Springe zum Hauptinhalt
Arrow Online-Beratung Caritas
close
Caritas Deutschland
Caritas international
Adressen
Umkreissuche
Jobs
Umkreissuche
Kampagne
English
Facebook YouTube Instagram Linkedin
close
Kostenlos, anonym und sicher!

Sie benötigen Hilfe?

  • Allgemeine Sozialberatung
  • Aus-/Rück- und Weiterwanderung
  • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
  • Eltern und Familie
  • HIV und Aids
  • Hospiz- und Palliativberatung
  • Jungen- und Männerberatung
  • Kinder und Jugendliche
  • Kinder- und Jugend-Reha
  • Kuren für Mütter und Väter
  • Leben im Alter
  • Migration
  • Rechtliche Betreuung und Vorsorge
  • Schulden
  • Schwangerschaft
  • Straffälligkeit
  • Sucht
  • Trauerberatung
  • U25 Suizidprävention
  • Übergang von Schule zu Beruf

Sie wollen wissen, wie die Online-Beratung funktioniert?

Inhalte filtern nach Thema
Logo Deutscher Caritasverband e. V., Flammenkreuz mit Schriftzug caritas
  • caritas.de
  • Hilfe und Beratung
    • Online-Beratung
    • Allgemeine Sozialberatung
    • Aus-/Rück- & Weiterwanderung
    • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
    • Eltern und Familie
    • HIV und Aids
    • Hospiz- und Palliativberatung
    • Jungen- und Männerberatung
    • Kinder und Jugendliche
    • Kinder- und Jugend-Reha
    • Kuren für Mütter und Väter
    • Leben im Alter
    • Migration
    • Paarberatung
    • Rechtliche Betreuung
    • Schulden
    • Schwangerschaft
    • Straffälligkeit
    • Sucht
    • Trauerberatung
    • U25 Suizidprävention
    • Übergang von Schule zu Beruf
    • Für Berater(innen)
    • Ratgeber
    • Alter und Pflege
    • Behinderung
    • Eltern und Paare
    • Kinder und Jugendliche
    • Krankheit
    • Migration und Integration
    • Schulden
    • Schwangerschaft
    • Straffälligkeit und Haft
    • Sucht
    • Wohnungslosigkeit
    • Eltern und Paare
    • Sucht
    Close
  • Spende und Engagement
    • Spenden
    • Spenden für die Caritas in Deutschland
    • Spenden für Caritas international
    • Engagieren
    • Ehrenamt
    • Freiwilligendienste
    • Unternehmen
    • Stiften
    • Anders helfen
    • Wohlfahrtsmarken
    • Soziallotterien
    • CaritasBox
    • Gemeinnützig vererben
    Close
  • Magazin
    • Kampagnen
    • Caritas öffnet Türen
    • Frieden beginnt bei mir
    • Für Klimaschutz, der allen nutzt
    • Das machen wir gemeinsam
    • Schwerpunkt
    • Migration und Integration in Politik und Debatten
    • Krieg in der Ukraine
    • Sterben und Tod
    • Langzeitarbeitslosigkeit
    • Medien
    • Sozialcourage
    • neue caritas
    • Newsletter
    Close
  • Die Caritas
    • Wir über uns
    • Wofür wir stehen
    • Die Caritas in Zahlen
    • Transparenz und Finanzen
    • Geschichte der Caritas
    • Leichte Sprache
    • Was wir machen
    • Deutscher Caritasverband
    • Bundesgeschäftsstelle
    • Struktur und Leitung
    • Caritas international
    • Diözesanverbände
    • Fachverbände
    • Für Mitarbeitende
    • In Ihrer Nähe
    • Caritas von A -Z
    Close
  • Für Profis
    • Arbeiten bei der Caritas
    • Jobbörse
    • Soziale Berufe
    • Arbeitgeber Caritas
    • Fachthemen
    • Armut
    • Aufarbeitung Kinderkurheime und Verschickungskinder
    • Bildung und Inklusion
    • Caritas
    • Caritas in Kirche
    • Digitalisierung
    • Engagement
    • Familie
    • Gesundheit und Pflege
    • Kinder und Jugendliche
    • Krisenresilienz
    • Migration und Integration
    • Service
    • Sexueller Missbrauch
    • Sucht
    • Stellungnahmen und Positionen
    • Fortbildung
    • Caritaskongress 2026
    Close
  • Presse
    • Pressekontakt
    • Pressemeldungen Inland
    • Stellungnahmen
    • Pressemeldungen international
    • Pressefotos und Informationen
    • Presse-Newsletter
    Close
Suche
Home
Filter
  • caritas.de
  •  
    • Archiv
      • Jahrgang 2025
      • Jahrgang 2024
      • Jahrgang 2023
      • Jahrgang 2022
      • Jahrgang 2021
      • Jahrgang 2020
      • Jahrgang 2019
      • Jahrgang 2018
      • Jahrgang 2017
      • Jahrgang 2016
        •  
      • Jahrgang 2015
      • Jahrgang 2014
      • Jahrgang 2013
      • Jahrgang 2012
      • Jahrgang 2011
      • Jahrgang 2010
      • Jahrgang 2009
      • Jahrgang 2008
      • Jahrbuch
    • E-Paper
    • Spezialausgaben
    • Anzeigen
    • Newsletter
  • Hilfe und Beratung
    • Online-Beratung
      • Allgemeine Sozialberatung
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Aus-/Rück- & Weiterwanderung
      • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
        • Antworten in einfacher Sprache
        • Häufig gestellte Fragen
      • Eltern und Familie
      • HIV und Aids
        • Häufig gestellte Fragen
      • Hospiz- und Palliativberatung
      • Jungen- und Männerberatung
      • Kinder und Jugendliche
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kinder- und Jugend-Reha
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kuren für Mütter und Väter
      • Leben im Alter
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Migration
      • Paarberatung
      • Rechtliche Betreuung
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schulden
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schwangerschaft
        • Häufig gestellte Fragen
      • Straffälligkeit
      • Sucht
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
        • Chat
      • Trauerberatung
      • U25 Suizidprävention
      • Übergang von Schule zu Beruf
        • Häufig gestellte Fragen
      • Für Berater(innen)
    • Ratgeber
      • Alter und Pflege
        • Wohnen
        • Pflege
        • Aktiv sein
        • Sterben und Tod
