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neue caritas Pflegedokumentation

Bürokratie frisst systematisch Pflegezeit und Pfleger

In Alten- und Pflegeheimen sind für alle Pflege- und Dienstleistungen, für alle Geräte und Produkte – also für jeden Handgriff – schriftliche Dokumentationen vorgeschrieben. Dies verschlingt enorm viel Geld und Arbeitszeit. Beides fehlt bei der Pflege.

"Die Stammdaten waren vollständig erhoben. Die Pflegeanamnesen enthielten Informationen zur pflegebegründenden Vorgeschichte sowie Angaben zu persönlichen Pflegegewohnheiten, Wünschen, Bedürfnissen und Abneigungen. Aussagekräftige Pflegeprozessplanungen, die die Bewohner mit ihren Ressourcen und Problemen widerspiegelten, lagen vor.

Zur Protokollierung der geplanten Pflegeleistungen wurden Durchführungsnachweise genutzt. Bilanzierungs- und Lagerungsprotokolle waren sachgerecht ge- führt. Die Pflegeberichte wurden adäquat geführt ...! Bei zwei Bewohnern war im Rahmen der Sturzprophylaxe die Beratung nicht protokolliert!" ... So steht es im Prüfbericht der Qualitätsprüfung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) nach §§ 112 ff. SGB XI aus dem Jahre 2008 über eine unserer Einrichtungen.

Eigentlich könnten unsere Pflegekräfte stolz sein auf diese Leistung. Nein, sie stöhnen - und sie stöhnen zu Recht über eine unangemessene Pflegedokumentation, die ihnen die Zeit stiehlt, die sie doch so nötig für die Bewohner bräuchten. Sie stöhnen zu Recht über Prüfungen, bei denen im Vordergrund steht, ob gemessen, gewogen, fotografiert, berechnet, verknüpft und verschriftet worden ist, bei denen Standards gesichtet werden, die oft käuflich erworben, jungfräulich in die Regale gestellt und vor den Prüfungen oft noch nicht mal entstaubt wurden.

Sie stöhnen zu Recht, weil sie die Altenpflege erlernt haben, mit dem Ziel zu pflegen und zu betreuen. Schon während der Ausbildung, spätestens aber danach, haben sie aber festgestellt, dass immer dann, wenn Politik von Entbürokratisierung spricht, der Bandwurm Bürokratie wieder ein Stückchen wächst und mittlerweile bis zu 30 Prozent ihrer Arbeitszeit am Schreibtisch vernichtet und dem Bewohner entzogen wird.

Wir dokumentieren im Rahmen der Biografiearbeit, dass Herr Meier früher gerne und laut, aber nicht besonders schön bei der Gartenarbeit gesungen hat und bieten ihm zweimal wöchentlich die Teilnahme am Singkreis an - was wir natürlich dokumentieren. Dass er ablehnt, weil er noch nie mit anderen gesungen hat und das auch mit 84 Jahren erst gar nicht anfangen will, dokumentieren wir natürlich auch. Wir beteiligen den Sozialdienst des Hauses, denn es muss doch hinterfragt werden, warum jemand, der ein Leben lang laut und schief gesungen hat, plötzlich nicht mehr singen will. Der Sozialdienst dokumentiert und bietet Herrn Meier die Teilnahme am Musikcafé an und dokumentiert auch dies. Herr Meier hatte zugesagt, da er glaubte, beim Musikcafé würde klassische Musik gespielt. Als er jedoch erfuhr, dass Volksmusik angesagt war, verließ er das Musikcafé fluchtartig. Dies wurde natürlich dokumentiert und in der Fallbesprechung besprochen.

Kompetente Pflegekräfte verhindern Schlimmeres

An der Kompetenz der Pflegemitarbeiter und des Sozialdienstes lag es letztendlich, dass Herr Meier nicht zur weiteren Abklärung seines "abweichenden" Verhaltens dem Psychologen, Psychiater oder Neurologen vorgestellt wurde. Dies hätte Herrn Meier zwar auch nicht wirklich geholfen, aber mindestens 5000 Zeichen in unserer EDV-gestützten Pflegedokumentation eingebracht.

Wir dokumentieren Trinkmengen bei dementen Menschen, wissend, dass diese durchaus auch Fruchtsäfte zum Gießen der Blumen einsetzen oder manchmal auch den angebotenen Sprudel samt Glas im WC versenken, aus dem Wasserhahn oder dem Glas der Nachbarin trinken, was dieser wiederum in der Dokumentation als Trinkmenge gutgeschrieben wird.

