SkF und SKM haben Menschen mit Armutserfahrungen gefragt, was sie für ein besseres Leben brauchen. Am wichtigsten sind ihnen Freundschaften, Gemeinschaft und die Möglichkeit, etwas zu unternehmen. Die befragten Mitarbeitenden wünschen sich mehr Kontinuität in ihrer Arbeit.
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Bisher gab es nur wenig Daten zu einem wachsenden Angebot der Kinder- und Jugendhilfe, den Mutter/Vater-Kind-Einrichtungen. Mit dem Evaluations-Instrument „emuk“ können sowohl die Einrichtungen selbst wie auch das komplette Arbeitsfeld statistisch ausgewertet werden.
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Teilzeitausbildung ist eine Chance für viele, um langfristig die eigene Existenz sichern zu können. Doch diese Form der Ausbildung stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Individuelle Unterstützung und eine verlässliche Finanzierung sind Grundlage, damit ein Berufsabschluss gelingt.
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Im Fokus der Armutswochen der Caritas steht in diesem Jahr die Wohnungsnot von armutsbetroffenen Menschen. Um das stetig größer werdende Problem zu lösen, ist vor allem die Politik gefordert. Punktuell gibt es aber auch hoffnungsvolle Projekte einzelner Caritasverbände.
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