      • Behinderung
        • Wohnen, leben, arbeiten
        • Fördern, pflegen, begleiten
      • Eltern und Paare
      • Kinder und Jugendliche
        • Krisen überstehen
        • Zukunft gestalten
      • Krankheit
        • Gesund bleiben
        • Behandlung und Pflege
      • Migration und Integration
        • Leben in Deutschland
        • Asyl und Flucht
        • Migrationsdienst
      • Schulden
        • Pleite - was nun?
        • Finanzcoaching für junge Leute
        • Online-Tools
      • Schwangerschaft
      • Straffälligkeit und Haft
        • Knast und die Folgen
        • Straffällige Jugendliche
        • Papa kommt ins Gefängnis
      • Sucht
      • Wohnungslosigkeit
        • Leben auf der Straße
        • Zurück in die eigenen vier Wände
    • Eltern und Paare
    • Sucht
  • Spende und Engagement
    • Spenden
      • Spenden für die Caritas in Deutschland
      • Spenden für Caritas international
    • Engagieren
      • Ehrenamt
        • Jetzt engagieren
        • Engagement für Flüchtlinge
          • Patenschaften
          • Integrationsgeschichten
        • Engagementtypen
        • Freiwillige im Porträt
        • Freiwilligen-Zentren
        • Häufig gestellte Fragen
      • Freiwilligendienste
        • Bundesfreiwilligendienst
        • Freiwilliges Soziales Jahr
        • Auslandsdienste
      • Unternehmen
    • Stiften
    • Anders helfen
      • Wohlfahrtsmarken
      • Soziallotterien
      • CaritasBox
    • Gemeinnützig vererben
  • Magazin
    • Kampagnen
      • Caritas öffnet Türen
      • Frieden beginnt bei mir
        • Meldungen
      • Für Klimaschutz, der allen nutzt
      • Das machen wir gemeinsam
    • Schwerpunkt
      • Migration und Integration in Politik und Debatten
      • Krieg in der Ukraine
        • Hilfebörse Ukraine
      • Sterben und Tod
      • Langzeitarbeitslosigkeit
    • Medien
      • Sozialcourage
        • Abonnement
        • Archiv
          • Jahrgang 2022
          • Jahrgang 2023
          • Jahrgang 2025
          • Jahrgang 2024
        • Anzeigen
        • Newsletter
      • neue caritas
    • Newsletter
  • Die Caritas
    • Wir über uns
      • Wofür wir stehen
      • Die Caritas in Zahlen
      • Transparenz und Finanzen
        • Transparenz
        • Finanzierung
        • Spendenwerbung
      • Geschichte der Caritas
      • Leichte Sprache
      • Was wir machen
    • Deutscher Caritasverband
      • Bundesgeschäftsstelle
        • Arbeitsbereiche
        • Jobs beim Deutschen Caritasverband e.V.
          • Jobbörse
        • Geschäftsbericht
          • Geschäftsbericht 2023
        • Spenden
        • Transparenzbericht
      • Struktur und Leitung
        • Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes
        • Vorständin
        • Vorstand Internationales, Migration und Katastrophenhilfe
        • Delegiertenversammlung
        • Caritasrat
      • Caritas international
      • Diözesanverbände
      • Fachverbände
        • BVkE
        • KTK
        • CBP
        • CKD
        • CKR
        • IN VIA
        • KAFE
        • KKVD
        • Kreuzbund
        • Malteser
        • Raphaelswerk
        • SKF
        • SKM
        • VKAD
        • VKD
      • Für Mitarbeitende
        • Arbeitsrechtliche Kommission
          • Beschlüsse
          • Mitglieder
        • CariKauf
        • Caritaskongress
        • Erscheinungsbild
        • CariNet
    • In Ihrer Nähe
    • Caritas von A -Z
  • Für Profis
    • Arbeiten bei der Caritas
      • Jobbörse
        • Meine Jobsuche
        • Für Dienstgeber
      • Soziale Berufe
      • Arbeitgeber Caritas
    • Fachthemen
      • Armut
      • Aufarbeitung Kinderkurheime und Verschickungskinder
      • Bildung und Inklusion
      • Caritas
        • Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt
        • Theologie und Ethik
      • Caritas in Kirche
      • Digitalisierung
      • Engagement
      • Familie
      • Gesundheit und Pflege
      • Kinder und Jugendliche
      • Krisenresilienz
      • Migration und Integration
        • Migrationsdebatte - Die Caritas ordnet ein
        • Migration im Fokus
        • neue caritas Info
        • Empowerment von geflüchteten Frauen
        • Ehrenamt in der Flüchtlingsarbeit
      • Service
      • Sexueller Missbrauch
      • Sucht
    • Stellungnahmen und Positionen
    • Fortbildung
    • Caritaskongress 2026
  • Presse
    • Pressekontakt
    • Pressemeldungen Inland
    • Stellungnahmen
    • Pressemeldungen international
    • Pressefotos und Informationen
    • Presse-Newsletter
  • Sie sind hier:
  • caritas.de
  • Archiv
  • Jahrgang 2016
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Neue Caritas Startseite'
  • Aktuelles
  • Archiv
  • E-Paper
  • Spezialausgaben
  • TV sozial
  • Kommentare
  • Anzeigen
  • Abonnements
  • Newsletter
  • caritas.de
  •  
    • Archiv
      • Jahrgang 2025
      • Jahrgang 2024
      • Jahrgang 2023
      • Jahrgang 2022
      • Jahrgang 2021
      • Jahrgang 2020
      • Jahrgang 2019
      • Jahrgang 2018
      • Jahrgang 2017
      • Jahrgang 2016
        •  
      • Jahrgang 2015
      • Jahrgang 2014
      • Jahrgang 2013
      • Jahrgang 2012
      • Jahrgang 2011
      • Jahrgang 2010
      • Jahrgang 2009
      • Jahrgang 2008
      • Jahrbuch
    • E-Paper
    • Spezialausgaben
    • Anzeigen
    • Newsletter
  • Hilfe und Beratung
    • Online-Beratung
      • Allgemeine Sozialberatung
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Aus-/Rück- & Weiterwanderung
      • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
        • Antworten in einfacher Sprache
