Frau Münster kommt nicht mehr so gut die Treppe in ihrem Haus hoch. Und allein Duschen geht leider auch nicht mehr so richtig. Sie wendet sich also an einen Pflegedienst und bittet um Beratung.
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Wenn man die Kita St Georg in Vreden betritt, schaut man zuerst auf eine große Weltkarte, die die Herkunftsländer der Kinder zeigt. „Wir haben hier meist zwischen 15 und 13 verschiedenen Nationen“, erzählt Leiterin Doris Becking gelassen.
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In forensischen Kliniken sind Menschen, die schwere Straftaten begangen haben, aber vermindert schuldfähig sind. Uwe Holtgreve ist immer wieder kurz in so einer Klinik, geht abends aber nach Hause: Er kocht und backt ehrenamtlich mit den Patienten.
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Interreligiös und „katholisch-sein“: Wie soll das zusammenpassen? Mit dieser Frage setzen sich Erzieherinnen und Erzieher in katholischen Kindertagesstätten im Bistum Münster und bundesweit nahezu täglich auseinander. „Die gestiegene kulturelle Vielfalt in Deutschland spiegelt sich natürlich auch in den Kitas wieder“, erklärt Irmgard Frie
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Aus dem Appetit auf gebratene Tomaten in der Schwangerschaft ist in Ahlen ein Kochkurs entstanden. Manchmal kann es ganz einfach sein, das Ankommen in einer neuen Heimat nach dramatischer Flucht zu erleichtern. Das Projekt „aufLeben“ des Sozialdienstes katholischer Frauen in Ahlen geht es pragmatisch an.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Flucht aus dem Nachbarort'
97 Prozent der Kinder erblicken völlig gesund und ohne Komplikationen das Licht der Welt. Doch in drei Prozent der Fälle sagt ein Arzt während der Schwangerschaft: "Ich habe schlechte Nachrichten für Sie."
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Irgendwann habe man sich zusammengesetzt und einfach mal aufgeschrieben, was nicht in Ordnung ist. Dr. Ulrich Thien, Leiter des Referates Soziale Arbeit beim Diözesancaritasverband Münster, erinnerte auf dem Armutsforum „Arme haben (k)eine Lobby“ in Münster an die Anfänge eines der ersten Armutsberichte vor rund 30 Jahren
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