Wir sollen Inkontinenzartikel wiegen, damit die Flüssigkeitsbilanzen stimmig sind, denn Dokumentation ist schließlich Dokumentation, und die muss stimmen bei der Heimbegehung oder der Überprüfung nach §§ 112 ff. SGB XI !

In unseren Dementenbereichen haben wir darauf verzichtet, eine Tagesstrukturierung festzulegen, wissen doch selbst die Raumpfleger(innen) in unseren Einrichtungen, dass sich demente Menschen nicht in eine Tagesstruktur einbinden lassen.

"Das stimmt", sagen auch die Gutachter(innen) des MDK, aber die Tagesstruktur muss trotzdem in der Pflegedokumentation festgelegt werden. Wenn der demente Bewohner sich dieser Struktur nicht unterwerfen will, muss das in jedem einzelnen Fall dokumentiert werden - und das täglich. Das bringt mindestens 500 Zeichen pro Bewohner und Tag. Und so dokumentieren wir und dokumentieren!

Wir erfassen den BMI (Body-Mass-Index) unserer Bewohner(innen) und müssen in der Dokumentation begründen, warum wir nichts unternehmen, wenn der Wert unter 20 liegt. Früher hätte man gesagt, die Frau war schon immer dünn.

Bald wichtiger als das Essen: Datenerfassung in der Küche

Aber es ist nicht nur die Pflegedokumentation, die enorme personelle Ressourcen stiehlt. Der Küchenchef klagt über die Dokumentationsflut, die die HACCP (System zur Sicherheit von Lebensmitteln und Verbrauchern) mit sich gebracht hat.

Wir dokumentieren die Temperatur der Lebensmittel bei Wareneingang, wir dokumentieren die Kühlhaustemperaturen, die Produktions- und natürlich auch die Ausgabetemperaturen. Proben müssen gezogen und zehn Tage gelagert werden, und auch das wird dokumentiert.

Die jährlichen Unterweisungen nach dem Infektionsschutzgesetz müssen durchgeführt und dokumentiert werden. Eine gigantische Vernichtung von zeitlichen Ressourcen. Müssen doch alle Mitarbeiter(innen), die Lebensmittel produzieren, verarbeiten oder in Verkehr bringen, an diesen Schulungen teilnehmen. Der Nutzen dieser Schulungen ist mehr als fraglich, wird in der Regel doch seit Jahren die gleiche PowerPoint-Präsentation gezeigt. Das Gleiche gilt für die jährlichen Schulungen nach der Biostoffverordnung.

Natürlich müssen auch alle Mitarbeiter(innen) einmal pro Jahr nach der Brandschutzverordnung geschult werden. Allein diese Schulung kostet den Arbeitgeber bei 220 Mitarbeiter(inne)n und einer Schulungsdauer von 60 Minuten und zweimal 15 Minuten Fahrzeit für nur eine Schulung 19.800 Minuten. Bei einem Ansatz von sieben Arbeitsstunden pro Tag 43 Arbeitstage. Dies entspricht der Arbeitsleistung einer vollzeitbeschäftigten Mitarbeiterin in zwei Monaten. Da sind die Kosten für den fachkundigen Referenten noch nicht gerechnet.

Es lebe die Kontrolle von Türen und Feuerlöschern!

Wasserfilter werden monatlich überprüft, ebenso wie die Feuerschutztüren und die Funktionsfähigkeit der Rauchmelder. Die Feuerlöscher werden alle zwei Jahre kontrolliert, die Notbeleuchtung der Fluchtwege alle drei Monate, die automatischen Schiebetüranlagen alle sechs Monate, der Lastenaufzug und die Personenaufzüge alle zwei Monate, und alles wird dokumentiert. Die Funktionsprüfung der Feuerschutzklappen erfolgt jeden Monat, die Wartung und Funktionsprüfung der Brandmeldeanlage jeden zweiten Monat, der Blitzschutzanlage alle drei Jahre und die Reinigung der Lüftungsanlage alle drei Monate, und alles wird dokumentiert.

Die Unterverteilungen müssen alle vier Jahre überprüft werden, die Zentrifuge in der Wäscherei jährlich, die Großwaschmachine je nach Betriebsstunden halbjährlich oder jährlich und einmal pro Jahr die elektrische Verriegelung der Schiebetüren. Alles wird dokumentiert.