        • Häufig gestellte Fragen
      • Eltern und Familie
      • HIV und Aids
        • Häufig gestellte Fragen
      • Hospiz- und Palliativberatung
      • Jungen- und Männerberatung
      • Kinder und Jugendliche
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kinder- und Jugend-Reha
        • Häufig gestellte Fragen
      • Kuren für Mütter und Väter
      • Leben im Alter
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
      • Migration
      • Paarberatung
      • Rechtliche Betreuung
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schulden
        • Häufig gestellte Fragen
      • Schwangerschaft
        • Häufig gestellte Fragen
      • Straffälligkeit
      • Sucht
        • Häufig gestellte Fragen
        • Links
        • Chat
      • Trauerberatung
      • U25 Suizidprävention
      • Übergang von Schule zu Beruf
        • Häufig gestellte Fragen
      • Für Berater(innen)
    • Ratgeber
      • Alter und Pflege
        • Wohnen
        • Pflege
        • Aktiv sein
        • Sterben und Tod
      • Behinderung
        • Wohnen, leben, arbeiten
        • Fördern, pflegen, begleiten
      • Eltern und Paare
      • Kinder und Jugendliche
        • Krisen überstehen
        • Zukunft gestalten
      • Krankheit
        • Gesund bleiben
        • Behandlung und Pflege
      • Migration und Integration
        • Leben in Deutschland
        • Asyl und Flucht
        • Migrationsdienst
      • Schulden
        • Pleite - was nun?
        • Finanzcoaching für junge Leute
        • Online-Tools
      • Schwangerschaft
      • Straffälligkeit und Haft
        • Knast und die Folgen
        • Straffällige Jugendliche
        • Papa kommt ins Gefängnis
      • Sucht
      • Wohnungslosigkeit
        • Leben auf der Straße
        • Zurück in die eigenen vier Wände
    • Eltern und Paare
    • Sucht
  • Spende und Engagement
    • Spenden
      • Spenden für die Caritas in Deutschland
      • Spenden für Caritas international
    • Engagieren
      • Ehrenamt
        • Jetzt engagieren
        • Engagement für Flüchtlinge
          • Patenschaften
          • Integrationsgeschichten
        • Engagementtypen
        • Freiwillige im Porträt
        • Freiwilligen-Zentren
        • Häufig gestellte Fragen
      • Freiwilligendienste
        • Bundesfreiwilligendienst
        • Freiwilliges Soziales Jahr
        • Auslandsdienste
      • Unternehmen
    • Stiften
    • Anders helfen
      • Wohlfahrtsmarken
      • Soziallotterien
      • CaritasBox
    • Gemeinnützig vererben
  • Magazin
    • Kampagnen
      • Caritas öffnet Türen
      • Frieden beginnt bei mir
        • Meldungen
      • Für Klimaschutz, der allen nutzt
      • Das machen wir gemeinsam
    • Schwerpunkt
      • Migration und Integration in Politik und Debatten
      • Krieg in der Ukraine
        • Hilfebörse Ukraine
      • Sterben und Tod
      • Langzeitarbeitslosigkeit
    • Medien
      • Sozialcourage
        • Abonnement
        • Archiv
          • Jahrgang 2022
          • Jahrgang 2023
          • Jahrgang 2025
          • Jahrgang 2024
        • Anzeigen
        • Newsletter
      • neue caritas
    • Newsletter
  • Die Caritas
    • Wir über uns
      • Wofür wir stehen
      • Die Caritas in Zahlen
      • Transparenz und Finanzen
        • Transparenz
        • Finanzierung
        • Spendenwerbung
      • Geschichte der Caritas
      • Leichte Sprache
      • Was wir machen
    • Deutscher Caritasverband
      • Bundesgeschäftsstelle
        • Arbeitsbereiche
        • Jobs beim Deutschen Caritasverband e.V.
          • Jobbörse
        • Geschäftsbericht
          • Geschäftsbericht 2023
        • Spenden
        • Transparenzbericht
      • Struktur und Leitung
        • Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes
        • Vorständin
        • Vorstand Internationales, Migration und Katastrophenhilfe
        • Delegiertenversammlung
        • Caritasrat
      • Caritas international
      • Diözesanverbände
      • Fachverbände
        • BVkE
        • KTK
        • CBP
        • CKD
        • CKR
        • IN VIA
        • KAFE
        • KKVD
        • Kreuzbund
        • Malteser
        • Raphaelswerk
        • SKF
        • SKM
        • VKAD
        • VKD
      • Für Mitarbeitende
        • Arbeitsrechtliche Kommission
          • Beschlüsse
          • Mitglieder
        • CariKauf
        • Caritaskongress
        • Erscheinungsbild
        • CariNet
    • In Ihrer Nähe
    • Caritas von A -Z
  • Für Profis
    • Arbeiten bei der Caritas
      • Jobbörse
        • Meine Jobsuche
        • Für Dienstgeber
      • Soziale Berufe
      • Arbeitgeber Caritas
    • Fachthemen
      • Armut
      • Aufarbeitung Kinderkurheime und Verschickungskinder
      • Bildung und Inklusion
      • Caritas
        • Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt
        • Theologie und Ethik
      • Caritas in Kirche
      • Digitalisierung
      • Engagement
      • Familie
      • Gesundheit und Pflege
      • Kinder und Jugendliche
      • Krisenresilienz
      • Migration und Integration
        • Migrationsdebatte - Die Caritas ordnet ein
        • Migration im Fokus
        • neue caritas Info
        • Empowerment von geflüchteten Frauen
        • Ehrenamt in der Flüchtlingsarbeit
      • Service
      • Sexueller Missbrauch
      • Sucht
    • Stellungnahmen und Positionen
    • Fortbildung
    • Caritaskongress 2026
  • Presse
    • Pressekontakt
    • Pressemeldungen Inland
    • Stellungnahmen
    • Pressemeldungen international
    • Pressefotos und Informationen
    • Presse-Newsletter
neue caritas Ausbildung

