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neue caritas Sozialraum

Wer Brücken baut, braucht tragende Pfeiler

Nach ihrer dynamischen Einführungsphase ist es relativ ruhig um die Freiwilligen-Zentren der Caritas geworden – zu Unrecht. Sie haben viel zu innovativen Formen der Solidarität beizusteuern, benötigen selbst aber mehr Rückhalt.

Das Leitbild des Deutschen Caritasverbandes (DCV) benennt als die Grundfunktionen des Caritasverbandes: Dienstleister im sozialen Bereich, Anwalt für Benachteiligte und Solidaritätsstifter in der Gesellschaft zu sein. In diesem spannungsreichen Dreieck stehen die Aufgaben nicht nebeneinander, sondern sollen ineinandergreifen.

Die Freiwilligen-Zentren der Caritas (FWZ) und ihr Verbund ordnen sich vor allem der Aufgabe zu, zur Solidaritätsstiftung beizutragen. Klingt ganz selbstverständlich - aber der Begriff Solidarität ist doch eine Vergewisserung wert.

Für das Zusammenleben in Gesellschaften hat die kirchliche Soziallehre, die den Menschen zugleich als Individual- und als Sozialwesen begreift, die drei zentralen Begriffe der Personalität, der Subsidiarität und der Solidarität entwickelt.

Die Solidarität, um die es hier vorrangig geht, drückte der Jesuit Oswald von Nell-Breuning1 mit einem Begriff aus, den ich sehr anschaulich finde: Gemeinverstrickung. Das kann man sich gut vorstellen: Wir sind wie Maschen in einem Pullover - die Möglichkeit des Pullovers, zu wärmen, seine Funktion als Kleidungsstück beruht darauf, dass das Gestrick hält - wenn Maschen purzeln, pfeift schnell der Wind durch. Wir sind als Einzelne identifizierbar - jeder eine Masche - und gleichzeitig unersetzbar für die Gemeinschaft: Die Maschen greifen ineinander und halten nur deshalb, sagt dieses Bild. Jeder Mensch ist Person, aber das Personsein ist nur mit anderen Menschen zusammen zu verwirklichen. Wir sind aufeinander angewiesen und deshalb auch füreinander verantwortlich.

Darum, um das Ineinandergreifen, das Verbundensein in der Gesellschaft, geht es also, wenn wir diesen Eckpunkt caritativen Selbstverständnisses ansprechen - man könnte auch von Beziehungsnetzen oder von Netzwerkaufbau reden.

Wenn wir über bürgerschaftliches Engagement und in diesem Zusammenhang von FWZ reden, landen wir unvermeidlich bei dem Stichwort Zivilgesellschaft. Dieser Begriff ist seit etwa zwei Jahrzehnten in aller Munde, oft genug mit dem beschwörenden Unterton, daher müsse nun die Lösung aller Probleme kommen - oft aber auch mit der Sorge verbunden, damit solle nun der Sozialstaat ausgehöhlt, das verbriefte Recht des Bedürftigen auf Hilfe wieder von mehr oder weniger zugänglicher Wohltätigkeit abgelöst werden.

Eigenständiger dritter Sektor

Es gibt noch einen Begriff, der hier verwendet wird: der dritte Sektor. Neben dem Sektor des Staates, dem ersten Sektor, wo es um die Ordnungsfunktion, um verbindliche Entscheidungen, um das Gewaltmonopol geht, wo Parlamente, Regierungen, Verwaltungen, die Justiz handeln, steht als zweiter Sektor der Markt. Hier bestimmen Angebot und Nachfrage, Konkurrenz, Gewinnorientierung das Handeln von Unternehmen aller Größe und Art.

Im dritten Sektor, der Zivilgesellschaft, mit ihrer Vielzahl von Motivationen und Organisationsformen, geht es hingegen nicht um allgemeinverbindliche Regelungen und Rechte - die Ordnungsfunktion des ersten Sektors - und auch nicht um marktorientierte Güterproduktion und Gewinn wie im zweiten Sektor, sondern um das Feld eigenständiger Initiativen und Aktivitäten aus der Erfahrung und den Wertentscheidungen von Menschen, die für sich Ziele und Aufgaben definieren. Die Initiativkraft und die Gestaltungsfreiheit im dritten Sektor hängen auch damit zusammen, dass hier ehrenamtliches Arbeiten eine zentrale Rolle spielt.

