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125 Jahre Caritas in Deutschland
Aufbruch
1896

Wohnungen statt Zelte: Hilfe für italienische Arbeiter

Eisenbahnbauer, Steinhauer oder Näherin: Rund 1,2 Millionen Italienerinnen und Italiener arbeiteten im deutschen Kaiserreich - viele unter prekären Verhältnissen. In Freiburg lieferte die Caritas schon früh Lösungen.

Schon im 19. Jahrhundert gab es italienische Arbeitsmigranten in Deutschland. Über 14 Millionen Italiener_innen machten sich zwischen 1861 und 1915 auf den Weg ins Ausland; davon 1,2 Millionen ins damalige Deutsche Reich. Ihre Gründe: Armut und Übervölkerung, vor allem auf dem Land und im Süden. Sie suchten Arbeit, vor allem als Bauhilfsarbeiter, als Garnspinnerinnen und Näherinnen.

In der Kaiserzeit zog es viele Italiener nach Süddeutschland, einige arbeiteten als Mauerer.Italienische Maurer im Kaiserreich um 1900. Foto: Deutscher Caritasverband

Migration: Unfälle, Krankheiten und Sprachdefizite - die Not war groß

Allein in Süddeutschland arbeiteten zeitweilig 150.000 italienische Männer im Eisenbahn- und Kanalbau und in Steinbrüchen. Meistens lebten und schliefen sie dort, wo sie arbeiteten: in Zelten und im Freien. Sie litten unter Unfällen, Krankheiten und Sprachdefiziten. Auch in Freiburg war ihre Not groß, so dass es regelrechte Zeltstätten gab. Das sah Lorenz Werthmann, erster Caritas-Präsident, und entwickelte konkrete Hilfsangebote.

Lorenz Werthmann gründet italienisches Arbeitersekretariat

Was brauchten die Arbeitsmigranten? Werthmanns‘ Antwort: Sozialarbeit und Beratung für Passangelegenheiten, zum Arbeitsrecht oder zu Unfall- und Krankheitsfolgen. Dafür gründete Werthmann in Freiburg 1896 ein italienisches Arbeitersekretariat. Als Mitarbeiter_innen stellte er Italiener_innen ein und gab eine Wochenzeitung auf Italienisch heraus. Pionierarbeit für muttersprachliche und kulturspezifische Angebote für Menschen mit Migrationshintergrund.

Bekanntmachungen SchopheimIm Schwarzwald wurden Bekanntmachungen sogar auf italienisch übersetzt. Foto: Landesarchiv Baden-Württemberg, Abteilung Staatsarchiv Freiburg

Werthmann vernetzte alle Initiativen für italienische Arbeiter in Deutschland

Der Caritas-Gründer regte ebenfalls Zusammenschlüsse zur Selbstvertretung an, leitete Briefe und Post weiter. Auch schuf Werthmann für die oft bildungsfernen und rechtlosen Migranten, eine Sparkassenstelle gegen Übervorteilung. Mehr Parteinahme geht nicht? Doch: Er vernetzte alle gleichwertigen Initiativen seiner Zeit in Deutschland zum Schutzkomitee für italienische Arbeiter in Deutschland. Auch initiierte er für die Arbeiterinnen Frauenvereine: Abend- und Sonntagsschulen sollten den Frauen mehr Eigenständigkeit durch Bildung verleihen. Er verfocht beredsam die Anliegen der Migranten als Caritasanliegen auf jedem Katholikentag, werbend und kenntnisreich. Für deren Finanzierung hatte er das Erzbistum, den Badischen und den italienischen Staat, aber auch private Spender gewonnen. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs unterbrach die Italiener-Fürsorge. Doch selbst unter diesen Bedingungen organisierte Lorenz Werthmann Hilfe zur Rückkehr in den Süden.

Lorenz Werthmann mit ArbeiternLorenz Werthmann mit Arbeitern vor einem Industriewerk in Berlin 1920. Foto: Deutscher Caritasverband

Seelsorge und Fürsorge zugeschnitten auf kulturelle Bedürfnisse

Das Werthmannsche Modell der Fremdenfürsorge war umfassend, erfolgreich und identitätsprägend. Deutschlandweit orientierte sich die Caritas Jahrzehnte darauf an seinen wesentlichen Prinzipien schnell und sicher, als hunderttausende Flüchtlinge und Heimatvertriebene sich Ende der 40er-Jahre in vergleichbarer existenzieller Not und Rechtlosigkeit sahen. Fürsorge der Caritasstellen und Seelsorge der katholischen Kirche wurden zugeschnitten auf kulturelle Bedürfnisse. Dass den Flüchtlingen in diesem Fall keine Rückkehroptionen zur Verfügung standen, machte aber einen neuen, ganzheitlichen Ansatz der Caritas für Menschen mit Migrationshintergrund jeden Alters notwendig.

Not und Rechtlosigkeit sogenannter "Gastarbeiter"

Die Arbeit für und mit Migranten wurde fortgesetzt nach dem deutsch-italienischen Anwerbeabkommen 1955 - dem später ähnliche Verträge mit anderen europäischen Ländern folgten. Angeworben wurden Arbeitskräfte für die Kohle- und Stahlindustrie, dann für den allgemeinen Personalbedarf im wirtschaftlichen Aufschwung in den ersten Jahrzehnten der Bundesrepublik.

Arbeitsmigranten 1970erItalienische Gastarbeiter beim Deutschunterricht, circa 1970. Foto: Deutscher Caritasverband

Den Italiener_innen (1956 bis 1972 kamen zwei Millionen italienische Arbeitskräfte nach Deutschland) folgten Spanier, Portugiesen , Türken - und deren Familienangehörige. Es zeichnete sich ab, dass es für sehr viele Migranten nicht nur um zeitweilige Arbeitsaufenthalte ging, sondern um eine Entscheidung für viele Jahre oder Generationen. Die materielle Not und Rechtlosigkeit sogenannter "Gastarbeiter", auch der Wirtschaftswunderzeit, unterschied sich kaum von der Lage der Italien-Auswanderer zur Jahrhundertwende.

Asylbewerber: Integration ermöglichen, Hilfe anbieten

Nach dem Anwerbestopp 1973 (ausgenommen das EU-Mitglied Italien) waren es nicht mehr Arbeitsmigranten, sondern ausländische Flüchtlinge die als Asylbewerber nach Deutschland kamen. Und ein Jahrzehnt später immer mehr Aussiedler, vor allem aus Russland. Die Caritas handelte und betreute auch bei großem Zuwanderungsdruck individuell, umfassend und ohne jemanden wegen Herkunft oder Religion auszuschließen.

AussiedlerIn den 1980er Jahren kamen tausende deutsche Aussiedler aus den ost- und südosteuropäischen Staaten, wie Russland oder Polen, nach Deutschland. Das Plakat war Teil der Caritas-Kampagne (1980). Foto: Deutscher Caritasverband

Heute leben im Übrigen lediglich in Italien und Argentinien mehr Italiener als in Deutschland. Dass sie sich in Deutschland zu Hause fühlen und eine Heimat gefunden haben, ist auch ein Stück Caritas-Geschichte.


+++ Auch im Jahr 2022 hilft die Caritas geflüchteten Menschen. So vermittelt die Caritas in Baden zwischen Kommunen und jungen Männern. Wie genau, lesen Sie im Artikel "Männlich, ledig, jung, geflüchtet" in der Neuen Caritas. +++

Autor/in:

  • Dr. Bernhard Seiterich
Zuletzt geändert am:
  • 21.01.2022

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