Seelsorge: in Kliniken heute wichtiger denn je

Die Kliniklandschaft verändert sich permanent, Fallpauschalen verkürzen die Aufenthaltsdauer von Patienten. Die Klinische Seelsorgeausbildung (KSA) schult angehende Seel­sorger erfolgreich. Daran darf auch ein sich wandelndes Gesundheitswesen nichts ändern.

Zu Kostenexplosion und Kostendämpfung im Gesundheitswesen wurden bereits in den 1970er-Jahren Stimmen laut. Diese sind bis heute Bestandteil gesundheitspolitischer Überlegungen und Entscheidungen. An Reformen sind unterschiedlichste Interessengruppen beteiligt: Ärzteverbände, Krankenkassen, Pharmaindustrie und Politiker(innen). Permanente Umbrüche und Veränderungen sind die Folge.

Die Klinische Seelsorgeausbildung (KSA) hat ihren Ursprung ebenfalls in einer Umbruchbewegung. Die notwendige Öffnung einer bis dahin moraltheologisch, dogmatisch und kirchenrechtlich eng orientierten Perspektive von Seelsorge war eingeleitet.

Als Theologiestudent hörte ich im Rahmen einer Vorlesung zur Pastoraltheologie eine mich faszinierende Theorie von Gemeindepastoral. Nachdem ich den Professor fragte, wie sich das konkret verwirklichen lasse, meinte er: "Dafür sind Sie zuständig. Sie sind mal in der Praxis, ich stehe hier am Katheder."

Diese Distanz zwischen einer "Hörsaaltheorie" und einer auf den konkreten Kontext bezogenen Theorie von Seelsorge hat der Theologe und Mitbegründer der Klinischen Seelsorgeausbildung, der US-Amerikaner Anton T. Boisen, schon in den 20er-Jahren des 20. Jahrhunderts als Problem erkannt. Der Grund für die Entstehung eines solchen Clinic Pastoral Training (CPT) war der Wunsch nach einer Theologie, die sich für Menschen in Lebenskrisen bewährt, und damit die Kritik an einer theologischen Ausbildung, die theologisches Wissen und Seelsorge trennt. Erfahrungen, die Anton T. Boisen während eines Klinikaufenthalts machte, führten zu einem Aufbruch in der Seelsorgeausbildung. Den Ort theologischer Ausbildung verlegte Boisen ins Krankenhaus. Daher erklärt sich der Begriff Klinische Seelsorgeausbildung. Dies bedeutet nicht eine spezielle Ausbildung für Klinikseelsorge­r(in­nen). Die Ausrichtung auf ein erfahrungsorientiertes und praxisbezogenes Lernen, die darin gemachten Erfahrungen und die daraus gewonnenen Methoden der KSA sollten einer allgemeinen neuen Seelsorgeausbildung dienlich sein.1 Nicht mehr der Mensch als Norm, sondern der Mensch in seiner einzigartigen Krisensituation wird zum Ausgangspunkt theologischer Wahrnehmung. Das KSA-Lernmodell ist ein Erfahrungslernen, ein biografisch-subjektorientiertes Lernen, ein theologisch-spirituelles Lernen, ein kontextuelles Lernen, ein Lernen über Vertrautheit und Fremdheit.

