Die diesjährige Betriebsfeier des Caritas Zentrums, an der neben allen Mitarbeitern auch verrentete und ehemalige Kollegen teilnahmen, startete auf dem Gelände der Mendiger Einrichtung mit einem Reisesegen durch Pastor Ralf Birkenheier. Nachdem jeder mit Reiseproviant ausgestattet war, ging es mit dem Bus zum Bahnhof nach Brohl. Von dort aus begann die romantische Fahrt mit dem sogenannten Vulkan-Express.
Bei der Würdigung der langjährigen Mitarbeiter in Engeln Foto: Caritas Zentrum, Mendig
Die von einer historischen Diesellokomotive gezogene Brohltalbahn fuhr vorbei an zahlreichen Sehenswürdigkeiten wie den Bad Tönissteiner Trasshöhlen, dem mit Fachwerk und Bruchstein gebauten Bahnhof in Burgbrohl sowie der Burg Olbrück. In gemächlichem Tempo schlängelte sich der Zug mit den gut gelaunten Fahrgästen in Richtung Endstation, dem Bahnhof in Engeln. Dort kehrten die Teilnehmer der Betriebsfeier in "Royal's Vulkan-Stube" direkt im Bahnhofsgebäude ein.
Nach der Begrüßung durch Einrichtungsleiterin Klaudia Racke-Hackenbruch und Grußworten der stv. Vorsitzenden der Mitarbeitervertretung, Simone Stum, wurde vor Ort das reichhaltige Buffet eröffnet. Im Laufe des Abends fanden im Rahmen der Dienstgemeinschaft die Mitarbeiterehrungen statt. Gemeinsam mit der Leitungsmannschaft beglückwünschten Klaudia Racke-Hackenbruch, Simone Stum und Thomas Buckler, Geschäftsbereichsleiter der St. Raphael Caritas Alten- und Behindertenhilfe GmbH, zu der das Caritas Zentrum gehört, langjährige Mitarbeiter für ihr großes Engagement und ihren Einsatz im Dienst der Caritas.
Auf zehn Jahre im Caritas Zentrum können Birgit Krechel, Rainer Mindermann, Michaela Daheim, Marcel Perling und Tatjana Ediger zurückblicken. Ursula Kreft, Peter Barz, Margareta Heinemann, Heike Raschke und Monika Mallmann wurden für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit geehrt. Roswitha Rudolph feierte ihr 30-jähriges Betriebsjubiläum. Die besonders langjährigen Mitarbeiter erhielten jeweils eine persönlich gestaltete Laudatio und ein Geschenk, verbunden mit einem herzlichen Dank sowie dem Wunsch und der Bitte, auch in Zukunft durch ein kreatives und offenes Miteinander bei der Weiterentwicklung des Caritas Zentrums mitzuwirken.