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Caritas Georgien gibt Straßenkindern Zuflucht
In einer Stadtrandsiedlung der georgischen Hauptstadt Tblissi (Tiflis) hält an einem nasskalten Wintertag die mobile Schule der Caritas Georgien. Die Menschen hier, allesamt aserbaidschanische Kurd:innen, leben in Bretterverschlägen, die nur mit Holzöfen zu beheizen sind. Die Siedlung wirkt wie ein Slum, in Tiflis wird sie vielsagend "Afrika" genannt. Die meisten Bewohner:innen können nicht lesen und schreiben. Als die mobile Schule in der Siedlung ankommt, ist die Aufregung groß.
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