Krankenhäuser und Altenheime als "Andersorte"

"Andersorte" sind Orte, die Menschen vorbehalten sind, die sich in einem Zustand der Krise oder in Abweichung gegenüber der Gesellschaft befinden: psychisch oder physisch Kranke, Alte, Sterbende, Heimatlose ...

Die Uhren gehen anders an den "Andersorten". "Andersorte" stoßen uns ab und ziehen uns an. Wir meiden und wir suchen sie, spätestens dann, wenn wir sie brauchen. Es sind keinesfalls mehr einzig und allein Orte der Geborgenheit und des Heils, es sind heute auch Orte, an denen Patient(inn)en, Bewohner(innen), Angehörige und Personal sowohl Hoffnung als auch Enttäuschung erfahren. Es sind Orte der Auseinandersetzung geworden mit den Veränderungen im Gesundheitswesen und den daraus resultierenden Konsequenzen.

Gesundheitseinrichtungen müssen sich weitgehend selbst finanzieren. Von einer disziplinorientierten Versorgung (Was braucht der Patient? Was ist für ihn notwendig?) wechselt der Blick zu einer aufwandsorientierten Versorgung (Lohnt sich der Aufwand? Was haben wir davon, wenn wir uns das leisten? Können und wollen wir uns das leisten?). Wirtschaftlichkeit und Effizienz bestimmen Entscheidungsprozesse. So gesehen ist die KSA "not-wendigerweise" auch eine Seelsorgeausbildung für das Wirtschaftsunternehmen Krankenhaus beziehungsweise Altenheim - eine Ausbildung, die zur Kooperation, zur Zusammenarbeit mit den therapeutischen Teams befähigt. Sie schult Seelsorger(in­nen) auch darin, wie sie sich für einen Patienten einsetzen können, indem sie bestehende Behandlungsstrukturen hinterfragen.

Krankenhaus-Verweildauer wird immer kürzer

Durch die Fallpauschalen-Regelung be­kommen Kliniken nicht mehr die Liegezeiten bezahlt, sondern den "Fall"2: Um die finanziellen Verluste auszugleichen, erhöhen sich die Patient(innen)zahlen; die Liegezeiten werden kürzer. Sich permanent verändernde Arbeitsorganisationen sind eine Folge. Für den/die Klinikseelsor­ger(in) werden manche Seelsorgekontakte zu Einmalkontakten. Deshalb muss die KSA schulen, den Augenblick als Chance und Herausforderung zu sehen. Als ich beispielsweise das Zimmer einer mir unbekannten Patientin betrat, ergriff sie meine Hände und sagte: "Sie müssen mir helfen, ich muss sterben, und morgen werde ich entlassen."

Die KSA hilft, schwierige Umstände eben nicht folgendermaßen zu deuten: "Jetzt komme ich ungelegen, ich kann sowieso nicht viel machen, und deshalb gehe ich wieder." Im Gegenteil. Eingeübt werden muss in solchen Situationen: "Was hilft mir zu bleiben?"

Seelsorger(innen) werden zunehmend  in Krisensituationen gerufen. Oftmals gibt es eine Rollenunsicherheit. Bin ich jetzt Seelsorger(in) oder Krisenmanage­r(in)? Die Einschätzung der Situation, der eigenen Möglichkeiten und Grenzen ist gefordert. Dies kann in Trainings eingeübt werden.

Steigende Patient(innen)zahlen be­schleunigen die Arbeitsabläufe. Das tangiert die Intensität und Qualität von Wahrnehmung. Die KSA als "Wahrnehmungsschule" hat die Möglichkeit zur Verlangsamung und Entschleunigung.3 Im entschleunigten Hinsehen ist eine andere Art von Konzentration möglich, die eigene biografische Anteile deutlich werden lässt, die dem/der Seelsorger(in) weiterhelfen. Und zugleich ist die Biografie des Patienten noch einmal stärker im Blick. Beides ermöglicht das Entdecken und Ausbilden von biografisch orientierter Seelsorge.

Entkirchlichung und Multi­religiosität

In einer Sterbesituation las ich aus der Bibel einen Psalm vor. Ein Angehöriger sagte: "Der Text ist nicht schlecht, aus welchem Buch haben Sie den? Bibel, nee, so was kenne ich nicht. Aber das Buch kauf’ ich mir."

