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neue caritas Erfahrungen

Experten ihres Lebens sind die Jugendlichen selbst

„Achten statt ächten“ ganz praxisnah: Die neue caritas hat Jugendliche um einen Beitrag für dieses Heft gebeten. Vielfältig sind ihre Benachteiligungen – gemeinsam schätzen sie partnerschaftliche Angebote zu Befähigung und Teilhabe.

"Oft sitze ich noch bis Mitternacht über den Schulaufgaben" Anna

"Im Dezember 2007 wohnten mein Freund Timothy und ich noch bei meiner Mutter. Wir hatten große finanzielle Probleme, da meine Mutter von Timothy erwartete, dass er meinen Lebensunterhalt finanziert - was natürlich so gut wie unmöglich war. Zudem war ich im siebten Monat schwanger und in einer solchen Situation hätte ich mir mehr Unterstützung seitens meiner Mutter gewünscht. Im Dezember jedoch hat sie zu uns gesagt, wir müssen in drei Monaten ausziehen. Also haben Timothy und ich uns an die Arbeitsgemeinschaft (Arge) gewandt, da ich als junge Mutter Anspruch auf Hartz IV habe und uns so auch eine Wohnung finanziert wird. Dafür mussten wir uns vom Jugendamt die Situation bei meiner Mutter bestätigen lassen, und wir mussten ein entsprechendes Objekt finden. Dies ging alles sehr schnell, so dass wir pünktlich zum 1. März 2008 in die neue Wohnung einziehen konnten.

Im Nachhinein mussten wir feststellen, dass die Arge nur ein Fünftel der Miete übernimmt, weshalb wir noch immer große finanzielle Probleme haben. Zum Glück unterstützt uns Timothys Mutter, die uns Lebensmittelpakete zuschickt und uns wertvolle Tipps gibt. Zudem steht uns die Arbeiterwohlfahrt zur Seite und Herr Ganter von der Flex-Fernschule der Caritas hat uns sehr unterstützt: Nun wird mir für die Fernschule eine gewisse Zeit lang ein Stipendium aus Spendengeldern gewährt, wofür wir ihm sehr dankbar sind.

Eine Woche nach dem Umzug kam unsere Tochter Reykja Joséphine kerngesund zur Welt. Mit ihr hat sich das Leben nicht viel verändert, da sie sehr pflegeleicht ist. In unserem Leben spielt nun lediglich die Organisation eine große Rolle. Für meine Schule sind nun feste Zeiten eingeplant, weshalb die Bearbeitung der ganzen Lernbriefe mehr Zeit in Anspruch nimmt und ich oft noch bis nach Mitternacht über den Schulsachen sitze. Doch es macht mir nichts aus, da ich ja weiß, wofür ich es tue.

Seit Juli dieses Jahres ist Timothy nun leider arbeitslos und wir brauchen sehr viel Zeit, um Bewerbungen zu schreiben, doch bislang hat er nur Absagen erhalten.

Ich wünsche mir sehr, dass Timothy demnächst eine Perspektive hat und ein gutes Jobangebot erhält. Für Reykja wünsche ich mir, dass sie ihre Träume leben kann und sich gut entwickelt. Wir als Eltern werden sie dabei selbstverständlich so gut es geht unterstützen und dafür Sorge tragen.

Für mich steht mein Realschulabschluss weiterhin im Vordergrund, und danach werde ich mal schauen. Mittlerweile bin ich an einem Punkt angelangt, an dem ich fast alles machen würde, um einfach nur einen besseren Lebensstandard zu erlangen.

Auch wenn der Alltag noch so grau erscheinen mag, gibt es doch auch viele schöne Momente. Wir freuen uns zum Beispiel darüber, dass Reykja fröhlich vor sich hin brabbelt und lächelt, wenn man sie anschaut - sie sieht die Welt noch mit ganz anderen Augen, und wir werden alles daransetzen, dass es auch so bleibt. Unser Hund freut sich sehr über elendig ausgedehnte Spaziergänge. Noch immer gehen wir sehr gerne spazieren. Wir genießen unser Miteinander und sind sehr froh, dass wir uns haben, obwohl es auch einige Probleme mit sich bringt. Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen,3 und im Laufe der Zeit wird schon Besserung einkehren. Wir verlieren auf keinen Fall unsere Hoffnung und werden unseren Weg machen - auch wenn es Umwege bedeutet. Aber aus diesen Umwegen kann man auch viel lernen.

