Ansprechen wollen die Caritas-Verbände als Herausgeber damit nicht nur freiwillig Engagierte und ehrenamtlich Interessierte, sondern vermehrt auch junge Menschen mit sozialen Interessen. Dem Redesign vorangegangen war 2012 eine quantitative Leserbefragung von 500 Lesern sowie eine Akzeptanzstudie in Form einer webbasierten moderierten Diskussionsgruppe von jungen sozial Engagierten. Tenor der Marktforschung war: Die Inhalte des Magazins kommen an, die Gestaltung braucht jedoch eine Auffrischung.
Was bleibt: Die Titelgeschichten in der Sozialcourage greifen Themen auf, über die es sich lohnt nachzudenken.
"Sozialcourage" wird bundesweit gemeinschaftlich von den Diözesan-Caritasverbänden in einer Auflage von derzeit 165.000 Exemplaren veröffentlicht und vom Deutschen Caritasverband zentral produziert. Soziale Probleme werden den Lesern lösungsorientiert vermittelt. Dabei wird die Brücke geschlagen zwischen dem Engagement der Ehrenamtlichen und der sozialarbeiterischen Kompetenz der Caritas-Dienste und Einrichtungen. Wie bisher decken regionale Seiten den Bedarf an Informationen der Caritas vor Ort. Ausgewählte Artikel erscheinen auch im Online-Auftritt der Sozialcourage.
Passend zum schlankeren und luftigen Auftritt greift das neue Heft, das diese Woche erscheint, das Thema Übergewicht vor allem in Bezug auf Kinder auf. Eine Caritas-Rezeptur für ein leichteres Leben vermitteln Mutter-Kind-Kureinrichtungen: Hier lernen Kinder und Eltern sich zu bewegen, richtig einzukaufen und bewusst zu essen. Das wirkt besser und nachhaltiger als Hungerkuren und vermeidet die soziale Ausgrenzung als "Dickerchen".
Hier können Sie ein kostenloses Ansichtsexemplar der neuen Ausgabe der Sozialcourage bestellen.
Kontakt: Gertrud Rogg, Chefredakteurin, Tel.: 0761/200-415, Email: gertrud.rogg@caritas.de oder
Dr. Bernhard Seiterich, Chef vom Dienst, Tel.: 0761/200-416, bernhard.seiterich@caritas.de