Weil sich in den Kliniken unsere Gesellschaft abbildet, haben wir es einerseits mit einer Art von Entkirchlichung zu tun, die sich in allen Personengruppen findet. Andererseits etablieren sich Formen einer Multireligiosität. Neben den traditionellen christlichen begegnen uns andere Religionen. Nicht eingebunden in eine religiöse Gemeinschaft leben Menschen ihre religiösen Bedürfnisse. Daraus entsteht eine neue Art von Spiritualität.4 In der KSA müssen wir dafür sensibilisieren, wie wir mit diesen Menschen im Gespräch bleiben können, um sie in deren religiösen und spirituellen Suchbewegungen zu unterstützen und zu fördern.5

Die Frage der Ethik in der Klinikseelsorge

Ein hochausdifferenziertes Gesundheitswesen erweist sich als janusköpfig. Zum einen erweitert es Handlungsräume, zum anderen schafft es neue Probleme. Neue ethische und moralische Fragestellungen tauchen auf.6 Klinikseelsorger(innen) stehen für eine solidarische Begleitung von Menschen in solchen Grenzsituationen. Zunehmend werden sie vom System Klinik als Expert(inn)en in Anspruch genommen. In der ethischen Fallbesprechung, in Klinischen Ethikkomitees sind Klinikseelsorger(in­nen) gefordert.7 Nicht jeder Klinikseelsorger ist automatisch Ethiker und umgekehrt. Klinikseelsorger(innen) müssen ausgebildet werden, ihr eigenes Verständnis von Seelsorge und Ethik zu reflektieren. Bei Rollenunklarheiten müssen sie Entscheidungen treffen können: In welcher Funktion kann und will ich nun tätig werden? Klinikseelsorger(innen) werden in der KSA ausgebildet, Anerkennung und Profilierung kritisch zu sehen. Sie werden geschult, in ihrer Profession als Theologin und Theologe dem naturwissenschaftlich ausgerichteten medizinischen Personal Ge­sprächspartner und Gegenüber zu sein.

Spezialisierung der Klinik und die Rolle von Seelsorge

Für Kliniken ist Spezialisierung notwendig, um überleben zu können. Damit verbunden sind Fragestellungen der Qualitätssicherung und Evaluation. Diese Prozesse wirken sich auf die Klinikseelsorge aus. Auch Klinikseelsorge zeigt sich in Schwerpunktsetzungen, Konzentrationen, Spezialisierungen. Viele Kolleg(inn)en arbeiten heute in ihren Häusern in spezialisierten Bereichen wie auf Palliativstationen, im Hospiz, in der Onkologie oder Geriatrie. Klinikseelsorger(innen) können, um Qualität zu garantieren, nicht flächendeckend arbeiten. Aufgabe der KSA ist es, aufzuzeigen, wie ein Schwerpunkt im jeweiligen Klinikkontext konzeptionell sinnvoll zu entwickeln ist. Aktuell ist die Frage der Flüchtlinge. Viele von ihnen kommen mit traumatischen Erfahrungen in die Kliniken. Hier braucht es eine gute Vernetzung und Kooperation zwischen Klinikseelsorge und Fachpersonal. Die KSA-Institute versuchen, diese veränderten Situationen in Gesprächen mit Kolle­g(inn)en zu evaluieren und dement­sprechend die Ausbildungsangebote zu variieren.

Eine wesentliche Arbeitsorganisation in Kliniken sind Teams: Stationsteam, Ärzteteam, interdisziplinäres Team, Kriseninterventionsteam, ökumenische Seelsorgeteams, Ethikkomitee sowie die Kooperation und Kommunikation zwischen verschiedensten Fachdisziplinen. Die Klinikseelsorge steht systemisch am Rande, weil sie in der Regel nicht von der Klinik bezahlt wird.8 Klinikseelsorge kommt von "außen", ist aber in das System integriert und muss sich dort bewegen. Die KSA bildet aus zu einer Identitätsfindung als Theologin und Theologe innerhalb dieses Systems. In einem multikulturellen, multifunktionalen und säkularen System einer Klinik erklärt sich das "Kirchenamt" nicht mehr aus sich heraus. Die Glaubwürdigkeit, die Autorität, der Anspruch, das Evangelium zu verkünden, erklärt sich einzig und allein über die Person selbst. Diese personenwahrnehmende Kompetenz der Seelsorge bildet die KSA aus, verbunden mit einer Arbeit an der eigenen Persönlichkeit, der Kommunika­tionsfähigkeit, der pastoralen Identität.

In KSA-Kursen wird eingeübt, die eigene Seelsorgekonzeption, bezogen auf den individuellen Kontext der Klinik oder des Altenheims, zu formulieren, zu kommunizieren und zu institutionalisieren. Es geht um Fragen des eigenen theologischen Profils. Wie kann ich mein Profil schärfen? Welche Perspektiven sind heute wichtig, um mich als Theologin und Theologe gegenüber anderen Berufsgruppen sichtbar zu machen?

Die KSA nimmt diese Spannung zwischen verändertem Kontext und Individuum auf und ermöglicht so eine Rollenklärung. Sie orientiert sich an den Erwartungen der Teilnehmer(innen), an den Erwartungen der Arbeitgeber, der Anstellungsträger, der Klinik. Das bedeutet nicht automatisch, diese Erwartungen zu bedienen. Vielmehr ist die KSA ein Raum, diese Erwartungen (kritisch-theologisch) zu reflektieren und damit die eigene Rolle und den eigenen Schwerpunkt zu entdecken.