Zudem gibt es ja auch viele nette Menschen, die uns helfen und uns sehr in unserer Situation unterstützen."

Anna-Katharina Kühn, 19 Jahre

E-Mail: annakatharinakuehn@web.de

 

"Gern schreibe ich Geschichten" Stephan

"Wenn ich an meine Zukunft denke, wirbeln viele Ziele durch meinen Kopf. Doch im Moment stehe ich vor der Aufgabe und dem Ziel, auf dem mein späteres Leben aufbaut: die kaufmännische Ausbildung. Um diese zu bestehen, werde ich viel Kraft und Ehrgeiz brauchen.

Ich habe schon früh angefangen, auf eigenen Füßen zu stehen, den Traum einer eigenen Wohnung konnte ich mir vor einem Jahr erfüllen. Doch auch hier wünsche ich mir eine feste Partnerschaft. Jemanden an meiner Seite, mit der ich eine Familie gründen und alt werden kann. Hinsichtlich meiner angeborenen Körperbehinderung habe ich das große Ziel, mit speziellen Therapien Bewegungsabläufe zu erlernen, um eines Tages ohne Unterarmgehstützen laufen zu können. Den Führerschein zu machen wäre für mich eine perfekte Abrundung dieses Zieles.

Als großer Fan von Fantasy lese ich nicht nur gern sämtliche Werke, sondern schreibe auch gerne, sofern es die Zeit zulässt, an Kurzgeschichten oder auch größeren Romanen. Für mich wäre es ein Traum, einmal die Chance zu bekommen, ein Werk veröffentlichen zu können. Oder daran zu bauen, dieses Ziel zu erreichen, indem man Seminare besucht. Doch eines werde ich immer beherzigen: Alle Ziele, die ich erreichen will, müssen realistisch sein."

Stephan Schmidt, 19 Jahre

E-Mail: info@josefsheim-bigge.de

 

"Die Hänseleien musste ich im Wörterbuch nachschlagen" Kristina

"Mein Name ist Kristina. Ich bin 16 Jahre alt und komme aus Kirgisien. Anfang 2004 erhielt meine Familie die langersehnte Nachricht, dass wir nach Deutschland einreisen durften. An einem kalten Herbsttag desselben Jahres war es dann so weit. Völlig übermüdet kam ich mit meiner Familie auf dem Flughafen in Hannover an; im Gepäck Angst und Unsicherheit vor den Dingen, die da kommen sollten.

Die ersten Tage in der neuen Heimat verbrachten wir mit vielen anderen Migranten in einer sehr beengten Notunterkunft. Das darauffolgende Jahr mussten mein kleiner Bruder, meine Eltern und ich mit zwei Zimmern in einem alten Schulgebäude vorliebnehmen, bis wir Anfang 2006 eine bezahlbare Wohnung fanden, mit einem eigenen Zimmer für mich - endlich! Es ist nichts Besonderes, aber wir kommen zurecht, schließlich wohnten wir in Kirgisien in sehr einfachen Verhältnissen. Obwohl, in meinen Träumen und nach dem, was in meiner Heimat über Deutschland erzählt wurde, hatte ich mir das alles etwas anders vorgestellt.

Die Menschen hier haben eine ganz andere Mentalität, es fällt mir immer noch schwer, mich daran zu gewöhnen, und ich kann die Leute hier manchmal ehrlich gesagt auch nicht verstehen. In Kirgisien wäre es eine Selbstverständlichkeit und Herzensangelegenheit, seinem in Not geratenen Nachbarn zu helfen. In meinem neuen Heimatland scheint jeder zuerst an sich zu denken.

