenen aus der Belastungsforschung in der Pflege, die vor allem die Arbeitsbedingungen, die Arbeitszeitorganisation (Schichtdienst, Wechseldienst, Wochenenddienst) und die schlechte Vereinbarkeit zwischen Beruf und Privat- beziehungsweise Familienleben als Belastungsfaktoren identifizieren konnte.1

41 Prozent der Absolvent(inn)en würden nicht noch einmal die integrative/integrierte Pflegeausbildung und die dazu gehörenden Abschlüsse machen. Sie bevorzugen die "traditionelle" Pflegeausbildung. Dies ist ein vergleichsweise hoher Anteil. Aber genauso viele würden sich erneut für die integrierte Pflegeausbildung entscheiden. 18 Prozent würden eine ganz andere Berufsausbildung anstreben. Dieser Anteil ist angesichts der Ergebnisse zur Arbeitszufriedenheit nicht erstaunlich und entspricht auch Ergebnissen aus anderen empirischen Forschungen zur Arbeitsbelastung, zur Arbeitszufriedenheit und zum Ausstiegswunsch aus dem Pflegeberuf.2

Die richtige Richtung ist eingeschlagen

Die Ergebnisse der hier vorgestellten Begleitforschung zeigen, dass die gemeinsame Pflegeausbildung große Vorteile bringt. Die Auszubildenden entwickeln einen Blick für die jeweils anderen Sektoren in der Pflege- und Versorgungslandschaft. Dadurch steigt das Verständnis für  Abläufe, Kontakte entstehen, und auch das Interesse und die Wertschätzung für unterschiedliche Bereiche nehmen zu. Bereichsspezifisches Wissen kann übergreifend eingesetzt werden. Die Arbeitgeber schätzen das, die Berufschancen der Absolvent(in­n)en erhöhen sich.

Dass diese Faktoren aber noch nicht das Zusammenwachsen der Berufsgruppe und ein gemeinsames Berufsverständnis bewirken können in einem Bereich, der bisher immer getrennt war, das ist klar. Hier sind alle Pflegenden gefragt, Barrieren abzubauen. Vor allem aber bedarf es grundlegender Schritte seitens der Politik, um dem bereits bestehenden Pflegenotstand entgegenzuwirken. Wenn sich die Arbeitsbedingungen nicht ändern, wird die Attraktivität dieses Berufes nicht steigen. Wenn unhinterfragt qualifizierte Pflege ersetzt wird durch Laienpflege, also nicht professionelle Pflege, um Versorgungsbedarfe zu decken, dann ist das nicht nur schlecht für das Berufsimage, sondern auch gefährlich für die Patient(inn)en. Wenn nicht erkannt wird, dass die Qualifikation für die Versorgung bei kürzeren Verweildauern und mehr chronisch kranken und älteren Menschen sehr hoch sein muss, dann droht die Fehlversorgung. Und letztlich: Wenn nicht genügend junge Menschen professionelle Pflege erlernen wollen, dann nützen die besten Modelle nichts.           

Anmerkungen

1. Vgl. NEXT-Studie 2005; Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Hrsg.): Berufsausstieg bei Pflegepersonal, überarbeite Übersetzung Hans-Martin Hasselhorn et. al. Dortmund, Berlin, Dresden, 2005.
Die gesamte Dokumentation der Forschung ist erhältlich beim IAF der Katholischen Hochschule Freiburg, E-Mail: iaf@kh-freiburg.de
2. Vgl. NEXT-Studie 2005. 

Autor/in:

  • Prof. Dr. Ursula Immenschuh
Zuletzt geändert am:
  • 27.10.2011
neue caritas Ausgabe 01/2011 neue caritas
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