Die kirchliche Situation im gesellschaftlichen Kontext muss gesehen, analysiert und in Entscheidungen miteinbezogen werden. Vernetzung nicht nur innerhalb der Klinik, sondern die Vernetzung von gemeindlicher Kranken- und Altenpastoral und Klinikseelsorge ist eine zunehmend drängende Frage.

Alter, Demenz und Perspektivwechsel

In Kliniken und in Alten- und Pflegeeinrichtungen begegnen wir immer mehr alten Menschen mit Demenz. Im Vergleich zu hauptamtlichen Klinikseelsorgestellen ist die Zahl der hauptamtlichen Altenheimseelsorgestellen verschwindend ge­ring. Dementsprechend sieht auch das Verhältnis von Altenheimseelsorger(in­ne)n und Klinikseelsorger(inne)n in den Kursen aus. Vielfach wird versucht, die Altenseelsorge im Rahmen der Gemeindeseelsorge aufzufangen.

Zunächst müssen wir anerkennen, dass unsere Gesellschaft sich von den Dementen entfernt - nicht umgekehrt. Der Alltag ist durch Mobilität, Beschleunigung und Innovation bestimmt. Soziale Milieus haben sich aufgelöst, Familien zerfallen, der Single wird zur Grundfigur des Alltaglebens. 23 Millionen Menschen leben in Deutschland allein. Jeder Dritte der über 65-Jährigen lebt in einem Einzelhaushalt.9 Die Älteren finden die Lebens- und Sozialwelt, in der sie aufgewachsen sind, immer weniger vor. Das Leben von Dementen und deren Angehörigen wird immer schwieriger. Theologisch gesprochen braucht es eine Bekehrung hin zu Dementen.

Palliativstationen erleben, dass immer mehr Patient(inn)en mit Demenz eingeliefert werden. Es gibt Überlegungen innerhalb der Palliativmedizin, auch der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV), diesen Veränderungen gerecht zu werden. Es stellen sich Fragen von medizinischer Indikation und der Bedeutung von spirituellen Bedürfnissen, von neuer Kreativität und neuen Wegen. Alle Beteiligten fühlen sich bei Demenz hilflos und überfordert. Seelsorger(innen) sind auch versucht, zunächst über "Machen" zu helfen und zu lindern. In der KSA werden Kurse zu Demenz und Alter angeboten. Das "Machen" wird zunächst auf den Prüfstand gestellt und dem "Geschehenlassen" Raum gegeben. In der seelsorglichen Beziehung geht es bei Dementen mehr um das "Wie" der Beziehung als um das "Was" des Tuns.10

Auch wenn Demenz Persönlichkeit verändert, kann aus christlicher Sicht niemand seine Persönlichkeit verlieren. Es geht primär um die eigene Haltung, wie ich Menschen, die vom Vergessen bedroht sind, begegne. Wir Christen haben die Tradition einer Erinnerungs- und Erzählgemeinschaft. Wir erinnern und erzählen in unseren Gottesdiensten von Menschen und deren Lebens- und Gotteserfahrungen. Deshalb sind wir diesen Menschen in besonderer Weise verpflichtet.

Abschließend lässt sich sagen: Kennzeichnend für die KSA zu ihrer Entstehungszeit war der Charakter einer "theologischen Pionierarbeit". Die KSA hat sich in der Aus- und Weiterbildung von Seelsorger(inne)n etabliert und darf diesen Charakter aufgrund der permanenten Veränderungen im Gesundheitswesen nicht verlieren.

Anmerkungen

1. Theologie begegnete Psychologie, Gesprächsführung nach Rogers und therapeutischen Verfahren.
2. Sonderregelungen gibt es beispielsweise in Bereichen wie Geriatrie oder Psychiatrie.
3. Für eine Verbatimbesprechung stehen 90 Minuten zur Verfügung (Verbatim ist ein Erinnerungsprotokoll, das nach einem Gespräch angefertigt wird).
4. Der Begriff Spiritualität wird oft undifferenziert gefüllt. Sprache und Ausformung dessen treffen nicht mehr die traditionelle Kirchensprache und deren religiöse Riten. Neue Sprachbilder und Riten entstehen.
5. Zu diesen Fragestellungen werden auch spezielle Weiterbildungsmodule angeboten. Beispielsweise gibt es 2017 Angebote in der Diözese Mainz von Klinik und Palliativseelsorgern zum Thema: "Auf der Spur der Spiritualität - Klinikseelsorge weiterdenken."
6. Therapieabbruch, Lebensverlängerung, künstliche Ernährung, Reanimation, um nur einige zu nennen.
7. Nicht selten wird auch schon in Dienstanweisungen des Arbeitgebers die Mitarbeit in diesem Bereich vorausgesetzt.
8. Es gibt auch andere Formen, bei denen beispielsweise Ordensträger die Klinikseelsorge finanzieren, oder es gibt Teilfinanzierungen zwischen dem Träger einer Klinik und dem zuständigen kirchlichen Auftraggeber.
9. Statistisches Bundesamt: Alleinlebende in Deutschland. Wiesbaden, 2012.
10. Was geschieht in der Beziehung? Wer bin ich für dich? Vielleicht bin ich nicht die Seelsorgerin, der Seelsorger für dich? Vielleicht bin ich gerade deine Enkelin oder dein Enkel? In der KSA werden Klinik-und Altenheimseelsorger(innen) geschult, diese Situationen nicht als eine erneute Bestätigung für Demenz einzuschätzen, sondern darin eine, für Demente sehr anstrengende, (religiöse) Orientierungssuche zu sehen.