Die Vorstellung, die Aufgaben des Sozialstaats könnten einfach bei der Zivil­gesellschaft abgeladen werden, wie sie sich häufig mit dem Begriff des "aktivierenden Sozialstaats" verbindet, ist deshalb ein - wenn auch zur Zeit verbreitetes - Missverständnis. Freiwilliges Engagement als "Hilfstätigkeit", als Übernehmen von Belastungen in einem Top-down- oder einem Verschlankungs-Prozess von Verwaltungen zu sehen, ist eine Instrumentalisierung, die den eigenständigen Motivationen Engagierter häufig zuwiderläuft.

Freiwilligendienst und Ehrenamt sind vielfältig motiviert

Was sagen ehrenamtliche Kräfte selber eigentlich, warum sie sich engagieren?2

Ganz deutlich ist der Bezug zum Gemeinwesen: 95 Prozent engagieren sich, weil sie die Gesellschaft zumindest im Kleinen mitgestalten wollen, und für 96 Prozent ist es wichtig, Gemeinschaft mit anderen zu finden. Es geht also darum, etwas Sinnvolles mit anderen gemeinsam anzupacken; der Gemeinwohl-Zu­wachs bildet dabei keinen Gegensatz zum Zuwachs persönlicher Erkenntnis, Zufriedenheit, Kompetenz, Wirksamkeitserfahrung. Wir haben es mit Menschen zu tun, für die in irgendeiner Weise gesellschaftlicher Zusammenhalt - unser Stichwort Solidarität - von Bedeutung ist.

Dafür gibt es aber auch Voraussetzungen: Ganz deutlich fordern die befragten Freiwilligen öffentliche An­erkennung ein, in Form der Berichterstattung in den Medien, unterstützender Rahmenbedingungen und - besonders im sozialen Engagement - einer guten Begleitung bis hin zu Weiterbildungsmöglichkeiten.

Bei den FWZ lag Sozialraum-orientierung mit in der Wiege

Auf der bunten Wiese des dritten Sektors blühen viele Blumen, ältere und jüngere - weil oft, wenn Menschen Situationen als nicht hinnehmbar empfinden, aus einer Idee ein gemeinsamer Handlungsimpuls wird. Hier liegt die Wurzel vieler Verbände und Initiativen im sozialen Bereich; auch der DCV als großer Wohlfahrtsverband ist aus solchen zivilgesellschaftlichen Aufbrüchen gewachsen.

Im Folgenden nun eine Betrachtung der besonderen Blume FWZ: Warum und wie wurde sie gepflanzt und trieb sie Ableger, welche Entwicklungen haben die Zentren in den letzten zehn Jahren begleitet, und was könnte sich daraus ergeben?

Die 1990er Jahre - geprägt von den Veränderungen der Gesellschaften in Ost und West nach der deutschen Einheit und beunruhigt von den ersten großen Armutsuntersuchungen des DCV3- waren eine Phase von Neuaufbrüchen als Reaktion auf die wahrgenommenen Veränderungen. Dazu gehörte, dass Antworten zu finden waren

  • auf die - oft beruflich bedingte - hohe geografische Mobilität der Bevölkerung,
  • auf den Rückgang des Typus "hauptberufliche Familienfrau mit ehrenamtlichem sozialen Engagement", weil Frauen viel häufiger und früher Erwerbs- und Familienarbeit kombinieren,
  • und auf die Abnahme der alten Milieubindungen - in unserem Fall des katholischen Milieus mit starker Pfarrgemeinde- und Vereinsbindung -, die sich auch in sozialem Engagement niedergeschlagen hatten.

Der Caritasverband ging mit dem Modellverbund Freiwilligenzentren4 über das auf das eigene System bezogene Solidaritätspotenzial hinaus, indem er ein Angebot für an sozialem Engagement Interessierte aus der gesamten Gesellschaft machte und für das Engagement auch in Initiativen und bei sozialen Akteuren außerhalb von Kirche und Caritas warb. Es war der Versuch, Brücken zwischen kirchlich gebundenen und säkularen Engagementbereiten wie auch Engage­mentfeldern zu schlagen.

