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neue caritas Schule

Freiwillig in die Offene Ganztagsschule

Der Caritasverband Dortmund beteiligt sich mit seinem Know-how an der „Offenen Ganztagsschule im Primarbereich“. Dieses Programm der Landesregierung NRW bietet den Grundschülern am Nachmittag Betreuung und fördert benachteiligte Kinder.

Die "Offene Ganztagsschule im Primarbereich", wie das hier beschriebene Programm heißt, ist seit dem Jahr 2003 zu einem großen Arbeitsfeld des Caritasverbandes Dortmund geworden. Entwickelt wurde es in Nordrhein-Westfalen (NRW) aus zwei verschiedenen Gründen: Zum einen gab es eine steigende Nachfrage nach Betreuungsangeboten über die Schulzeit hinaus. Zum anderen zeigte die zuvor veröffentlichte große PISA-Studie, dass es im deutschen Bildungssystem hapert, alle Kinder in der Breite zu fördern. In Ländern, die hier bessere Erfolge erzielt haben, sind Ganztagsschulen meist Standard. Dass solche Schulen bessere Möglichkeiten der Förderung bieten, wenn die Kinder bis nachmittags in der Schule sind, liegt auf der Hand.

Die Ziele der Offenen Ganztagsschule

Entsprechend hoch wurden von der Landesregierung Nordrhein-Westfalen (NRW) die Ziele und Ansprüche an die Offene Ganztagsschule (OGS) formuliert. Durch die Zusammenarbeit von Schule, Kinder- und Jugendhilfe, gemeinwohlorientierten Institutionen und Organisationen aus Kultur und Sport sowie weiteren außerschulischen Partnern soll eine Lernkultur entwickelt werden, die die Schüler(innen) in ihren Fähigkeiten fördert. Mehr Zeit für Bildung und Erziehung, eine bessere Rhythmisierung des Schultages sowie umfassende Angebote zur musisch-künstlerischen Bildung, zu Bewegung, Spiel und Sport und zur sozialen Bildung werden ebenso gewünscht wie eine Stärkung der Erziehungskompetenz der Familie.1

Der Tag in der OGS sieht für die Kinder in der Regel so aus, dass sie am Vormittag den Unterricht besuchen und am späten Vormittag oder Mittag in die vielerorts immer noch sogenannte "Betreuung" wechseln. In der OGS erhalten die Kinder ein warmes Mittagessen, bevor in kleineren Gruppen Hausaufgaben erledigt werden. Das Mittagessen ist von den Eltern gesondert zu zahlen, ist aber ein freiwilliges Angebot. Kinder, die nicht zum Essen angemeldet sind, müssen dennoch einen ausreichenden Imbiss mitbringen. Der Nachmittag ist geprägt durch verschiedene Förder- und Freizeitaktivitäten. Hier ist der ganze freizeitpädagogische Bereich vertreten, kreative, musische, sportliche Arbeitsgemeinschaften und Projekte runden den Tag ab.

Nägel mit Köpfen

Das Land Nordrhein-Westfalen hat zum Schuljahr 2003/2004 den Erlass zur Offenen Ganztagsschule umgesetzt. Aus Mitteln des Bundes (Programm IZBB: "Investitionsprogramm: Zukunft Bildung und Betreuung") wurden jene Schulen umgebaut, die nicht über angemessene Aufenthaltsräume, Küchen, Mensen und Ähnliches verfügten. Das Land hat in seinem Erlass ein Modell entwickelt, das einen finanziellen Anteil an der laufenden Finanzierung und einen Lehrerstellenanteil vorsah. Grundsätzlich ist ein Anteil von 0,2 Lehrerstellen pro Gruppe der OGS (gerechnet auf 25 Kinder) vorgesehen, der zur Hälfte aber kapitalisiert werden kann. In den Fällen, in denen das geschieht, gibt es eine Grundförderung pro Kind und Schuljahr von 1230 Euro, von der zwei Drittel das Land und ein Drittel die Kommune trägt. Da die Kommunen in NRW wirtschaftlich sehr unterschiedlich dastehen und dem Programm unterschiedliches Gewicht beimessen, gibt es eine große Bandbreite im Förderumfang, der bei den genannten 1230 Euro beginnt und über 2700 Euro pro Kind und Schuljahr hinausgeht. Eine Erhöhung der Zuwendung gab es seit dem Beginn der OGS nicht, so dass Personalkostensteigerungen nicht aufgefangen werden können.

