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neue caritas Frühe Hilfen

Frühe Hilfe: gut entlastet durch Ehrenamtliche

Erste Zwischenergebnisse der Evaluation des DCV-Projekts „Frühe Hilfen in der Caritas“ zeigen, dass das Angebot Familien im Alltag unterstützt. Die geforderte Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen sowie die Vernetzung mit anderen Diensten funktionieren gut.

Das Projekt "Frühe Hilfen in der Caritas" des Deutschen Caritasverbandes (DCV) läuft seit 1. Mai 2011. Inzwischen liegen erste Zwischenergebnisse der externen Evaluation durch die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm vor.  Das Anliegen der vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Evaluation ist, Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Ehrenamtlichen zur Entlastung, Begleitung und Unterstützung von Eltern im Feld Frühe Hilfen auszuloten. Die Qualität des ehrenamtlichen Dienstes in den Familien soll bewertet und der Unterstützungsbedarf der Ehrenamtlichen sowie die Integrationsmöglichkeiten von Haupt- und Ehrenamt im Netzwerk Frühe Hilfen identifiziert werden. Bürgerliches Engagement in diesem Feld ist bisher zu wenig und eher unsystematisch angeboten worden, weshalb die Initiative des DCV einen guten und innovativen Beitrag zum besseren Verständnis von Ehrenamt in den Frühen Hilfen leistet.

Das Nationale Zentrum für Frühe Hilfen (NZFH) gibt folgende Definition: "Frühe Hilfen bilden lokale und regionale Unterstützungssysteme mit koordinierten Hilfsangeboten für Eltern und Kinder ab Beginn der Schwangerschaft und in den ersten Lebensjahren mit einem Schwerpunkt auf der Altersgruppe der Null- bis Dreijährigen. Sie zielen darauf ab, Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern und Eltern in Familie und Gesellschaft frühzeitig und nachhaltig zu verbessern. Neben alltagspraktischer Unterstützung wollen Frühe Hilfen insbesondere einen Beitrag zur Förderung der Beziehungs- und Erziehungskompetenz von (werdenden) Müttern und Vätern leisten ... Grundlegend sind Angebote, die sich an alle (werdenden) Eltern mit ihren Kindern im Sinne der Gesundheitsförderung richten (universelle/primäre Prävention). Darüber hinaus wenden sich Frühe Hilfen insbesondere an Familien in Problemlagen (selektive/sekundäre Prävention). Frühe Hilfen tragen in der Arbeit mit den Familien dazu bei, dass Risiken für das Wohl und die Entwicklung des Kindes frühzeitig wahrgenommen und reduziert werden. Wenn die Hilfen nicht ausreichen, eine Gefährdung des Kindeswohls abzuwenden, sorgen Frühe Hilfen dafür, dass weitere Maßnahmen zum Schutz des Kindes ergriffen werden. Frühe Hilfen basieren vor allem auf multiprofessioneller Kooperation, beziehen aber auch bürgerschaftliches Engagement und die Stärkung sozialer Netzwerke von Familien mit ein ..."

Eltern und Ehrenamtliche interviewt

90 am Projekt beteiligte Caritas- und Fachverbände in 16 Diözesen wurden im Jahr 2011 zur Projektstruktur und -organisation sowie zu ihren lokalen Netzwerken befragt. Zur vertiefenden Evaluation wurden acht Modellstandorte ausgewählt: Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) Cloppenburg, Caritasverband (CV) Euskirchen, CV Freiburg-Stadt, CV Lahr, SkF Lingen, CV für die Stadt Münster, SkF Rhein-Erft-Kreis, CV Saarbrücken. Dort nahmen und nehmen von Dezember 2011 bis September 2012 Eltern, Ehrenamtliche, Ehrenamtskoordinator(inn)en und Fachdienste an einer schriftlichen Vorher-Nachher-Befragung zur Zugänglichkeit des Dienstes, zur fachlichen Begleitung und Unterstützung sowie zur Zufriedenheit teil. Seit Juni 2012 ist an den Modellstandorten eine vertiefende Interviewstudie mit allen Beteiligten angelaufen. Die offenen Interviews sollen zu einem besseren Verständnis der Lebenssituation führen sowie Belastungen und Bedürfnisse von Familien aufdecken. Von Interesse ist ferner, warum die Familien teilnehmen, wie sie mit der ehrenamtlichen Unterstützung zufrieden sind, welche Erlebnisse Ehrenamtliche und Familien im Projekt hatten und ob die beiderseitigen Erwartungen im Projekt erfüllt werden. Die Ehrenamtskoordinator(inn)en sind Schlüsselfiguren für den Erfolg des Projekts. Deshalb leisten ihre Einschätzungen einen wichtigen Beitrag, um systematische Ansätze des Ehrenamts in den "Frühen Hilfen in der Caritas" zu ermitteln.

