Springe zum Hauptinhalt
Arrow Online-Beratung Caritas
close
Caritas Deutschland
Caritas international
Adressen
Umkreissuche
Jobs
Umkreissuche
Kampagne
English
Facebook YouTube Instagram Linkedin
close
Kostenlos, anonym und sicher!

Sie benötigen Hilfe?

  • Allgemeine Sozialberatung
  • Aus-/Rück- und Weiterwanderung
  • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
  • Eltern und Familie
  • HIV und Aids
  • Hospiz- und Palliativberatung
  • Jungen- und Männerberatung
  • Kinder und Jugendliche
  • Kinder- und Jugend-Reha
  • Kuren für Mütter und Väter
  • Leben im Alter
  • Migration
  • Rechtliche Betreuung und Vorsorge
  • Schulden
  • Schwangerschaft
  • Straffälligkeit
  • Sucht
  • Trauerberatung
  • U25 Suizidprävention
  • Übergang von Schule zu Beruf

Sie wollen wissen, wie die Online-Beratung funktioniert?

Inhalte filtern nach Thema
Logo Deutscher Caritasverband e. V., Flammenkreuz mit Schriftzug caritas
  • caritas.de
  • Hilfe und Beratung
    • Online-Beratung
    • Allgemeine Sozialberatung
    • Aus-/Rück- & Weiterwanderung
    • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
    • Eltern und Familie
    • HIV und Aids
    • Hospiz- und Palliativberatung
    • Jungen- und Männerberatung
    • Kinder und Jugendliche
    • Kinder- und Jugend-Reha
    • Kuren für Mütter und Väter
    • Leben im Alter
    • Migration
    • Paarberatung
    • Rechtliche Betreuung
    • Schulden
    • Schwangerschaft
    • Straffälligkeit
    • Sucht
    • Trauerberatung
    • U25 Suizidprävention
    • Übergang von Schule zu Beruf
    • Für Berater(innen)
    • Ratgeber
    • Alter und Pflege
    • Behinderung
    • Eltern und Paare
    • Kinder und Jugendliche
    • Krankheit
    • Migration und Integration
    • Schulden
    • Schwangerschaft
    • Straffälligkeit und Haft
    • Sucht
    • Wohnungslosigkeit
    • Eltern und Paare
    • Sucht
    Close
  • Spende und Engagement
    • Spenden
    • Spenden für die Caritas in Deutschland
    • Spenden für Caritas international
    • Engagieren
    • Ehrenamt
    • Freiwilligendienste
    • Unternehmen
    • Stiften
    • Anders helfen
    • Wohlfahrtsmarken
    • Soziallotterien
    • CaritasBox
    • Gemeinnützig vererben
    Close
  • Magazin
    • Kampagnen
    • Caritas öffnet Türen
    • Frieden beginnt bei mir
    • Für Klimaschutz, der allen nutzt
    • Das machen wir gemeinsam
    • Schwerpunkt
    • Migration und Integration in Politik und Debatten
    • Krieg in der Ukraine
    • Sterben und Tod
    • Langzeitarbeitslosigkeit
    • Medien
    • Sozialcourage
    • neue caritas
    • Newsletter
    Close
  • Die Caritas
    • Wir über uns
    • Wofür wir stehen
    • Die Caritas in Zahlen
    • Transparenz und Finanzen
    • Geschichte der Caritas
    • Leichte Sprache
    • Was wir machen
    • Deutscher Caritasverband
    • Bundesgeschäftsstelle
    • Struktur und Leitung
    • Caritas international
    • Diözesanverbände
    • Fachverbände
    • Für Mitarbeitende
    • In Ihrer Nähe
    • Caritas von A -Z
    Close
  • Für Profis
    • Arbeiten bei der Caritas
    • Jobbörse
    • Soziale Berufe
    • Arbeitgeber Caritas
    • Fachthemen
    • Armut
    • Aufarbeitung Kinderkurheime und Verschickungskinder
    • Bildung und Inklusion
    • Caritas
    • Caritas in Kirche
    • Digitalisierung
    • Engagement
    • Familie
    • Gesundheit und Pflege
    • Kinder und Jugendliche
    • Krisenresilienz
    • Migration und Integration
    • Service
    • Sexueller Missbrauch
    • Sucht
    • Stellungnahmen und Positionen
    • Fortbildung
    • Caritaskongress 2026
    Close
  • Presse
    • Pressekontakt
    • Pressemeldungen Inland
    • Stellungnahmen
    • Pressemeldungen international
    • Pressefotos und Informationen
    • Presse-Newsletter
    Close
Suche
Home
Filter
  • caritas.de
  •  
    • Archiv
      • Jahrgang 2025
      • Jahrgang 2024
      • Jahrgang 2023
      • Jahrgang 2022
      • Jahrgang 2021
      • Jahrgang 2020
      • Jahrgang 2019
      • Jahrgang 2018
        •  
      • Jahrgang 2017
      • Jahrgang 2016
      • Jahrgang 2015
      • Jahrgang 2014
      • Jahrgang 2013
      • Jahrgang 2012
      • Jahrgang 2011
      • Jahrgang 2010
      • Jahrgang 2009