Der Caritasverband Dortmund ist einer von mehreren Trägern, die sich in der OGS engagieren. Dieser Arbeitsbereich hat für ihn eine längere Geschichte: Der Fachdienst für Integration und Migration, wie er heute genannt wird, hatte vor vielen Jahren Hausaufgabenhilfen an Schulen organisiert, die von Kindern mit Migrationshintergrund besucht wurden. Im Lauf der Jahre wurden an den Schulen zusätzliche Betreuungsangebote installiert, so etwa im Jahr 1996 das Programm "Verlässliche Schule von acht bis eins". Weil der Caritasverband sich an vielen Schulen bereits einen Namen gemacht hatte, wurde er auch für die Betreuungsangebote angefragt. Die Betreuung übernehmen hauptsächlich Erzieher(innen), aber auch Sozialpädagog(inn)en oder Motopäd(inn)en (Therapie von Wahrnehmungs- und Bewegungsbeeinträchtigungen).

Die Aufgaben variieren je nach Quartier

Je nachdem, in welchem Stadtteil eine Schule liegt und wie die Sozialstruktur der Bewohnerschaft in dem jeweiligen Einzugsgebiet beschaffen ist, zeigen sich deutlich unterschiedliche Schwerpunkte: Dient die OGS in Stadtteilen mit "höherem Sozialindex" eher der Vereinbarkeit von Familien- und Berufsleben, so stehen in anderen Stadtteilen die besondere Förderung von Kindern aus (bildungs-)benachteiligten Familien und die bessere Versorgung im Vordergrund. Da zu den vom Caritasverband betreuten Schulen neben 20 Grund- auch fünf Förderschulen gehören, liegt der Schwerpunkt des Caritasverbandes Dortmund besonders auf diesem Aspekt.

Die mangelhafte Versorgung der Kinder stellte sich bereits in den ersten Jahren der OGS als besonderes Problem heraus: Weil das warme Mittagessen kein fester Teil des Programms ist, sondern Eltern ihre Kinder gesondert anmelden und das Essen bezahlen müssen, entstanden vor Ort mehrere Probleme: Kinder wurden nicht zum Essen angemeldet, weil das 2,20 Euro pro Tag kostet - also über 40 Euro im Monat. Oder die Eltern kamen ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nach. Viele Kinder, die nicht zum Essen angemeldet wurden, brachten auch keinen ausreichenden Imbiss mit, oder erschienen schon ohne gefrühstückt zu haben, in der Schule.

Die Landesregierung reagierte im Jahr 2007 und legte ein Förderprogramm "Kein Kind ohne Mahlzeit" auf, um Kinder aus Familien, die von Transferleistungen leben, zu unterstützen. Dieses gut gemeinte Programm, das leider einen erheblichen Verwaltungsaufwand bei den Trägern mit sich brachte, verbesserte deutlich die Situation.

Ein freiwilliges Angebot kann zu Nachteilen führen

In Deutschland besteht für Kinder und Jugendliche Schulpflicht. Damit ist hier aber nur der unterrichtliche Teil gemeint, der zumindest im Primarbereich üblicherweise vormittags stattfindet. Ein darüber hinausgehendes schulisches, aber freiwilliges Angebot birgt die Gefahr, dass neue Schieflagen in unserer Bildungslandschaft entstehen und dass Kinder in der OGS besser gefördert sind als Kinder, die nach dem halben Tag mittags die Schule verlassen.

In der Vergangenheit haben sich die Systeme Schule und Jugendhilfe gegenseitig argwöhnisch beäugt und darauf geachtet, dass nicht die eine Seite auf dem Gebiet der anderen Angebote macht. Zu unterschiedlich sahen sich beide Systeme selbst: Wissensvermittlung und Leistungsanforderungen auf der einen, Freiwilligkeit und ein anderer, nicht schulisch geprägter, Bildungsbegriff auf der anderen Seite. Das Ansinnen, die OGS mit einer guten Verzahnung von Schule und Jugendhilfe zu installieren, konnte nicht reibungslos ablaufen. So zeigten sich viele Vorbehalte in der Praxis der ersten Jahre: Lehrer(innen) erkannten die pädagogische Kompetenz von Erzieher(inne)n nicht an. Diese wiederum fühlten sich in der Schule oft als Fremdkörper, weil ihre Angebote eher freizeitpädagogischen Charakter hatten.