Ein großes Problem machte mir vor allem in der Anfangszeit die Schule. Zunächst war ich sehr enttäuscht, dass ich die sechste Klasse in Deutschland wiederholen sollte. Sehr schnell zeigte sich jedoch, dass diese Entscheidung richtig war, weil ich aufgrund meiner fehlenden Sprachkenntnisse im Unterricht überhaupt nicht mitkam. Das viele Lernen und die ständigen Misserfolge machten mir sehr stark zu schaffen; nicht selten schlief ich unter Tränen ein. Das war noch auszuhalten, wären da nicht die Probleme mit den Mitschülern gewesen. Ich wurde von vielen gehänselt. Was mich am meisten wundert, in höherem Maße von den anderen Migranten als von den deutschen Schülern. Ich erinnere mich, dass ich nach meinem ersten Schultag Worte, mit denen ich empfangen wurde, im Wörterbuch nachschlug, "Scheiß-Russe!" zum Beispiel. Mir ging es richtig schlecht; mein Selbstbewusstsein war auf dem Nullpunkt. Ich fühlte mich ausgeschlossen und sehr allein. Ich war nah daran zu resignieren und dachte sogar manchmal daran, mir das Leben zu nehmen.

Meine Eltern konnte oder wollte ich nicht mit meinen Problemen belasten, weil sie selbst mit Jobsuche, den knappen Finanzen, der Sprache und dem ganzen Papierkram genug belastet waren. Das soll nicht eingebildet klingen, aber ich denke, in vielerlei Hinsicht bin ich weiter als die meisten Gleichaltrigen. Die vergangenen Ereignisse haben mich geprägt, so dass mir die "Problemchen" der Klassenkameraden nicht selten banal vorkommen.

Ich weiß nicht mehr genau, wie es kam und woher ich die Kraft nahm, aber irgendwann beschloss ich, nicht aufzugeben und zu kämpfen. Kurz entschlossen nahm ich beim Jugendmigrationsdienst des Caritasverbandes Hannover Nachhilfe in den Fächern Englisch und Deutsch. Ich meldete mich in einem Fußballverein und in der Theater-AG an und lernte wie eine Besessene, um mich so schnell wie möglich in Deutsch fit zu machen.

Ich wollte nicht länger den Mund halten, nicht länger in der Passivität ausharren. Ich nahm all meinen Mut zusammen und begann mich gegen die Hänseleien zu wehren. Meine Mitschüler reagierten erstaunt und erschrocken, respektierten mich mit der Zeit allerdings immer mehr. Es ging nicht von heute auf morgen, dass meine Schulnoten besser wurden und ich Freunde fand. Es war ein langer beschwerlicher Weg mit vielen Rückschlägen, aber er hat sich gelohnt!! Ich bin stolz auf mich. Nun möchte ich erst einmal die Realschule beenden, eventuell versuche ich noch das Abitur zu machen. Wie sagt man so schön: Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen."

Kristina Kizer, 16 Jahre

E-Mail: kristina.kizer@yahoo.de

 

"Ein guter Kontakt zu meiner Familie soll immer bleiben" David

"Ich heisse David, bin 14 Jahre alt und besuche die Martin-Luther-King-Schule in Münster, eine Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Sprache. Nachdem meine Eltern sich getrennt hatten, lebte ich mit meiner Schwester Marina bis kurz vor dem Tod unseres Vaters vor zweieinhalb Jahren bei ihm. Danach lebte ich im Kinderheim, meine Schwester in einer Pflegefamilie. Vor einem Jahr sind wir wieder zu unserer Mutter gezogen. Wenn ich drei Wünsche frei hätte: Zuerst wünschte ich mir, dass ich ein gutes Abschlusszeugnis bekomme und eine gute Ausbildungsstelle erhalte. Als Zweites würde ich gerne so viel Geld verdienen, dass ich eine Familie mit zwei bis drei Kindern versorgen kann und mir ein Auto (Mercedes-Benz C 63 AMG) sowie Haustiere leisten kann. Als Letztes wünsche ich mir, dass immer ein guter Kontakt zu meiner Familie bestehen bleibt."