      • Jahrgang 2008
      • Jahrbuch
    • E-Paper
    • Spezialausgaben
    • Anzeigen
    • Newsletter
  • Hilfe und Beratung
    • Online-Beratung
      • Allgemeine Sozialberatung
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Aus-/Rück- & Weiterwanderung
      • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
        • Antworten in einfacher Sprache
        • Häufig gestellte Fragen
      • Eltern und Familie
      • HIV und Aids
        • Häufig gestellte Fragen
      • Hospiz- und Palliativberatung
      • Jungen- und Männerberatung
      • Kinder und Jugendliche
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kinder- und Jugend-Reha
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kuren für Mütter und Väter
      • Leben im Alter
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Migration
      • Paarberatung
      • Rechtliche Betreuung
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schulden
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schwangerschaft
        • Häufig gestellte Fragen
      • Straffälligkeit
      • Sucht
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
        • Chat
      • Trauerberatung
      • U25 Suizidprävention
      • Übergang von Schule zu Beruf
        • Häufig gestellte Fragen
      • Für Berater(innen)
    • Ratgeber
      • Alter und Pflege
        • Wohnen
        • Pflege
        • Aktiv sein
        • Sterben und Tod
      • Behinderung
        • Wohnen, leben, arbeiten
        • Fördern, pflegen, begleiten
      • Eltern und Paare
      • Kinder und Jugendliche
        • Krisen überstehen
        • Zukunft gestalten
      • Krankheit
        • Gesund bleiben
        • Behandlung und Pflege
      • Migration und Integration
        • Leben in Deutschland
        • Asyl und Flucht
        • Migrationsdienst
      • Schulden
        • Pleite - was nun?
        • Finanzcoaching für junge Leute
        • Online-Tools
      • Schwangerschaft
      • Straffälligkeit und Haft
        • Knast und die Folgen
        • Straffällige Jugendliche
        • Papa kommt ins Gefängnis
      • Sucht
      • Wohnungslosigkeit
        • Leben auf der Straße
        • Zurück in die eigenen vier Wände
    • Eltern und Paare
    • Sucht
  • Spende und Engagement
    • Spenden
      • Spenden für die Caritas in Deutschland
      • Spenden für Caritas international
    • Engagieren
      • Ehrenamt
        • Jetzt engagieren
        • Engagement für Flüchtlinge
          • Patenschaften
          • Integrationsgeschichten
        • Engagementtypen
        • Freiwillige im Porträt
        • Freiwilligen-Zentren
        • Häufig gestellte Fragen
      • Freiwilligendienste
        • Bundesfreiwilligendienst
        • Freiwilliges Soziales Jahr
        • Auslandsdienste
      • Unternehmen
    • Stiften
    • Anders helfen
      • Wohlfahrtsmarken
      • Soziallotterien
      • CaritasBox
    • Gemeinnützig vererben
  • Magazin
    • Kampagnen
      • Caritas öffnet Türen
      • Frieden beginnt bei mir
        • Meldungen
      • Für Klimaschutz, der allen nutzt
      • Das machen wir gemeinsam
    • Schwerpunkt
      • Migration und Integration in Politik und Debatten
      • Krieg in der Ukraine
        • Hilfebörse Ukraine
      • Sterben und Tod
      • Langzeitarbeitslosigkeit
    • Medien
      • Sozialcourage
        • Abonnement
        • Archiv
          • Jahrgang 2022
          • Jahrgang 2023
          • Jahrgang 2025
          • Jahrgang 2024
        • Anzeigen
        • Newsletter
      • neue caritas
    • Newsletter
  • Die Caritas
    • Wir über uns
      • Wofür wir stehen
      • Die Caritas in Zahlen
      • Transparenz und Finanzen
        • Transparenz
        • Finanzierung
        • Spendenwerbung
      • Geschichte der Caritas
      • Leichte Sprache
      • Was wir machen
    • Deutscher Caritasverband
      • Bundesgeschäftsstelle
        • Arbeitsbereiche
        • Jobs beim Deutschen Caritasverband e.V.
          • Jobbörse
        • Geschäftsbericht
          • Geschäftsbericht 2023
        • Spenden
        • Transparenzbericht
      • Struktur und Leitung
        • Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes
        • Vorständin
        • Vorstand Internationales, Migration und Katastrophenhilfe