Die jährliche Überprüfung der Pflegebetten und anderer Hilfsmittel nach dem Medizinproduktegesetz verschlingt nicht nur ungeheuer viele zeitliche Ressourcen, sondern kostet wegen der Dokumentation viel Geld. Jede Standortveränderung eines Pflegebettes muss schriftlich festgehalten werden. Warum, das können auch die Prüfer der Bezirksregierung nicht erklären. Eigentlich ist ja auch nur wichtig, dass es dokumentiert ist, warum auch immer.

Die Funktionsprüfung der Rauchschutztüren erfolgt ebenso jährlich, wie die Überprüfung des Trinkwassers und aller elektrischen Geräte. All dies muss schriftlich erfasst werden. Dies vernichtet Zeit und Geld.

"Wir erstellen Hygienepläne und sammeln Datenblätter"

Wir dokumentieren die Teamgespräche, die Sitzungen der Leitungsrunde, des Qualitätsarbeitskreises und des Hygienearbeitskreises ebenso wie die Sitzungen des Ausschusses für Arbeitsschutz etc. Wir dokumentieren, weil es so von uns verlangt wird. Wir erstellen Hygienepläne, Hautschutzpläne und Desinfektionspläne und sammeln Datenblätter von Produkten.

Wir erstellen Standards und erschlagen unsere Mitarbeiter(innen) mit Papier, weil Schreibtischtäter das so wollen, die noch kein Altenheim von innen gesehen haben. Wir regulieren alles bis ins Kleinste. Wir stehen kurz davor zu resignieren und uns kampflos den Bürokraten zu ergeben. Aber wahrscheinlich werden wir dann doch weiterkämpfen, denn wir glauben an unsere Mitarbeiter(innen) und deren Sozial- und Pflegekompetenz.

Wir dokumentieren Beschwerden unserer Bewohner und Angehörigen, erstellen Statistiken und Auswertungen, weil der MDK dies in seinem Prüfkatalog so abfragt.

Schon lange bevor der MDK erfunden wurde, hatten wir ein funktionierendes "Beschwerdemanagement". Wir haben es nur nicht so genannt. Schon lange bevor der MDK erfunden wurde, haben wir regelmäßig Beschwerden ausgewertet, weil wir darin eine Chance sahen, uns zu verbessern und die Bewohnerzufriedenheit zu erhöhen. Wir haben nur nicht so viel Papier für die Dokumentation produzieren müssen.

Wir behängen die Wände unserer Einrichtungen mit eingeschweißten Dienstanweisungen zur Hautpflege bei Feuchtarbeit, weil der Vertreter der Bezirks- regierung das so will, und hängen diese Anweisungen wieder ab, weil die Heimaufsicht bei der jährlichen Begehung aus hygienischen Gründen Bedenken gegen solche Aushänge hat.

Am Ende steht eine neue Dienstanweisung

Wir registrieren, dass immer dann, wenn eine Behörde in die Schusslinie der Politik gerät, Behörden aufgelöst oder zusammengelegt werden sollen, Beamte, von deren Existenz offensichtlich nur die Lohnabrechnungsstelle der Behörde etwas wusste, aus ihren Büros kommen und hektische Aktivitäten entwickeln. Überprüfungen, die in den letzten 25 Jahren nicht durchgeführt wurden, werden ausgegraben, erweitert, mit neuen Formularen ausgestattet und ... Sie wissen schon ...! Am Ende stehen dann neue Dienstanweisungen, neue Standards und viele Seiten Dokumentation. Dass dies alles dann auch noch gigantisch viel Zeit verschlingt, eine Menge Geld kostet und weder den Mitarbeiter(inne)n noch den Bewohner(inne)n etwas bringt, sollte doch erwähnt werden.

Profitieren wird vielleicht der aufgeschreckte Beamte, kann er der Politik oder der übergeordneten Behörde doch beweisen, wie wichtig er plötzlich ist, zumindest gemessen an den zeitlichen Ressourcen, die er in den Altenheimen vernichtet hat und dem Umfang der Dokumentationen, die nun auf seine Veranlassung hin erstellt werden.

Neue Arbeitszeitmodelle entlasten

Bei all diesem Dokumentationswahnsinn haben unsere Mitarbeiter(innen) in allen Abteilungen des Unternehmens nicht vergessen, dass der Zweck ihrer Tätigkeit in der Pflege und Betreuung von alten Menschen und in der Dienstleistung für diese liegt.