Familienpatenschaften sind am meisten verbreitet

Aus der Befragung der am Projekt beteiligten Verbände (Rücklauf: 96,7 Prozent) lassen sich folgende Ergebnisse zusammenfassen: Mit 240 Ehrenamtlichen konnten zum Stichtag 30. Juni 2011 427 Familien erreicht werden. Am meisten verbreitetet sind Konzepte der "Familienpatenschaft" und "Familienlotsen und Besuchsdienste" (80 Prozent der Verbände), also aufsuchende Dienste, welche oft auch das einzige Angebot an einem Standort sind. Weniger präsent sind Mütter-Kinder-Gruppen, offene Treffs, Müttercafés, Bildungsangebote für kindliche Gesundheitsförderung und elterliche Kompetenzstärkung. An der schriftlichen Befragung an den acht Modellstandorten haben bis 30. Juni 2012 58 Eltern, 64 Ehrenamtliche, alle Ehrenamtskoordinator(inn)en und 33 Fachdienste teilgenommen.

Ergebnisse der Elternbefragung
61 Prozent der Eltern sind über 30 Jahre alt, mehrheitlich verheiratet (64 Prozent), sprechen Deutsch als Muttersprache (70 Prozent) und haben meist zwei oder mehr Kinder (79 Prozent), die zu 57 Prozent über drei Jahre alt sind. Zugang zu den "Frühen Hilfen in der Caritas" finden die Eltern über andere Dienste der Caritas (43 Prozent), das Jugendamt (16 Prozent), Freunde (13 Prozent) oder über Hebammen (11 Prozent). Weniger effektiv sind Flyer, Anzeigen oder das Internet.

Von einer Familienpatenschaft werden in erster Linie stundenweise Kinderbetreuung, Freizeitgestaltung und Ge­sprächsmöglichkeiten, auch mit anderen Eltern, erwartet. Weniger gefragt ist die Unterstützung bei Behördengängen und bei Fragen zur Kindererziehung. Die Ehrenamtlichen konnten diese Erwartungen mehrheitlich erfüllen. Die befragten Eltern gaben zu Beginn der Betreuung an, sich im Umgang mit den Kindern (47 Prozent) und im Alltag (57 Prozent) überfordert zu fühlen. Auch wenn die Eltern weniger erzieherische Hilfestellungen erwartet hatten, gaben sie an, dass sich die Sicherheit im Umgang mit den Kindern sowie die Überforderung mit der Erziehung und dem Alltag positiv verändert hätten. Über 90 Prozent der Eltern, die seit zwei Monaten eine Patenschaft eingegangen waren, zeigten sich zufrieden mit dem ehrenamtlichen Dienst.

Ergebnisse der Befragung der Ehrenamtlichen
Von den 64 Ehrenamtlichen sind 89 Prozent weiblich, mehr als die Hälfte ist über 50 Jahre alt (55 Prozent), meist verheiratet oder in einer Partnerschaft lebend (85 Prozent) und 30 Prozent haben keine eigenen Kinder. Deutsch ist bei allen außer einer Person Muttersprache. 70 Prozent der befragten Ehrenamtlichen sind weniger als ein Jahr als Familienpate/-patin tätig. 46 Prozent investieren bis zu zehn Stunden, 54 Prozent bis zu 20 und mehr Stunden im Monat. Knapp ein Drittel (28 Prozent) hat eine Ausbildung im sozialen Kontext. Anders als bei den Eltern hat die Mehrheit der Ehrenamtlichen (72 Prozent) von dem Dienst "Frühe Hilfen in der Caritas" über Anzeigen, Annoncen, Flyer oder das Internet erfahren und weniger über Freunde, andere Caritasdienste, Freiwilligenagenturen oder die Kirchengemeinde. 70 Prozent der Ehrenamtlichen haben an einer Qualifizierungsmaßnahme im Rahmen des Projekts Frühe Hilfen in der Caritas mit einer durchschnittlichen Dauer von 18 Stunden teilgenommen, konnten davon mehrheitlich profitieren und sind zufrieden (75 Prozent). Von den Ehrenamtskoordinator(in­n)en wünschten sich die Ehrenamtlichen vor allem Unterstützung bei den Themen Kindeswohlgefährdung, Umgang mit Familienkonflikten, Abgrenzung zur Familie und eigene persönliche Belastungen. Bis auf die Punkte Kindeswohlgefährdung sowie Umgang mit Familienkonflikten konnten alle Ehrenamtliche gut beraten werden. Insgesamt bewerten über 90 Prozent der Befragten die Begleitung, die Verfügbarkeit einer Fachperson sowie die Projektabläufe und -strukturen als zufriedenstellend. Alle Ehrenamtlichen sehen ihren Dienst als hilfreich für die Familien an.