        • Delegiertenversammlung
        • Caritasrat
      • Caritas international
      • Diözesanverbände
      • Fachverbände
        • BVkE
        • KTK
        • CBP
        • CKD
        • CKR
        • IN VIA
        • KAFE
        • KKVD
        • Kreuzbund
        • Malteser
        • Raphaelswerk
        • SKF
        • SKM
        • VKAD
        • VKD
      • Für Mitarbeitende
        • Arbeitsrechtliche Kommission
          • Beschlüsse
          • Mitglieder
        • CariKauf
        • Caritaskongress
        • Erscheinungsbild
        • CariNet
    • In Ihrer Nähe
    • Caritas von A -Z
  • Für Profis
    • Arbeiten bei der Caritas
      • Jobbörse
        • Meine Jobsuche
        • Für Dienstgeber
      • Soziale Berufe
      • Arbeitgeber Caritas
    • Fachthemen
      • Armut
      • Aufarbeitung Kinderkurheime und Verschickungskinder
      • Bildung und Inklusion
      • Caritas
        • Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt
        • Theologie und Ethik
      • Caritas in Kirche
      • Digitalisierung
      • Engagement
      • Familie
      • Gesundheit und Pflege
      • Kinder und Jugendliche
      • Krisenresilienz
      • Migration und Integration
        • Migrationsdebatte - Die Caritas ordnet ein
        • Migration im Fokus
        • neue caritas Info
        • Empowerment von geflüchteten Frauen
        • Ehrenamt in der Flüchtlingsarbeit
      • Service
      • Sexueller Missbrauch
      • Sucht
    • Stellungnahmen und Positionen
    • Fortbildung
    • Caritaskongress 2026
  • Presse
    • Pressekontakt
    • Pressemeldungen Inland
    • Stellungnahmen
    • Pressemeldungen international
    • Pressefotos und Informationen
    • Presse-Newsletter
  • Sie sind hier:
  • caritas.de
  • Archiv
  • Jahrgang 2018
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Neue Caritas Startseite'
  • Aktuelles
  • Archiv
  • E-Paper
  • Spezialausgaben
  • TV sozial
  • Kommentare
  • Anzeigen
  • Abonnements
  • Newsletter
  • caritas.de
  •  
    • Archiv
      • Jahrgang 2025
      • Jahrgang 2024
      • Jahrgang 2023
      • Jahrgang 2022
      • Jahrgang 2021
      • Jahrgang 2020
      • Jahrgang 2019
      • Jahrgang 2018
        •  
      • Jahrgang 2017
      • Jahrgang 2016
      • Jahrgang 2015
      • Jahrgang 2014
      • Jahrgang 2013
      • Jahrgang 2012
      • Jahrgang 2011
      • Jahrgang 2010
      • Jahrgang 2009
      • Jahrgang 2008
      • Jahrbuch
    • E-Paper
    • Spezialausgaben
    • Anzeigen
    • Newsletter
  • Hilfe und Beratung
    • Online-Beratung
      • Allgemeine Sozialberatung
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Aus-/Rück- & Weiterwanderung
      • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
        • Antworten in einfacher Sprache
        • Häufig gestellte Fragen
      • Eltern und Familie
      • HIV und Aids
        • Häufig gestellte Fragen
      • Hospiz- und Palliativberatung
      • Jungen- und Männerberatung
      • Kinder und Jugendliche
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kinder- und Jugend-Reha
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kuren für Mütter und Väter
      • Leben im Alter
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Migration
      • Paarberatung
      • Rechtliche Betreuung
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schulden
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schwangerschaft
        • Häufig gestellte Fragen
      • Straffälligkeit
      • Sucht
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
        • Chat
      • Trauerberatung
      • U25 Suizidprävention
      • Übergang von Schule zu Beruf
        • Häufig gestellte Fragen
      • Für Berater(innen)
    • Ratgeber
      • Alter und Pflege
        • Wohnen
        • Pflege
        • Aktiv sein
        • Sterben und Tod
      • Behinderung
        • Wohnen, leben, arbeiten
        • Fördern, pflegen, begleiten
      • Eltern und Paare
      • Kinder und Jugendliche
        • Krisen überstehen
        • Zukunft gestalten
      • Krankheit
        • Gesund bleiben
        • Behandlung und Pflege
      • Migration und Integration
        • Leben in Deutschland
        • Asyl und Flucht