Fragile Finanzierung

Wie sind die FWZ - mit ihrer schnell gewachsenen Zahl - heute im Verband verankert? Durch ihren Verbund ist der Austausch innerhalb der FWZ-Szene und damit auch die konzeptionelle Weiterentwicklung grundgelegt. In der DCV-Struktur existieren Anbindungen auf örtlicher, diö­ze­saner und Bundes-Ebene - meist im Kontext von Freiwilligen- und/oder Ge­meinde-Sozialarbeit. Damit bewegen sich die FWZ im verbandlichen Rahmen nah an dem Wurzelboden von Caritasarbeit, aber weniger nah an den organisatorischen, personellen und finanziellen "Schwergewichten" des Verbandes. Man kann das auch im finanziellen Kontext beschreiben: Freiwilligenarbeit, Gemeindesozialarbeit - solche Bereiche gehören nicht zu den staatlichen Pflichtaufgaben und haben damit - bis auf das Freiwillige Soziale Jahr und den Bundesfreiwilligendienst - auch keine gesetzlich verankerten Refinanzierungsansprüche im Rücken; sie benötigen beträchtliche kirchliche und verbandliche Eigen- sowie Spendenmittel.

So gilt auch heute mindestens wie 2004 die Feststellung aus dem Gutachten von Evers und Riedel5, dass die fragile Finanzierung der FWZ diesen manchmal den Boden der Handlungsmöglichkeiten unter den Füßen wegzieht, so dass weder der selbst gesetzte Anspruch noch die Erwartungen der Träger und Kommunen eingelöst werden können. Wer kennt das nicht: Ehrenamtliche Arbeit wird zwar überall gelobt, aber bei weitem nicht überall ernst genommen. Was kommunale Mittel an­geht, ist die Situation vielerorts von der kommunalen Unterfinanzierung beeinflusst, wodurch freiwillige Leistungen ge­kürzt oder vermieden werden.

Dazu kommt mancherorts eine eigentümliche, subsidiaritätsfeindliche Tendenz, als Kommune in Feldern, die von freien Trägern bereits beackert werden, zusätzlich noch selber tätig sein zu wollen - was dann wieder finanzielle Auswirkungen hat. Kurz gesagt: Freiwilligen-Zentren stehen neben ihren eigentlichen Aufgaben der Beratung, Vernetzung, Anregung und Förderung sozialen Engagements immer in der Notwendigkeit, nach Finanzquellen zu suchen - und das heißt auch, ihre Schwerpunkte entsprechend hinzubiegen.

Damit wird die Gefahr verstärkt, jede sich bietende Finanzierungsmöglichkeit wahrzunehmen bis dahin, dass zum Beispiel die Grenzen ehrenamtlichen Engagements verschwimmen und man sich plötzlich bei prekären Arbeitsverhältnissen wiederfindet mit als Ehrenamt verkleideten Minijobs. Da wäre es sogar logisch, wie der EU-Sozialkommissar Laszlo Andor kürzlich vorgeschlagen hat, das Ehrenamt in die künftige Arbeitszeitrichtlinie einzubeziehen. Insofern ist die Warnung vor einem Verschwimmen des Profils der Freiwilligen-Agenturen, wie sie Karsten Speck und Holger Backhaus-Maul6 nach ihrem Forschungsprojekt 2009/2010 aussprechen, auch im Caritas-Kontext bedenkenswert.

Dynamik der Etablierung im Caritasverband lässt nach

Zurück in die 1990er Jahre: Vom DCV-Zentralratsbeschluss 1995 zur Realisierung ehrenamtlicher Tätigkeit, der Einrichtung des Modellverbundes FWZ 1996, dem schnellen Wachstum der Zahl der FWZ, dem Leitbildprozess des DCV mit seinem Ab­schluss 1997 und gleichzeitig der Vorbereitung des Kirchenworts "Für eine Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit" bis hin dann zur Beendigung der Modellphase 1999 und dem Zentralratsbeschluss im Jahr 2000 zur Verbundsgründung - diese Abfolge vermittelt eine Ahnung von der verbandspolitischen Dynamik des FWZ-Vorhabens.7

