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neue caritas Caritastheologie

Der Mensch - das echte Kapital

Die Sozialenzyklika „Caritas in veritate“ befasst sich auch mit der Finanzkrise, mit Globalisierung und Ökonomie. Der Papst lässt keinen Zweifel daran, dass Nächstenliebe und Einsatz für Gerechtigkeit unverzichtbar zum christlichen Glauben gehören.

Päpstliche Sozialenzykliken haben seit "Rerum novarum" (1891) immer wieder aktuelle soziale Fragen aufgegriffen und darauf christliche Antworten formuliert. Sie haben dadurch engagierte Laien unterstützt und erheblich dazu beigetragen, dass die katholische Soziallehre als wesentlich zum Glauben dazugehörig gilt. Seit "Pacem in terris", der zweiten Sozialenzyklika Johannes XXIII. von 1963, sind sie an "alle Menschen guten Willens" gerichtet, wollen also entschieden auch eine moralische Botschaft an die Welt sein. "Populorum progressio" (Paul VI., 1967), die erste Sozialenzyklika nach dem Konzil, markiert einen Neubeginn. Fortan wurde nicht nur in regelmäßigen Abständen "Rerum novarum" gedacht (zuletzt 1991 mit "Centesimus annus"), Johannes Paul II. verfasste auch zu deren 20. Jahrestag die Enzyklika "Sollicitudo rei socialis". Die erste Sozialenzyklika Benedikts XVI., "Caritas in veritate"1 (Die Liebe in der Wahrheit), sollte 40 Jahre nach "Populorum progressio" erscheinen, kam aber aus verschiedenen Gründen, unter anderen wegen der Finanzmarktkrise, die offenbar eine Überarbeitung erforderte, zwei Jahre zu spät. Dass sie so kurz vor dem G8-Gipfel in L’Aquila am 7. Juli 2009 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, hat das Interesse an ihr noch zusätzlich erhöht.

Die Reaktionen waren sehr unterschiedlich, viele Kommentatoren zeigten sich enttäuscht. Friedhelm Hengsbach meinte in einem Interview (Deutschlandfunk am 11. Juli 2009) sogar, die Enzyklika sei "formal gesehen" "ein ziemliches Schrottpapier". Liest man die Enzyklika mit den Augen eines vorrangig an Fragen sozialer Gerechtigkeit auf nationaler und internationaler Ebene interessierten Lesers, wird man solche Kritik zunächst kaum verstehen. Im Text finden sich doch sehr gute Aussagen zur wachsenden weltweiten Ungleichheit, zur Einheit der Menschheitsfamilie und zur notwendigen Orientierung des Wirtschaftens auf weltweite Gerechtigkeit und ein globales Gemeinwohl hin. Keinen Zweifel lässt der Papst daran, dass Nächstenliebe und Einsatz für Gerechtigkeit unverzichtbar zum christlichen Glauben dazugehören: "Die Nächstenliebe offenbart auch in den menschlichen Beziehungen immer die Liebe Gottes; diese verleiht jedem Einsatz für Gerechtigkeit in der Welt einen theologalen und heilbringenden Wert" (Nr. 6).

Psychische und soziale Folgen von Arbeitslosigkeit

Die derzeitige Krise sei ein notwendiger Anlass, neu über die Entwicklung nachzudenken (Nr. 21), was eigentlich auch schon nach dem Ende des Sozialismus 1989/90 hätte geschehen müssen (Nr. 23). Der global gewordene Markt führe zu Produktionsverlagerungen in Niedriglohnländer (Nr. 25), vielfach seien Sozialleistungen reduziert und dadurch die Rechte der Arbeiter in Gefahr gebracht worden (Nr. 25). Das habe auch damit zu tun, dass die Gewerkschaften an Einfluss verloren hätten, die sie durch eine stärkere Internationalisierung zurückgewinnen müssten (Nr. 64). Hingewiesen wird auch auf die psychischen und sozialen Folgen von Arbeitslosigkeit und des wachsenden Zwangs zur Mobilität. Darauf folgt der bemerkenswerte Satz: "Allen, besonders den Regierenden (…) möchte ich in Erinnerung rufen, dass das erste zu schützende und zu nutzende Kapital der Mensch ist, die Person in ihrer Ganzheit" (Nr. 25, ähnlich Nr. 58).