        • Migrationsdienst
      • Schulden
        • Pleite - was nun?
        • Finanzcoaching für junge Leute
        • Online-Tools
      • Schwangerschaft
      • Straffälligkeit und Haft
        • Knast und die Folgen
        • Straffällige Jugendliche
        • Papa kommt ins Gefängnis
      • Sucht
      • Wohnungslosigkeit
        • Leben auf der Straße
        • Zurück in die eigenen vier Wände
    • Eltern und Paare
    • Sucht
  • Spende und Engagement
    • Spenden
      • Spenden für die Caritas in Deutschland
      • Spenden für Caritas international
    • Engagieren
      • Ehrenamt
        • Jetzt engagieren
        • Engagement für Flüchtlinge
          • Patenschaften
          • Integrationsgeschichten
        • Engagementtypen
        • Freiwillige im Porträt
        • Freiwilligen-Zentren
        • Häufig gestellte Fragen
      • Freiwilligendienste
        • Bundesfreiwilligendienst
        • Freiwilliges Soziales Jahr
        • Auslandsdienste
      • Unternehmen
    • Stiften
    • Anders helfen
      • Wohlfahrtsmarken
      • Soziallotterien
      • CaritasBox
    • Gemeinnützig vererben
  • Magazin
    • Kampagnen
      • Caritas öffnet Türen
      • Frieden beginnt bei mir
        • Meldungen
      • Für Klimaschutz, der allen nutzt
      • Das machen wir gemeinsam
    • Schwerpunkt
      • Migration und Integration in Politik und Debatten
      • Krieg in der Ukraine
        • Hilfebörse Ukraine
      • Sterben und Tod
      • Langzeitarbeitslosigkeit
    • Medien
      • Sozialcourage
        • Abonnement
        • Archiv
          • Jahrgang 2022
          • Jahrgang 2023
          • Jahrgang 2025
          • Jahrgang 2024
        • Anzeigen
        • Newsletter
      • neue caritas
    • Newsletter
  • Die Caritas
    • Wir über uns
      • Wofür wir stehen
      • Die Caritas in Zahlen
      • Transparenz und Finanzen
        • Transparenz
        • Finanzierung
        • Spendenwerbung
      • Geschichte der Caritas
      • Leichte Sprache
      • Was wir machen
    • Deutscher Caritasverband
      • Bundesgeschäftsstelle
        • Arbeitsbereiche
        • Jobs beim Deutschen Caritasverband e.V.
          • Jobbörse
        • Geschäftsbericht
          • Geschäftsbericht 2023
        • Spenden
        • Transparenzbericht
      • Struktur und Leitung
        • Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes
        • Vorständin
        • Vorstand Internationales, Migration und Katastrophenhilfe
        • Delegiertenversammlung
        • Caritasrat
      • Caritas international
      • Diözesanverbände
      • Fachverbände
        • BVkE
        • KTK
        • CBP
        • CKD
        • CKR
        • IN VIA
        • KAFE
        • KKVD
        • Kreuzbund
        • Malteser
        • Raphaelswerk
        • SKF
        • SKM
        • VKAD
        • VKD
      • Für Mitarbeitende
        • Arbeitsrechtliche Kommission
          • Beschlüsse
          • Mitglieder
        • CariKauf
        • Caritaskongress
        • Erscheinungsbild
        • CariNet
    • In Ihrer Nähe
    • Caritas von A -Z
  • Für Profis
    • Arbeiten bei der Caritas
      • Jobbörse
        • Meine Jobsuche
        • Für Dienstgeber
      • Soziale Berufe
      • Arbeitgeber Caritas
    • Fachthemen
      • Armut
      • Aufarbeitung Kinderkurheime und Verschickungskinder
      • Bildung und Inklusion
      • Caritas
        • Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt
        • Theologie und Ethik
      • Caritas in Kirche
      • Digitalisierung
      • Engagement
      • Familie
      • Gesundheit und Pflege
      • Kinder und Jugendliche
      • Krisenresilienz
      • Migration und Integration
        • Migrationsdebatte - Die Caritas ordnet ein
        • Migration im Fokus
        • neue caritas Info
        • Empowerment von geflüchteten Frauen
        • Ehrenamt in der Flüchtlingsarbeit
      • Service
      • Sexueller Missbrauch
      • Sucht
    • Stellungnahmen und Positionen
    • Fortbildung
    • Caritaskongress 2026
  • Presse
    • Pressekontakt
    • Pressemeldungen Inland
    • Stellungnahmen
    • Pressemeldungen international
    • Pressefotos und Informationen
    • Presse-Newsletter
neue caritas Selbstbestimmung