David Schulte, 14 Jahre

E-Mail: andreas.herrmann@caritas-coesfeld.de

 

"Ich liebe meinen Job an der Spülmaschine" Anke

"Ich heisse Anke Luft, geboren 1978 in Dortmund. Ja, was soll ich sagen? Papa wurde krank. Er war Diabetiker. Dann 1989 ist er gestorben. Ich habe es nie so richtig verstanden. Das stimmt, was ich da sage. Mama und meine vier Geschwister und ich haben zusammengehalten. Dann ist Mama 1993 gestorben. Da habe ich schon bei meinem Bruder gewohnt. Dann habe ich mir gewünscht, in ein Heim zu ziehen. Es war schön, früher zu Hause, als alle zusammen waren. Jetzt wohne ich allein in einem Apartment im Heilpädagogischen Therapie- und Förderzentrum St. Laurentius-Warburg.

Heute bin ich froh, dass ich das geschafft habe. Der Weg zum Apartment war anstrengend. Sehr anstrengend. Ich habe mich so gefreut, endlich was Eigenes zu haben. Ich habe schon Träume. Ich möchte mit meinem Freund zusammenwohnen. Da habe ich mit meinem Freund schon drüber gesprochen. Das ist mein Traum. Ich würde erst einmal eine Probezeit machen. Zusammenhalten, etwas gemeinsam unternehmen und viel rausgehen ist für mich wichtig. Mein Freund ist Schalke-Fan. Ich nicht so. Ich habe andere Interessen. In die Stadt gehen, mal ein Spezi trinken gehen. Ich bin gern unter Leuten. Oder ich gehe einkaufen. Da ist eine nette Frau an der Kasse. Mit der unterhalte ich mich dann.

Wenn ich drei Wünsche frei hätte, dann würde ich mir wünschen, dass ich mal auswärts wohnen könnte. Wirklich. Ehrlich. Mit meinem Freund zusammen. Ein weiterer Wunsch wäre, wenn ich heiraten könnte. Von den Menschen in der Stadt würde ich mir wünschen, dass sie aufeinander zugehen. Mein dritter Wunsch wäre, dass immer Friede bleiben wird. Wenn ich etwas ändern könnte, dann würde ich an den Schulen was ändern. Damit die jungen Menschen eine Arbeit bekommen können. Das sind jetzt so viele Jugendliche, die keine Abschlusszeugnisse haben. Die kriegen keine Arbeit. Wer das Abi geschafft hat, der ist fertig. Die können wählen, ob sie studieren wollen oder einen anderen Abschluss machen.

Bei meiner Arbeit, in der Werkstattküche, da machen wir viele Putzarbeiten. Die Räume, die Schränke abwischen, die Böden. Ich liebe die Spülmaschine. Die mache ich ganz schön gründlich sauber. Mir ist das ganz wichtig, dass ich nicht arbeitslos werde. Dann sitze ich auf der Straße und habe kein Geld. Ich bin dankbar für alles, was ich erlebt habe. Das war es. Mehr habe ich nicht."

Anke Luft, 30 Jahre

E-Mail: info@hpz-st-laurentius.de

 

"Einer hielt zu mir und wir wurden Freunde" Jonas

"Die Ferien waren toll, und der erste Schultag verlief eigentlich ganz gut. Doch nach fünf Wochen ärgerten die Kinder mich nur noch, und ich hatte Angst, in die Schule zu gehen. Ich versuchte es immer wieder, und dann ging ich ungefähr ein dreiviertel Jahr nicht mehr in die Schule.

Meine Mutter holte sich Hilfe beim Jugendamt. Dort erfuhren wir, dass es in der Nähe ein Kinderheim gibt und dass ich tagsüber dort sein kann. Im Oktober 2005 kam ich ins Heim, in dem es auch eine Hauptschule gibt, auf die ich gehe. Die ersten drei Wochen liefen nicht so gut, alle nannten mich Außenseiter. Doch eines Tages hielt einer zu mir, und wir wurden Freunde. Bis ich dann zu ihnen gehörte, weil ein anderer kam, der meinen Platz einnahm. Das fand ich aber nicht so gut, denn ich weiß ja, wie man sich als Neuer fühlt. Deshalb stellte ich mich hinter ihn, so wie mein Freund es auch für mich getan hat.