Globalisierung weder glorifizieren noch verteufeln

Zur Globalisierung nimmt der Papst eine nüchterne Haltung ein. Sie dürfe weder glorifiziert noch verteufelt, auf keinen Fall aber fatalistisch hingenommen werden. Wir dürften uns nicht als Opfer der Globalisierung begreifen, sondern müssten sie gestalten (Nr. 42). Alle Menschen hätten ein Recht auf Ernährung und ein Recht auf Wasser (Nr. 27). Auch tritt der Papst eindeutig für eine Steigerung der Entwicklungshilfe ein (Nr. 60), bedauert jedoch, dass die bisherigen Hilfen "oft durch Verantwortungslosigkeit sowohl in der Kette der Geber als auch in der der Nutznießer zweckentfremdet worden" seien (Nr. 22). Die Hilfe müsse ohne Hintergedanken erfolgen (Nr. 58), ihre Empfänger müssten in alle Planungen einbezogen werden (Nr. 47), der Agrarprotektionismus der reichen Länder müsste abgebaut, eine neue globale Ordnung für die Finanzmärkte entwickelt werden (Nr. 58). Irritierend ist freilich - und es widerspricht auch Nr. 25 - , dass sich der Papst eine Steigerung der Entwicklungshilfe unter anderem durch eine Reduktion oder zumindest eine effizientere Verwendung staatlicher Sozialleistungen in den reicheren Ländern erwartet (Nr. 60). Auch der Vorschlag, dafür das Steuersystem so zu gestalten, dass die Steuerzahler selbst über die Verwendung von Anteilen ihrer Steuern entscheiden (Nr. 61) könnten, klingt wenig überzeugend.

Unentgeltlichkeit als Prinzip auch in der Marktwirtschaft

Interessant sind die Aussagen der Enzyklika zur Wirtschaftsordnung allgemein. Weder der Gewinn noch der Markt werden an sich als unmoralisch betrachtet, müssten aber an ethischen Zielen ausgerichtet werden. Es schwebt dem Papst offenbar vor, dass es neben privatwirtschaftlichen und staatlichen Unternehmen einen weiteren Bereich der Ökonomie gebe und geben müsse, der nach dem Prinzip einer "Ökonomie der Gabe" oder der "Unentgeltlichkeit" funktioniere. Dieser Bereich dürfe allerdings nicht auf einen zivilgesellschaftlichen Sektor beschränkt werden, da das Prinzip der Unentgeltlichkeit letzten Endes für die gesamte Ökonomie relevant sei. "Während man früher der Ansicht sein konnte, dass man zuerst für Gerechtigkeit sorgen müsse und dass die Unentgeltlichkeit danach als ein Zusatz hinzukäme, muss man heute festhalten, dass ohne die Unentgeltlichkeit auch die Gerechtigkeit nicht erreicht werden kann. Es bedarf daher eines Marktes, auf dem Unternehmen mit unterschiedlichen Betriebszielen frei und unter gleichen Bedingungen tätig sein können.

Neben den gewinnorientierten Privatunternehmen und den verschiedenen Arten von staatlichen Unternehmen sollen auch die nach wechselseitigen und sozialen Zielen strebenden Produktionsverbände einen Platz finden und tätig sein können. Aus ihrem Zusammentreffen auf dem Markt kann man sich erhoffen, dass es zu einer Art Kreuzung und Vermischung der unternehmerischen Verhaltensweisen kommt und dass in der Folge spürbar auf eine Zivilisierung der Wirtschaft geachtet wird" (Nr. 38). Ich gebe zu, dass es mir schwerfällt, mir vorzustellen, wie das wirklich und vor allem in fairer Weise funktionieren soll.