Das Bild von Menschen mit Demenz überdenken

Inwiefern kann ein Mensch mit Demenz selbstbestimmt leben? Kann alltäglichen Gefahren, denen er ausgesetzt sein könnte, vorgebeugt werden? Gibt es eine Grenze der Fürsorglichkeit? Alles Fragen, die sowohl aus Sicht der Angehörigen wie der Betroffenen nicht einfach zu beantworten sind.

Das Thema Demenz mit den Stichworten Selbstbestimmung und gesellschaftliche Verantwortung zu verbinden, bedeutet nicht, die Binsenweisheit zu verbreiten, dass die Freiheit des Einzelnen in der Freiheit der anderen eine Grenze findet. Das sollte immer noch Richtschnur einer zivilen Gesellschaft sein. Es geht darum, auszuloten, inwiefern die Gesellschaft für Möglichkeiten zur Selbstbestimmung - auch eines Menschen mit Demenz - verantwortlich ist. Klingt theoretisch, ist aber ganz praktisch.

Eine 69-jährige Frau antwortet mir bei einer Umfrage auf der Straße, warum ihr das Thema Demenz Angst macht: "Weil ich meiner eigenen Sinne nicht mehr Herr bin, weil ich darauf angewiesen bin, dass man es mit mir gut meint?…" Sie fürchtet also - wie viele andere auch -, nicht mehr über sich selbst bestimmen zu können und auf das Wohlwollen der Menschen in ihrem Umfeld angewiesen zu sein, sollte sie die Kontrolle über sich verlieren und mit ihrem Verhalten den Rahmen dessen sprengen, was andere als normal definieren. Es kommt darin die Sorge zum Ausdruck, dass ihre Beziehungen einer solchen Belastung nicht standhalten könnten.

Die Normalität ist ein fragiles Konstrukt, auch wenn manche das, was sie für normal halten, als etwas Natürliches bezeichnen, sich gar auf so etwas wie eine "gottgewollte Ordnung" beziehen. So scheint es etliche Menschen zu überfordern, sich analytisch dem Phänomen Demenz zu nähern. Wir erleben immer wieder die Kontroverse um die Einordnung dessen, was landläufig als Morbus Alzheimer bezeichnet wird. Für die einen ist es eine Form des Alterns, für andere eine Krankheit. Mit den Krankheiten ist das so eine Sache: 1992 - das ist noch keine drei Jahrzehnte her - war etwa Homosexualität im internationalen Klassifikationssystem "ICD 9" unter der Nummer "302.0" als eine Krankheit verzeichnet, die behandelt werden sollte. Das mutet heute grotesk an.

Der Begriff der Normalität wird zunehmend eingeengt - indem Handlungen, die bisher als nicht wünschenswert, aber noch als zum Spektrum menschlichen Verhaltens zugehörig betrachtet wurden, nun als pathologisch gelten sollen. Der amerikanische Psychiater Allan Frances, langjähriger Autor des Manuals für die Erfassung psychischer Krankheiten (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) hat diesen Trend angeprangert.1

Die Grenze der Fürsorglichkeit ist schwer festzulegen

Sozialwissenschaftler wie Reimer Gronemeyer kritisieren die Medikalisierung der Demenz. Offensichtlich besteht ein gesellschaftlicher Konsens darin, dieses Phänomen der Medizin und Pflege zu überantworten. Und damit auch die Menschen, die es betrifft. Das hat Konsequenzen für unseren Blick auf sie und unseren Umgang mit ihnen, hat Konsequenzen für die Frage, welche Selbstbestimmung wir ihnen zugestehen. Der Deutsche Ethikrat hat jüngst professionelle Sorgebeziehungen im Spannungsfeld von Wohl und Selbstbestimmung untersucht.2 Es ist eine Herausforderung, unter den Bedingungen einer fortschreitenden Demenz die Selbstbestimmung der Betroffenen zu wahren. Mir geht es hier aber um ein frühes Stadium. Selbstbestimmung und Verantwortung sind mögliche Konfliktpunkte für diejenigen, die Sorge tragen für Menschen mit Demenz, gerade in der Anfangsphase. Es geht ihnen darum, die Verwirrten vor Gefahren zu bewahren - bis hin zum Vermeiden kleiner alltäglicher Risiken. Die Grenze der Fürsorglichkeit dabei zu bestimmen, ist schwierig. Ein Beispiel:

Hans-Ulrich Wolters3, zum Zeitpunkt unseres Gesprächs 61 Jahre alt, Diagnose Demenz vom Typ Alzheimer, fühlt sich von seiner Frau fürsorglich belagert: Sie will nicht, dass er weiterhin allein mit dem Fahrrad unterwegs ist, in der Gegend, die er von Kindesbeinen an kennt: "Das macht mir keinen Stress, das ärgert mich nur, dass man kein Vertrauen hat, wenn ich sage: Ich kann das. Dass man nicht auch dazu steht. Das ist ja schließlich mein Risiko, das nehme ich in Kauf. Wenn irgendwas passiert, dann fall’ ich eben auf die Nase oder wer weiß was auch immer. Und ich nehme auch das in Kauf." Er ist sich des Risikos bewusst, schließlich ist er Jahrzehnte lang Rad gefahren, und geht mit der Tatsache seiner Demenz planvoll um: Er hat immer Bargeld für ein Taxi in der Tasche und einen Zettel mit der Adresse, falls er die vergessen sollte.