Eine verlässliche Grundlage ist nötig

Erfreulich ist, dass sich alle Ehrenamts- und Netzwerkkoordinator(inn)en intensiv an der Evaluation beteiligt haben. Diese hat es ermöglicht, acht modellhafte Standorte in ganz Deutschland für die vertiefende qualitative und quantitative Evaluation als repräsentative Vertreter des deutschlandweiten Projekts zu ermitteln. Die hohe Beteiligung zeigt auch, dass ein großes Interesse der Caritas- und Fachverbände besteht, ihre ehrenamtlichen Dienste im Feld Frühe Hilfen auf eine verlässliche Grundlage zu stellen. Auch der Rücklauf bei den Ehrenamtlichen (71 Prozent) und den Eltern (69 Prozent) bestätigt dies.

Auch wenn im ursprünglichen Projektansatz verschiedene Angebote geplant waren, zeigt sich, dass sich mehrheitlich das Konzept "Familienpatenschaften" als aufsuchender Dienst im Sinne einer Primärprävention durchsetzt. Die Angebote mit einer Komm-Struktur wurden weniger umgesetzt.

Die wichtigsten Ergebnisse

Meist nutzen verheiratete über 30-jährige, deutschsprachige Eltern mit mehreren Kindern das Angebot. Auffällig ist, dass mehr als die Hälfte der Kinder über drei Jahre alt sind. Das wirft die Fragen auf, wie das Konzept "Frühe Hilfen in der Caritas" verstanden wird und für welche Familien unter welchen Voraussetzungen ein ehrenamtlicher Dienst im Sinne von Frühen Hilfen laut der Definition des NZFH angeboten wird. Die Familien sind mit der Unterstützung durch die Ehrenamtlichen sehr zufrieden. Sie erwarten eher stundenweise Kinderbetreuung und Freizeitgestaltung als erzieherische Hilfen, also alltägliche Unterstützung. Die Ehrenamtlichen trugen aus Elternsicht zu mehr Sicherheit im Umgang mit den Kindern und weniger Überforderung im Alltag bei.

Bei den Ehrenamtlichen handelt es sich meist um verheiratete oder in Partnerschaft lebende, deutsche, gut qualifizierte Frauen über 50, die zwischen zehn und 30 Stunden im Monat ehrenamtlich tätig sind. Die intensive Begleitung durch die Ehrenamtskoordinator(inn)en wird als sehr positiv erlebt und bildet die notwendige Unterstützungsstruktur ab. Ein Defizit sehen die Ehrenamtlichen jedoch in der Unterstützung bei Fragen der Kindeswohlgefährdung und bei Familienkonflikten.

Profil zwischen Haupt- und Ehrenamt geschärft

Gerade im Hinblick auf den im Bundeskinderschutzgesetz geforderten Aus- und Aufbau von lokalen Netzwerken Früher Hilfen und den Einsatz von Familienhebammen unter Einbeziehung ehrenamtlicher Strukturen (Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) § 3) sind die ersten Erfahrungen des Projekts "Frühe Hilfen in der Caritas" äußerst wertvoll für die Zukunft des Zusammenwirkens von Haupt- und Ehrenamt, aber auch für das Grundverständnis des Konzepts Frühe Hilfen. In dem Projekt, das noch bis Ende 2012 läuft, ist eine erste Profilschärfung des Ehrenamts erkennbar, indem klare Abgrenzungen und Zuständigkeiten zum Hauptamt gelingen und die Frühen Hilfen sich als primärpräventives Projekt etablieren. Insbesondere bei Familien mit höheren Belastungen und möglichen Überforderungssituationen in der Kinderbetreuung oder dem Haushalt schaffen es die Ehrenamtlichen, frühzeitig hauptamtliche, professionelle Dienste zu informieren (Sekundärprävention). Die ehrenamtlichen Dienste der Frühen Hilfen sind als niederschwellig und alltagspraktisch einzuordnen und ermöglichen ein unkompliziertes Zugehen auf Augenhöhe von Ehrenamtlichen und Eltern. Eine Vernetzung mit den lokalen Kooperationsstrukturen gelingt über die Fachdienste der Caritas und die Fachverbände. Ausgehend von der definierten Altersspanne null bis drei Jahre für des Konzept Frühe Hilfen durch das NZFH bleibt unpräzise, inwieweit sich das Projekt auf Familien mit Kindern unter drei Jahren beschränken sollte.

Der DCV hat sich mit dieser Initiative als Vorreiter in Deutschland etabliert. Es gilt nun, Chancen und Grenzen des Vorhabens abzuwägen und behutsam in den Gesamtzusammenhang der bundesweiten Bewegung Frühe Hilfen zu stellen. Weitere Präzisierungen und Empfehlungen für die Einbindung von ehrenamtlichen Diensten in die "Frühen Hilfen in der Caritas" werden nach dem Evaluationsendbericht am 19. März 2013 auf der Projektabschlusstagung vorgestellt. 

Autor/in:

  • Dr. Hubert Liebhardt
Zuletzt geändert am:
  • 08.05.2013
neue caritas Ausgabe 16/2012 neue caritas
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