Ich finde, ich habe viele meiner Ziele erreicht: Die Schule ist wieder besser geworden, mit meiner Mutter verstehe ich mich gut, ich arbeite nebenher in der Hausmeisterei, da ich mir etwas Geld verdienen wollte. Und ich bin am Ende dieser Geschichte."

Jonas Kiefer, 15 Jahre

E-Mail: info@jugendhilfezentrum-riegel.de

 

"Ich kann über meine Probleme sprechen" Anna-Lena

"Eigentlich ist das Leben in einer therapeutischen Einrichtung genau so, als würde man bei seinen Eltern wohnen, aber man bekommt mehr Unterstützung von Personen, mit denen man über seine Probleme und Gedanken sprechen kann. Auch andere Familien haben mit ihren Kindern Probleme zu Hause und zeigen dieses selten gegenüber den Nachbarn und den Angehörigen.

Mit den Erziehern kann man über Probleme in der Familie und Gefühle genauso wie in Stresssituationen reden. Sie hören einem auch zu, wenn sie eigentlich keine Zeit haben. Sie haben ja noch andere Kinder und Jugendliche zu betreuen und müssen auch noch ihren Pflichten nachgehen. Ich finde gut, dass sie sich dann trotzdem noch Zeit lassen und mit dir über die Sachen reden, die dich bedrücken und mit denen du nicht klarkommst. Sie haben mir auch geholfen, als ich mit einer Person aus der Gruppe Stress hatte und ich nicht mehr wusste, was ich machen sollte. Sie sind immer für einen da, genauso wie der Therapeutische Dienst in Holdorf, wo ich seit September 2007 bin. Mit meinem Therapeuten konnte ich über meine Gefühle und Gedanken reden, ohne dass es jemand von den Kindern und Erziehern mitbekommen hat.

In manchen Situationen hatte ich viele Konflikte mit meiner Mutter, die wir nicht klären konnten. Wir sind dann im Streit auseinandergegangen. Meine Mutter meint es zwar immer sehr gut mit mir, aber oft fällt es ihr nicht mehr auf, wenn es mir zu viel wird. Bei Stress mit ihr gehe ich inzwischen nach draußen, um mich ein wenig abzuregen. Ich weiß aber auch, dass sie sich halt Sorgen um mich macht, aber das macht ja jede Mutter.

Mit meinen Freunden kann ich überwiegend über Sachen reden, die ich noch nicht mal meinen Erziehern anvertrauen würde. Sie können mich in Sachen verstehen, die sie auch schon mal durchgemacht haben und können mir auch ein paar Hilfestellungen geben, wie ich das am besten lösen und vergessen kann."

Anna-Lena Brüggemann, 17 Jahre

E-Mail: anna-lena_brueggemann@web.de

Zur Autorin: Anna-Lena (17) hat ihren Vater früh verloren. Immer häufiger kam es zu Konflikten mit ihren Lehrern und ihrer Mutter, die acht Kinder und Erwerbsarbeit unter einen Hut bekommen musste. Das Jugendamt vermittelte Anna-Lena ins Caritas-Sozialwerk in Vechta, sie begann eine hauswirtschaftliche Ausbildung. An der Berufsschule gehört sie zu den erfolgreichsten Schülerinnen, auch dank ihrer Erfahrungen mit dem Versorgen ihrer jüngeren Geschwister. Anna-Lena möchte Bäckerin werden - ihre Kuchen und Torten finden begeisterten Anklang.

Anmerkungen

1. Zuschriften, die aus Platzgründen nicht abgedruckt werden konnten, erscheinen in der Rubrik "Heldengeschichten" unter www.achten-statt-aechten.de
2. Unter www.befaehigungsinitiative.de, Rubrik "Projektdatenbank", sind 900 beispielgebende Aktivitäten der Caritas in Deutschland zu finden.
3. Liedzeile von Xavier Naidoo.

Zuletzt geändert am:
  • 06.09.2011
neue caritas Ausgabe 17/2008 neue caritas
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