Das Etikett "Demenz" schränkt die Freiheit ein

Man mag das Verhalten seiner Frau verständlich finden, vielleicht sogar richtig und angemessen. Schließlich hat er eine medizinische Diagnose. Expert(inn)en, auch medizinische Demenzforscher(innen), weisen auf die Gefahr hin, dass Menschen aufgrund einer solchen Etikettierung in ihren Freiheitsrechten und Handlungsmöglichkeiten eingeschränkt werden.

Bei Hans-Ulrich Wolters ist klar: Er will Rad fahren. Er mag diese Art der Bewegung und will sich nicht die Freiheit nehmen lassen, selbstständig unterwegs zu sein. Er ist in der Lage, diesen Wunsch klar zu formulieren und sich mit den Bedenken seiner Frau auseinanderzusetzen. Bisher ist er nicht vom Rad gefallen. Auch nicht, wenn er mit Frau und Freunden auf Tour war. Bei solchen Ausfahrten können sich die anderen vergewissern, dass er die Verkehrsregeln noch kennt und weiß: Wer von rechts kommt, hat Vorfahrt - sofern das nicht anders geregelt ist. Sie können auch sehen, wie schnell und flexibel er reagiert, wenn jemand ihm die Vorfahrt nimmt.

Wie groß ist die Gefahr tatsächlich? Sagt die Angst seiner Frau mehr über seine vorhandenen Fähigkeiten aus oder über ihre Befürchtung mutmaßlicher Defizite? Ist es so etwas wie instinktive Fürsorge, einen Menschen mit Demenz vor möglichst allen Gefahren und Risiken des Lebens bewahren zu wollen? Müsste sich die Ehefrau, wenn er tatsächlich vom Rad fallen sollte, vorwerfen lassen, sie habe verantwortungslos gehandelt? Hört sie vielleicht denselben Vorwurf, weil sie ihm nichts mehr zutraut, ihn einschränkt und ihm die Freude am Leben nimmt? Vielleicht kommt sogar jemand auf die Idee, das sei nun mal die Dynamik in einer langjährigen Beziehung: Sonst hat er immer gesagt, wo’s langgeht und jetzt ist es eben umgekehrt?...

Das Maß an Selbstbestimmung geht auch die Gesellschaft etwas an

Das Aushandeln, welches Maß an Selbstbestimmung ein Mensch mit Demenz wie Hans-Ulrich Wolters gegenüber seinen An- und Zugehörigen durchsetzen kann, ist in erster Linie Sache der Beteiligten. Aber nicht nur. An diesem Punkt ist auch die gesellschaftliche Verantwortung einzufordern - auf mehreren Ebenen: Wieso darf dieser Radfahrer nicht ein Risiko eingehen, das er vor der Demenz-Diagnose auch nicht gescheut hat? Liegt es an unserem Bild von Menschen mit Demenz, dass wir ihnen eine solche Entscheidung nicht zutrauen? Nun ist es - um diesem möglichen Einwand gleich zu begegnen - niemandem zuzumuten, einen Menschen, für den man sich verantwortlich fühlt, sehenden Auges ins Unglück rennen zu lassen. Es sollte aber zumutbar sein, die Grenze des Möglichen zu testen und vielleicht hinauszuschieben.

Zu fragen ist außerdem, ob Menschen mit Demenz verpflichtet sind, den Rest ihrer Tage bei bester Gesundheit zu verbringen, auch wenn ihnen dabei vieles, was sie noch erkennbar für sich in Anspruch nehmen möchten, versagt bleibt. So betont etwa der Pädagoge Erich Schützendorf das Recht der Alten auf Eigensinn. Statt eine Patientenverfügung abzufassen, hat er in einer Lebensverfügung detailliert aufgelistet, was die Menschen in seiner Umgebung mit ihm machen sollen, wenn er seine Wünsche nicht mehr verbalisieren kann.4 Diese Liste enthält durchaus "Unvernünftiges", etwa wenn er auf seine Lieblingsschokolade besteht, unabhängig davon, dass die vielleicht seinen Zuckerspiegel zum Entgleisen bringen könnte. Den erhöhten Pflegeaufwand, den seine Vorlieben nach sich ziehen könnten, wäre er bereit hinzunehmen. Er hält es für eine Zumutung, dass alle Welt sich Sorgen um seine Laborwerte machen könnte. Die interessieren ihn nicht - er will lebendig bleiben, bis zuletzt.