Beim Verbund spiegelt sich die konzeptionelle Weiterarbeit in dem Grundlagenpapier "Selbstverständnis und Konzeption 2006". Auf dem Büchermarkt - und damit auch in der fachlichen Diskussion - wird bei Kohlhammer 20018 und bei Lambertus 2003 bis 20089 die besondere Qualität der FWZ dargestellt.10 In der jüngsten dieser Veröffentlichungen ging der Generalsekretär des DCV, Georg Cremer, auf den Ausbau projektbezogenen Ehrenamts und dabei auch auf die Rolle und Möglichkeiten der Freiwilligen-Zentren ein und be­nennt noch einmal die Chancen dieses Ansatzes.

Die verbandlichen Medien der Caritas spiegeln in gewissem Maß die Präsenz eines Themas im Verband. Nimmt man beispielsweise das Auftauchen der FWZ in den neue-caritas-Jahrbüchern als Anhaltspunkt, so fällt auf, dass 2001 hier noch eine hervorgehobene Wahrnehmung mit zwei Beiträgen11 als Abschluss der Modellphase festzustellen ist. Seither jedoch haben sich im Feld Gemeindecaritas/Ehrenamt andere Fragestellungen in den Vordergrund geschoben: vor allem die Fragen, was die Veränderungen der kirchlichen Struktur vor Ort an Chancen und Veränderungsnotwendigkeiten für die Caritas mit sich bringen und was der Wegfall des Zivildienstes und die Einführung des Bundesfreiwilligendienstes parallel zum Freiwilligen Sozialen Jahr an Konsequenzen nötig machen. Beim Heft neue caritas spezial vom Oktober 2011 "Pastorale Räume diakonisch ausgestalten" werden auch mögliche Verortungen von FWZ in diesen Prozessen vorgestellt, und in den vier­zehn­täglichen Heften der neuen caritas gibt es seit Anfang 2010 allgemeiner gehaltene Beiträge zum ehrenamtlichen Engagement.

Das Thema Ehrenamt ist - zum Beispiel auch in der Delegiertenversammlung des DCV - in verschiedenen Facetten weiterhin präsent. Doch die Impulse und Anregungen, die von den FWZ mit ihrer Brückenfunktion erhofft wurden, werden in der Breite und in den Mühen der Ebene anscheinend nicht mehr so wahrgenommen - ohne dass ich beurteilen könnte, ob sich da aktuell keine neuen Impulse herausschälen oder ob sie nicht genügend in den Gesamtverband hinein kommuniziert sind. Womöglich verfügt der FWZ-Verbund aufgrund seiner strukturellen Sonderrolle nicht über entsprechende "Lautsprecher".

Wie weiter?

Angesichts der Entwicklungen der letzten zehn Jahre stehen die FWZ heute vor der Frage, wie ihre Grundidee unter den veränderten Bedingungen wirksam wird. Solidarität in der konkreten Gesellschaft eines kommunalen Umfeldes - kirchliche und andere Akteure und Engagementwillige verbindend - durch die Förderung freiwilligen Engagements voranzubringen, setzt beispielsweise voraus:

  • Innerhalb des Caritasverbandes selbst auf seinen verschiedenen Ebenen braucht es immer wieder neu die Vergewisserung, welche Bedeutung den drei Ecken des Caritas-Leitbildes für den je eigenen Arbeitsbereich zukommt. Eigentlich müsste bei jeder Tagesordnung gewissermaßen zur Eigenkontrolle Buch geführt werden: Um was geht es dabei in unserem Identitäts-Dreieck - Dienstleistung? Anwaltschaft? Solidaritätsstiftung? Welcher Ak­zent steht im Vordergrund, was fällt von der langen Bank hinten runter, und ist das gewollt?
  • Über narrative Methoden - von interessanten Erfahrungen erzählen, neugierig machen und mögliche Konsequenzen mit ansprechen - lässt sich manch ein Anstoß oft leichter transportieren; dazu sind halbformelle Anlässe (beim Kaffeetrinken, auf der Fahrt zu einem Termin...) oft gute Gelegenheiten. Natürlich müssen die formalen Wege in einem Verband immer auch parallel beschritten werden.
  • Angesichts der Veränderungen pastoraler Strukturen und der daraus erwachsenden neuen Ansätze und Aufgaben für die Gemeindecaritas stellt sich für die FWZ ganz besonders die Frage nach ihrer Rolle in diesem Prozess. Im Verbund gibt es wirklich gute Ideen und Modelle, aber vielerorts steht der Schritt, ein abgestimmtes Konzept zu konkretisieren, noch aus. Diese Konkretisierung kann nicht nur im Binnenraum der Gemeindecaritas erfolgen, sondern da müssen die jeweiligen Verbandsebenen mit ihren Gremien Zeit und Interesse investieren, und da muss die Verbindung zu den pastoralen Akteur(inn)en gepflegt und ausgebaut werden.
  • Neben den aktuellen innerkirchlichen Akzenten erscheint es wichtig, dass die Brückenfunktion zu anderen gesellschaftlichen Milieus erkennbar bleibt: Vorstellbar wären zum Beispiel Seminare für Menschen vor der Verrentung zusammen mit Handwerkskammern oder ähnlichen Akteuren, um Gruppen von "jungen Alten", die nicht unbedingt im kirchlichen Kontext beheimatet sind, sinnstiftendes Engagement nach der beruflichen Phase zu ermöglichen.
  • FWZ brauchen eine verlässliche grundständige Förderung - hieran lässt sich ablesen, wie ernst es Trägern und Kommunen mit diesem Instrument bürgerschaft­lichen Engagements ist. Das wird es nicht unnötig machen, zusätzlich Projektmittel an Land zu ziehen, aber doch ermöglichen, eine konzeptionell fokussierte Arbeit zu machen und nicht in Beliebigkeit zu landen.

Aus den FWZ gibt es sehr gute Ge­schichten zu erzählen, was die Möglich­keiten des Strickens an der Solidarität in unserer Gesellschaft angeht. Auch gute Nachrichten produzieren Trittbrettfahrer. Die Akteurinnen und Akteure der FWZ sollten im Verband und in den Medien von ihren Entdeckungen und Erfolgen erzählen: wie in unserer Gesellschaft, die unter Ent-Solidarisierung leidet, neue Verbindungen, Beziehungen, Solidaritätsnetze entstehen konnten. Daraus können im Verband und darüber hinaus Erkenntnisse gewonnen werden, die Schule machen.

Anmerkungen

1. (1890-1991), einer der wichtigsten Vordenker der katholischen Soziallehre.
2. Freiwilligensurvey im Auftrag der Bundes­regierung, 2009. Download: www.bmfsfj.de, Suchwort "Hauptbericht 2009".
3. Deutscher Caritasverband (Hrsg.): Arme unter uns. Freiburg, 1993.
4. Dabei spielten Anregungen aus anderen europäischen Ländern eine große Rolle.
5. Ewers, Adalbert; Riedel, Birgit: Engagementförderung mit eigenem Profil. Materialreihe des Verbunds FWZ im DCV Nr. 11. Freiburg, 2004.
6. Backhaus-Maul, Holger; Speck, Karsten: Freiwilligenagenturen in Deutschland. In: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge, Berlin: NDV Juli 2011, S. 302 ff.
7. Hier ist insbesondere das Engagement der damaligen DCV-Vizepräsidentin Teresa Bock erkennbar.
8. Modellverbund FWZ.
9. Baldas, Eugen; Roth, Rainer A.: Freiwilligendienste haben es in sich. Freiburg : Lambertus, 2003. Baldas, Eugen; Herting, Maria et al.: Freiwilligen-Zentren, Ferment einer solidarischen Gesellschaft. Freiburg : Lambertus, 2007. Bangert, Christopher; Baldas, Eugen (Hrsg.): Ehrenamt und freiwilliges Engagement in der Caritas mit den Ergebnissen der Allensbacher Repräsentativbefragung. Freiburg : Lambertus, 2008.
10. Angesichts der Autorenliste ist das unermüdliche Engagement von Eugen Baldas für die fachliche Fundierung der FWZ ablesbar.
11. "Modellverbund FWZ stiftet neue Solidarität" und "MV FWZ intern und extern evaluiert". 

Autor/in:

  • Prof. Dr. Barbara Krause
Zuletzt geändert am:
  • 04.12.2012
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