Über die Jahre haben wir immer wieder brachliegende Ressourcen entdeckt, Abläufe rationalisiert, Arbeitszeit effektiver geplant und sind bis an und manchmal auch über die maximale Belastungsgrenze hinausgegangen.

Wir haben ein in unserem Unternehmen entwickeltes Arbeitszeitmodell der flexiblen Vertrauensarbeitszeit in allen Bereichen und für alle Mitarbeiter(innen) umgesetzt, für das wir den Innovationspreis für visionäre Führungsprojekte erhalten haben. Wir teilen in Hoch- und Niedriglastzeiten ein. So können wir unsere Mitarbeiter(innen) effektiver einsetzen. Damit konnten die Leistungsfähigkeit in Hochlastzeiten gestärkt und zeitliche Ressourcen freigeschaufelt werden. Diese haben wir für zusätzliche Betreuungsangebote genutzt. Dass dieses Modell wegen seiner Frauen- und Familienfreundlichkeit dazu führte, dass wir zu einem "Magnetunternehmen" in der Region wurden, war ein positiver Nebeneffekt.

Die Pflegebereiche wurden radikal von pflegefremden Tätigkeiten befreit. Gerade hier zeigte es sich, dass viele Tätigkeiten, die von Pflegenden erbracht werden, nichts im Pflegebereich zu suchen haben. Häufig mussten wir feststellen, dass zeitliche Ressourcen, die wir mühsam erobert hatten, von einer ausufernden Dokumentationspflicht sofort wieder aufgefressen wurden.

Ehrenamtliche sind unverzichtbar

Wissend, dass irgendwann auch die letzten Ressourcen erschöpft sind, haben wir uns auf den Weg gemacht und das Ehrenamt entdeckt und bewerben es aktiv. Ehrenamtliche Mitarbeiter(innen) können zwar Professionalität nicht ersetzen, aber in allen Bereichen wichtige Aufgaben übernehmen, die sonst nicht mehr zu erbringen wären.

Aber auch die Ressource Ehrenamt erfährt Grenzen, denn immer mehr gesellschaftlich wichtige Bereiche sind nur noch lebensfähig mit ehrenamtlich tätigen Mitarbeiter(inne)n. Die Zahl der Menschen, die als ehrenamtliche Mitarbeiter möglicherweise zur Verfügung stehen, wird kleiner, auch weil die Zahl der Institutionen und Vereine größer wird, die das Ehrenamt bewerben.

Wichtig war es aber auch in unserem Unternehmen, zu erkennen, dass diese unbefriedigende Situation nicht nur zu erheblichen physischen, sondern auch zu psychischen Belastungen führt. Deshalb haben wir schon vor Jahren ein professionelles Fitnessstudio eingerichtet, das von allen Mitarbeiter(inne)n an allen Tagen des Jahres kostenfrei genutzt werden kann. Unser Motto: "Gesunde Mitarbeiter - gesundes Unternehmen, gesundes Unternehmen - gesunde Mitarbeiter". Die bereinigte Krankheitsquote liegt in unserem Unternehmen seit vielen Jahren unter drei Prozent. Auch das sind nicht unerhebliche Ressourcen, die uns in den letzten Jahren zur Verfügung standen.

Bei einer "Bürokratomanie", die jedoch offensichtlich unersättlich ist und immer wieder neue Wege findet, mühsam erkämpfte Freiräume zu verschlingen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis das Potenzial Mitarbeiter bis auf die allerletzte Ressource wie eine Zitrone ausgequetscht ist.

In gar nicht mehr so langer Zeit werde ich zu der Altersgruppe gehören, die heute neben den Mitarbeiter(inne)n Opfer des Dokumentationswahnsinns ist. Unsere Mitarbeiter(innen) können sich darauf verlassen, dass sie in mir den streitbaren Bewohner an ihrer Seite haben werden, den sie sich schon immer wünschten. Ich werde mich nicht verschriften, vermessen, bewerten, fotografieren, verknüpfen, "verdokumentieren" oder in eine Tagesstruktur pressen lassen, und auch die Ermittlung des Body-Mass-Index wird nicht möglich sein, denn ich lasse mich auch nicht wiegen.

Anmerkung

* Der Verfasser dieses Artikels legt Wert auf die Feststellung, dass die Dokumentationsauflistung nicht vollständig, sondern nur ein Ausschnitt aus der breitgefächerten Palette des bürokratischen Ideenreichtums ist.

Autor/in:

  • Alfons Nickels
Zuletzt geändert am:
  • 15.08.2011
neue caritas Ausgabe 21/2008 neue caritas
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