Das ist keine weltfremde Forderung: "Der Staat hat nicht das Recht, den Betroffenen zu erziehen, zu bessern oder zu hindern, sich selbst zu schädigen", wenn er über einen "freien Willen" verfügt, ist im Bundesanzeiger über die Pflichten eines gesetzlichen Betreuers zu lesen.5 Für das Personal in Schützendorfs künftigem Heim wird es eine Gratwanderung sein, beim Erfüllen seiner Wünsche nicht die eigenen professionellen Standards zu verletzen. Das ist schwierig und bedarf einer sorgfältigen Abwägung.

Jeder hat das Recht, sich selbst zu schädigen. Wir sehen täglich Menschen, die dies für sich in Anspruch nehmen, manche recht exzessiv. Verliert jemand dieses Recht, wenn andere der Meinung sind, es stehe ihm nicht mehr zu? Wer entscheidet das auf welcher ­Grundlage? Zu einer zivilisierten Gesellschaft gehört die Garantie der Freiheit, die nur aufgrund bestimmter Gesetze und in einem formalen Verfahren eingeschränkt werden darf. Das gilt selbstverständlich auch für Menschen mit Demenz. Handelt das Personal in einem Heim nicht dementsprechend, handelt es gesetzwidrig. Nicht immer wird das bekannt, abgestellt und geahndet. Und wir wissen nicht, was in manchem Haushalt geschieht.

Für Kinder und Jugendliche haben wir einen besonderen Schutz vorgesehen. So treffen Erwachsene die Entscheidung, ihnen den Zugang zu Suchtmitteln zu verbieten und zu erschweren. Denn deren mögliche gesundheitliche Folgen können sie nach unserer Einschätzung nicht überblicken und damit auch nicht verantwortungsbewusst entscheiden.

Welche Entscheidungen werden Menschen mit Demenz zugetraut?

Ist es bei Menschen mit Demenz genauso? Gern sagt man über sie, sie seien auf einem ähnlichen intellek­tuellen Niveau wie Kinder. Welche Entscheidungen trauen wir ihnen zu? Kann ein Vierzigjähriger, im vermuteten Vollbesitz seiner geistigen Kräfte, verantwortungsbewusster steuern, dass er zu viel in sich reinstopft und -schüttet, sich zu wenig bewegt und - wie der Hausarzt, den er tunlichst meidet, sagen würde - seine Gesundheit zugrunde richtet?

Da kommt die Definition einer Demenz als Krankheit und die Betrachtung der Menschen mit Demenz als Kranke ins Spiel: Sie birgt erhebliche Risiken. Wenn ein Mensch mit diesem Etikett die Einschränkung seiner kognitiven Fähigkeiten nicht wahrhaben will, sagt man über ihn, ihm fehle die Krankheitseinsicht: Die Auflehnung gegen diese Etikettierung wird zum Beweis dafür, dass das Etikett richtig sei. Eine solche Krankheitseinsicht kann man dem beschriebenen Hans-­Ulrich Wolters durchaus zubilligen. Durch seine Reaktion aber beweist er, dass er weder die Situation richtig einschätzen noch die Konsequenzen daraus ziehen kann, die andere für richtig halten. Als Kranker gekennzeichnet zu werden bedeutet, eine besondere Fürsorglichkeit ertragen zu müssen. Nun ist gegen Fürsorglichkeit nichts einzuwenden, wohl aber, wenn sie dem Umsorgten die Möglichkeiten nimmt, seine Selbstständigkeit zu leben und zu wahren.

Ein doppelter Schluss ist daraus zu ziehen: Wir müssen unser Bild von Demenz und von Menschen mit Demenz überdenken und wir dürfen diejenigen, die Sorge tragen, damit nicht alleinlassen.

Anmerkungen
1. Frances, A.: Normal. Gegen die Inflation psychiatrischer Diagnosen. Köln: Dumont. 2013.
2. Deutscher Ethikrat (Hrsg.): Hilfe durch Zwang? Professionelle Sorgebeziehungen im Spannungsfeld von Wohl und Selbstbestimmung. Stellungnahme vom 1. November 2018.
3. Name von der Redaktion geändert.
4. Schützendorf, E.: Meine Lebensverfügung für ein gepflegtes Alter. München/Basel: Reinhardt, 2017.
5. www.bundesanzeiger-verlag.de/betreuung/wiki/Betreuerpflichten, 10. Oktober 2018.

Literatur

Plemper, B.: ...?und nichts vergessen?! Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht Verlag, 2018.

