Wie steht es mit der Solidarität zwischen Jung und Alt? Und wie solidarisch zeigen wir uns heute mit nachfolgenden Generationen? Die folgenden Beiträge geben Denkanstöße, wo die Ansatzpunkte für eine generationengerechte Gesellschaft liegen und wo sich dabei Probleme auftun. Auch Generationengerechtigkeit in der Praxis ist ein Thema.
Alte und junge Menschen zusammenbringen, um ein bewussteres Zusammenleben der Generationen zu fördern – dies ist das Ziel der Generationsbrücke Deutschland. Durch Fortbildungen und die Teilnahme am Modellprojekt macht das Beispiel Schule.
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Der demografische Wandel verläuft je nach Region sehr unterschiedlich. Deshalb brauchen die örtlichen Caritasverbände, Dienste und Einrichtungen je eigene Strategien, um ihre Arbeit zukunftsfest auszurichten. Eine Untersuchung von Caritas und Berlin-Institut benennt bundesweit Trends und Herausforderungen und gibt Anstöße zum Handeln.
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Wolfgang Gründinger ist Zukunftslobbyist. Er ist jung und provoziert gerne mit seinen Thesen. Er redet von einer „Alten-Säcke-Politik“ und präsentiert sich auch sonst als Kämpfer für die Jungen. Eine spannende Ausgangssituation für die Diskussion mit dem mehrheitlich gesetzteren Publikum des Caritaskongresses.
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Der Bereich der Pflege ist besonders vom demografischen und gesellschaftlichen Wandel betroffen. Wie kann Pflege würdevoll und gerecht von den Generationen geschultert werden? Privathaushalte haben sich mit osteuropäischen Haushaltshilfen zum Teil selber Lösungen geschaffen. Sind diese Lösungen jedoch tauglich?
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Der demografische Wandel stellt unsere umlagefinanzierten sozialen Sicherungssysteme vor große Herausforderungen. In diesem Impulspapier beschreibt der Deutsche Caritasverband sozialpolitische Lösungsvorschläge und -optionen zur tragfähigen Gestaltung der sozialen Sicherungssysteme in den Bereichen Gesundheit und Pflege.
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Lebenslang arbeiten – eine Horrorvorstellung, nimmt man den heutigen Arbeitsbegriff als Maßstab. Doch die alternde Gesellschaft erfordert neue Wege: projektbezogenes Arbeiten über die Rente hinaus, bürgerschaftliches Engagement und die Einbindung der Alten.
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Während des Stadtumbauprozesses fiel die Entscheidung, die Evangelische Friedenskirche in Bochum-Stahlhausen zu einem Stadtteilzentrum auszubauen. Im 2015 eröffneten "Q1-Eins im Quartier" finden seither interkulturelle und generationenübergreifende Aktivitäten besten Zuspruch.
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Unser Sozialsystem geht von einem solidarischen Miteinander aus, in dem die Älteren von den Jüngeren profitieren. Was aber, wenn sich das Verhältnis wie zu erwarten verändert, schreibt DCV-Präsident Peter Neher. Es brauche alle mit ihren Perspektiven und Lebensphasen, wenn es darum gehe, ein gerechtes Miteinander zu realisieren.
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