Auch für die Träger war es eine besondere Herausforderung, sich auf das System Schule einzulassen. In kaum einem anderen Arbeitsfeld sind Hierarchien so schwer zu durchschauen, weil immer Bundesländer und Kommunen mitreden. Und einen Verantwortlichen bei der Verwaltung zu finden, wenn es um einen zusätzlichen Telefonanschluss in einem Raum im Schulgebäude geht, stellt sich mitunter schon als Problem heraus. In der Praxis hat man es allein auf kommunaler Ebene mit dem Schulverwaltungsamt, der Immobilienwirtschaft, dem Veterinäramt (wegen der Lebensmittel), dem Gesundheitsamt (wegen des Infektionsschutzgesetzes) und anderen Dienststellen zu tun. Wenn man die Schulleitung auf diese Bereiche anspricht, zieht sie sich mitunter auf ihre Position als Beamter des Landes NRW zurück.

Wie die Offene Ganztagsschule ankommt

Früher standen in Dortmund 1000 Ganztagsplätze für Kinder in den damaligen Horten zur Verfügung. Positiv ist, dass nun innerhalb von vier Jahren 7500 OGS-Plätze geschaffen wurden. Damit können ein Drittel der Dortmunder Grundschüler(innen) versorgt werden. Engagierte Erzieher(innen) stellen ein vielfältiges Programm auf die Beine, und machen gerade Kindern aus benachteiligten Familien Angebote, die diese sonst kaum wahrnehmen könnten, zum Beispiel das Erlernen eines Musikinstruments oder regelmäßigen Sport. Durch den Ausbau wurden viele Arbeitsplätze für Erzieher(innen) sowie für hauswirtschaftliche Mitarbeiter(innen) geschaffen. Allein beim Caritasverband Dortmund arbeiten derzeit fast 130 Angestellte. Allerdings handelt es sich fast ausschließlich um Teilzeitkräfte, weil der Finanzrahmen eng gesteckt ist und die Hauptarbeit am Nachmittag anfällt.

Negativ ist zu sehen, dass sehr auf die Anzahl der zu schaffenden Plätze geschaut wurde und weniger auf die Bedürfnisse der Kinder. So sind 80 Kinder in drei Gruppenräumen mit drei teilzeitbeschäftigten Erzieher(inne)n leider keine Ausnahme. Der Geräuschpegel, wenn viele Kinder in einem Raum sind, wird oft zum Problem für alle Beteiligten. Wie im gesamten Bildungssystem ist die Finanzierung dieses Programms deutlich zu niedrig kalkuliert. Die Gruppen der Kinder sind viel zu groß, eine individuelle Förderung kaum möglich.

Das Fazit: Die Offene Ganztagsschule ist Teil eines maroden Bildungssystems. Der Mangel an Lehrkräften, der sich in den nächsten Jahren noch deutlich verschärfen wird, Schulgebäude, die oftmals einen Investitionsstau aufweisen, zu große Klassen und oft erschöpfte Lehrer(innen), die ihren eigenen Ansprüchen kaum gerecht werden können und immer wieder neue Reformvorhaben, die keiner klaren Linie folgen, haben das Bildungssystem schwer beschädigt. Dass ein Ausbau von Ganztagsschulen ein guter Weg sein kann, die Ungerechtigkeiten des deutschen Bildungssystems zu verkleinern, steht aber außer Frage. Dass das mit dieser offenen Form zu erreichen sein wird, ist zu bezweifeln, auch wenn die Evaluationen an den Schulen zeigen, dass die meisten Kinder sich sehr wohlfühlen, die meisten Eltern sehr zufrieden sind und der stetig steigende Bedarf ermutigt, mit den vorhandenen Möglichkeiten für die Kinder das Beste herauszuholen.

Mit der OGS wurden viele dringend benötigte Ganztagsplätze geschaffen. Im Rahmen der Möglichkeiten haben die Caritas Dortmund und andere Träger daraus ein qualitativ gutes Angebot geschaffen. Dass sich (Schul-)Bildung dadurch verbessern kann, dass Deutschland, zumindest NRW, durch die OGS zukünftig bessere PISA-Ergebnisse erreicht, muss sehr bezweifelt werden.

Anmerkung

1. Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen: Änderungserlass "Offene Ganztagsschule im Primarbereich" vom Januar 2006.

Autor/in:

  • Christoph Gehrmann
Zuletzt geändert am:
  • 13.09.2011
neue caritas Ausgabe 12/2009 neue caritas
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