Autor/in:

  • Burkhard Plemper
Zuletzt geändert am:
  • 28.11.2018
neue caritas Ausgabe 21/2018 neue caritas
  • Weitere Artikel dieser Ausgabe
Weitere Artikel dieser Ausgabe
Wohnformen

Im Demenzdorf: ein Leben in der Illusion

Praxis

Ein Aachener Stadtteil hält zusammen

Klimaschutz

Caritas setzt auf Klimagerechtigkeit

Pflege

Den Pflegemarkt kann man auch anders steuern

Unternehmen Caritas

Neuer Gefahrtarif für die Wohlfahrtspflege

Personalbedarf und Pflege

An der Praxis vorbei

Hinterlassen Sie einen Kommentar zum Thema

  • Kommentar schreiben
  • {{(Comments.Comments |commentfilter ).length}} Kommentar{{(Comments.Comments |commentfilter ).length}} Kommentare
Kommentar schreiben
Pflichtfeld
Pflichtfeld

Danke für Ihren Kommentar!

Ups...

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite erneut und wiederholen Sie den Vorgang.

{{(Comments.Comments |commentfilter ).length}} Kommentar{{(Comments.Comments |commentfilter ).length}} Kommentare
{{Comment.Timestamp}}

{{Comment.Name}} schreibt

{{Comment.Text}}

{{Comment.Name}} schreibt

{{Comment.Text}}

{{Reply.Timestamp}}

{{Reply.Name}} antwortet

{{Reply.Text}}

Antworten Melden
Pflichtfeld
Pflichtfeld
E-Mail Adresse ungültig
Pflichtfeld
Pflichtfeld
E-Mail Adresse ungültig

Vielen Dank!

  • Vorherige
  • {{PageItem.pageNumber}}
  • Nächste
Ein Dokument mit dem Titel 'Leitfaden für Entscheider:innen: Krisen erkennen und überwinden', das eine Grafik zeigt.
Ein Arzt in weißem Kittel hält eine Flasche mit einer Flüssigkeit und zeigt auf eine braune Papiertüte mit einem grünen Hanfblatt-Symbol.
Werbebanner mit dem Text: BGW-Forum. Sicher und gesund in der Behindertenhilfe. Kongress vom 1. - 3. September 2025 in Hamburg. Jetzt buchen!
Werbebanner mit dem Text: Weil das Wir gewinnt. Als Teil unserer Gemeinschaft können Sie mit Ihren Finanzen mehr bewirken. Gemeinsam sozial wirksam. Hier informieren. Sozialbank.

Artikelsuche

Volltextsuche

neue caritas

Ausgabe 21/2018

Schwerpunkt: Demenz. Weitere Themen: Klimagerechtigkeit in der Katastrophenvorsorge, Pflegemarkt, Gefahrtarif für die Wohlfahrtspflege, Menschenhandel. Mehr

Was Leser(innen) an der neuen caritas schätzen

Wer Caritas machen will, sollte die neue caritas zur Hand nehmen, meint Prof. Dr. Ulrike Kostka, Direktorin des Caritasverbandes für das Erzbistum Berlin. Wollen Sie weitere Meinungen hören?

Weitere Botschafter-Videos

Leserservice

Die Fachzeitschrift für Sozial-Profis mit Beiträgen aus Politik, Praxis und Forschung. Regelmäßig informiert die neue caritas aus den Arbeitsfeldern der Caritas als kompetente und zuverlässige Informationsquelle des Deutschen Caritasverbandes.

Redaktion:
Deutscher Caritasverband e. V. – Karlstraße 40 – 79104 Freiburg
Telefon 0761 200-410
redaktion@caritas.de

Abo und Vertrieb:
Telefon 0761 36825-0
Telefax 0761 36825-33
neue-caritas@lambertus.de
Zur Abo-Seite

Weitere Informationen zum Thema

Links

neue caritas

Im Demenzdorf: ein Leben in der Illusion

neue caritas

Ein Aachener Stadtteil hält zusammen

Facebook YouTube Instagram Linkedin
nach oben

Hilfe und Beratung

  • Ratgeber
  • Online-Beratung
  • Caritas-Adressen
  • Glossar

Spende und Engagement

  • Spenden
  • Engagement
  • Freiwilligen-Zentren
  • Freiwilliges Soziales Jahr
  • Bundesfreiwilligendienst

Die Caritas

  • Wofür wir stehen
  • Deutscher Caritasverband
  • Struktur und Leitung
  • Transparenz und Finanzen
  • Caritas international
  • Englische Webseite

Für Profis

  • Arbeiten bei der Caritas
  • Soziale Berufe
  • Fachthemen
  • Stellungnahmen und Positionen
  • Fortbildung
  • Caritas-Bibliothek
  • Caritas-Archiv
  • Termine

Magazin

  • Kampagnen
  • Themenschwerpunkte
  • neue caritas
  • Sozialcourage

Service

  • Suche
  • Jobbörse
  • Presse
  • Kontakt
  • Meldestelle
  • Newsletter
  • Sitemap
Cookies verwalten
Datenschutz
Impressum
  • Datenschutz: www.caritas.de/datenschutz
  • Impressum: www.caritas.de/impressum
Copyright © caritas 2025