Trotz dieser Vielzahl von anregenden Aussagen der Enzyklika ist zu bemängeln, dass vieles, was wichtig gewesen wäre, fehlt: Zwar kommt die Umwelt- und Energieproblematik vor, zum Klimawandel wird aber kaum etwas gesagt. Das Wort "Klima" taucht nur einmal auf (Nr. 50). Obwohl Bildung eine entscheidende Ressource für Entwicklung und soziale Gerechtigkeit ist, ist sie nur der kurze Aufhänger einer Textpassage (Nr. 61), in der vorrangig die relativistische Sicht der Natur und der Sextourismus gegeißelt werden. Gerechtigkeitsfragen im Verhältnis von Frauen und Männern werden gar nicht angesprochen, wo doch gerade Frauen einen ungemein wichtigen Beitrag zur Entwicklung leisten und noch mehr leisten könnten, wenn sie überall gleiche Rechte und gleiche Ressourcen wie Männer hätten.

Papst fordert eine "echte politische Weltautorität"

Zumindest missverständlich und angesichts heutiger Realitäten ziemlich illusorisch ist die Forderung des Papstes, es müsse eine "echte politische Weltautorität" errichtet und mit wirksamer Macht ausgestattet werden, damit die globalen Aufgaben bewältigt werden könnten (Nr. 67). Wie könnte es gelingen, diese Weltautorität demokratisch zu kontrollieren? Wie sollten die Großmächte sich dazu bereitfinden, sich einer solchen Weltautorität zu unterwerfen? An anderer Stelle wird vor einer solchen Weltautorität gewarnt: "Um nicht eine gefährliche universale Macht monokratischer Art ins Leben zu rufen, muss die Steuerung der Globalisierung von subsidiärer Art sein […]" (Nr. 57).

Um zu solchen Aussagen vorzustoßen, muss man sich freilich erst durch den schwierigen Beginn der Enzyklika durchgekämpft haben. Hier wird grundsätzlich über das Verhältnis von Liebe und Wahrheit nachgedacht. Die Idee für die Titelformulierung "Caritas in veritate" kommt von der Bibelstelle Epheserbrief 4,15 her, wo laut Einheitsübersetzung Paulus die Christen auffordert, sich "von der Liebe geleitet an die Wahrheit zu halten". In der lateinischen Vulgata steht: "Veritatem autem facientes in caritate (…)." ("die Wahrheit aber in Liebe zu tun.") In Nr. 2 der Enzyklika findet sich nur ein verkürztes Zitat dieses Verses als "veritas in caritate", um daraufhin zu erläutern, dass sich dies auch umdrehen ließe. Man müsse sozusagen auch fordern, von der Wahrheit geleitet, die Liebe zu tun, denn "die Liebe muss ihrerseits im Licht der Wahrheit verstanden, bestätigt und praktiziert werden". Offenbar ließ sich der Papst von der Sorge leiten, eine zu starke Betonung einer Praxis der Liebe ohne Bezug auf inhaltliche Fragen des christlichen Zeugnisses könnte die Botschaft des Glaubens zu sehr verkürzen. So sagt er in Nr. 3: "Nur in der Wahrheit erstrahlt die Liebe und kann glaubwürdig gelebt werden. Die Wahrheit ist ein Licht, das der Liebe Sinn und Wert verleiht. […] Ohne Wahrheit gleitet die Liebe in Sentimentalität ab. Sie wird ein leeres Gehäuse, das man nach Belieben füllen kann. Das ist die verhängnisvolle Gefahr für die Liebe in einer Kultur ohne Wahrheit." Immer wieder fürchtet der Papst eine "Relativierung der Wahrheit" (Nr. 4 und öfters). Das geht so weit, dass er sogar die christliche Wahrheit zur Voraussetzung für menschliche Entwicklung macht. So behauptet der Papst, "dass die Zustimmung zu den Werten des Christentums ein nicht nur nützliches, sondern unverzichtbares Element für den Aufbau einer guten Gesellschaft und einer echten ganzheitlichen Entwicklung des Menschen ist" (Nr. 4, ähnlich auch in Nr. 9). Am Ende der Enzyklika heißt es dann sogar, die beiden größten Hindernisse für die Entwicklung der Menschheit seien die "ideologische Verschlossenheit gegenüber Gott und der Atheismus der Gleichgültigkeit, die den Schöpfer vergessen und Gefahr laufen, auch die menschlichen Werte zu vergessen" (Nr. 78). Will Benedikt XVI. damit sagen, dass Nichtchristen oder Werte, die außerhalb christlicher Tradition überliefert wurden, nicht zu einer guten Gesellschaft beitragen können? Will er damit sagen, dass ein Einsatz für Entwicklung erst dann sinnvoll ist, wenn er mit dem Kampf für christliche Glaubenspositionen verbunden wird?

Lernbereitschaft der Kirche des Konzils kaum zu spüren

Tatsächlich behauptet Benedikt XVI. pauschal: "Der Humanismus, der Gott ausschließt, ist ein unmenschlicher Humanismus." Man stelle sich vor, sozialpolitisch engagierte Katholiken in Deutschland und anderswo würden mit dieser Prämisse ihren Kooperationspartnern begegnen. Solche unnötig ausgrenzenden und apodiktischen Positionen gehen an der Tatsache vorbei, dass auch Atheisten durchaus moralisch integre Menschen sein können. Es wäre für die Zukunft der Menschheit fatal, wenn es wirklich so wäre, dass wir uns immer zuerst über grundlegende Wahrheiten einig werden müssten, bevor wir die Herausforderungen der aktuellen Probleme gemeinsam annehmen könnten. Eine Zusammenarbeit über konfessionelle, religiöse und weltanschauliche Grenzen hinweg, ohne auch letzte Wahrheiten zu teilen, muss auch keineswegs zu einer immer weiter um sich greifenden "Diktatur des Relativismus" führen, sondern kann, wie die Pastoralkonstitution des Konzils betont, auch für die Kirche selbst eine große Hilfe sein: Deshalb "[…] ist sich die Kirche auch darüber im Klaren, wie viel sie selbst der Geschichte und Entwicklung der Menschheit verdankt. Die Erfahrung der […] Reichtümer, die in den verschiedenen Formen der menschlichen Kultur liegen, durch die die Menschennatur immer klarer zur Erscheinung kommt und neue Wege zur Wahrheit aufgetan werden, gereichen auch der Kirche zum Vorteil […]" ("Gaudium et spes" Nr. 44). In den von Kulturpessimismus, Abwehr der Moderne und Angst vor der Zukunft geprägten Passagen der Enzyklika - und es sind genau diese Textteile, die am deutlichsten die Handschrift des Papstes erkennen lassen - ist von dieser Weltoffenheit und Lernbereitschaft der Kirche des Konzils und von dem damit verbundenen Vertrauen, Gott werde die Kirche auch durch die heutigen schwierigeren Zeiten sicher führen, leider kaum etwas zu spüren.

Anmerkung

1. Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Hrsg.): Enzyklika "Caritas in veritate" von Papst Benedikt XVI. an die Bischöfe, an die Priester und Diakone, an die Personen gottgeweihten Lebens und an alle Menschen guten Willens über die ganzheitliche Entwicklung des Menschen in der Liebe und in der Wahrheit. Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls Nr. 186, Bonn, 2009, www.dbk.de

Autor/in:

  • Prof. Dr. Gerhard Kruip
Zuletzt geändert am:
  • 19.07.2011
neue caritas Ausgabe 16/2009 neue caritas
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