Autor/in:

  • Harald Stiller
Zuletzt geändert am:
  • 03.11.2016
neue caritas Ausgabe 19/2016 neue caritas
  • Weitere Artikel dieser Ausgabe
Weitere Artikel dieser Ausgabe
Altenheim

Seelsorgliche „Mitversorgung“ kritisch hinterfragen

Jugendhilfe

Ohne Berufsausbildung keine Chance auf Teilhabe

Delegiertenversammlung

DCV-Delegiertenversammlung diskutiert kontrovers

Studie

Die Caritas-Ortsverbände: heterogen und selbstständig

Aufsicht/Unternehmen

Die AcU vertritt seit 15 Jahren Unternehmen in der Caritas

Kinder- und Jugendhilfe

Gegen die Wand

Hinterlassen Sie einen Kommentar zum Thema

  • Kommentar schreiben
  • {{(Comments.Comments |commentfilter ).length}} Kommentar{{(Comments.Comments |commentfilter ).length}} Kommentare
Kommentar schreiben
Pflichtfeld
Pflichtfeld

Danke für Ihren Kommentar!

Ups...

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite erneut und wiederholen Sie den Vorgang.

{{(Comments.Comments |commentfilter ).length}} Kommentar{{(Comments.Comments |commentfilter ).length}} Kommentare
{{Comment.Timestamp}}

{{Comment.Name}} schreibt

{{Comment.Text}}

{{Comment.Name}} schreibt

{{Comment.Text}}

{{Reply.Timestamp}}

{{Reply.Name}} antwortet

{{Reply.Text}}

Antworten Melden
Pflichtfeld
Pflichtfeld
E-Mail Adresse ungültig
Pflichtfeld
Pflichtfeld
E-Mail Adresse ungültig

Vielen Dank!

  • Vorherige
  • {{PageItem.pageNumber}}
  • Nächste
Ein Dokument mit dem Titel 'Leitfaden für Entscheider:innen: Krisen erkennen und überwinden', das eine Grafik zeigt.
Ein Arzt in weißem Kittel hält eine Flasche mit einer Flüssigkeit und zeigt auf eine braune Papiertüte mit einem grünen Hanfblatt-Symbol.
Werbebanner mit dem Text: BGW-Forum. Sicher und gesund in der Behindertenhilfe. Kongress vom 1. - 3. September 2025 in Hamburg. Jetzt buchen!
Werbebanner mit dem Text: Weil das Wir gewinnt. Als Teil unserer Gemeinschaft können Sie mit Ihren Finanzen mehr bewirken. Gemeinsam sozial wirksam. Hier informieren. Sozialbank.

Artikelsuche

Volltextsuche

neue caritas

Ausgabe 19/2016

Schwerpunkt: Seelsorge im Krankenhaus und im Altenheim. Weitere Themen: Berufsbildung in der Jugendhilfe, Delegiertenversammlung, Struktur der Caritas-Ortsverbände, DCV-Eckpunkte zur SGB-VII-Reform. Mehr

Was Leser(innen) an der neuen caritas schätzen

Wer Caritas machen will, sollte die neue caritas zur Hand nehmen, meint Prof. Dr. Ulrike Kostka, Direktorin des Caritasverbandes für das Erzbistum Berlin. Wollen Sie weitere Meinungen hören?

Weitere Botschafter-Videos

Leserservice

Die Fachzeitschrift für Sozial-Profis mit Beiträgen aus Politik, Praxis und Forschung. Regelmäßig informiert die neue caritas aus den Arbeitsfeldern der Caritas als kompetente und zuverlässige Informationsquelle des Deutschen Caritasverbandes.

Redaktion:
Deutscher Caritasverband e. V. – Karlstraße 40 – 79104 Freiburg
Telefon 0761 200-410
redaktion@caritas.de

Abo und Vertrieb:
Telefon 0761 36825-0
Telefax 0761 36825-33
neue-caritas@lambertus.de
Zur Abo-Seite

Weitere Informationen zum Thema

Links

neue caritas Altenheim

Seelsorgliche „Mitversorgung“ kritisch hinterfragen

Facebook YouTube Instagram Linkedin
nach oben

Hilfe und Beratung

  • Ratgeber
  • Online-Beratung
  • Caritas-Adressen
  • Glossar

Spende und Engagement

  • Spenden
  • Engagement
  • Freiwilligen-Zentren
  • Freiwilliges Soziales Jahr
  • Bundesfreiwilligendienst

Die Caritas

  • Wofür wir stehen
  • Deutscher Caritasverband
  • Struktur und Leitung
  • Transparenz und Finanzen
  • Caritas international
  • Englische Webseite

Für Profis

  • Arbeiten bei der Caritas
  • Soziale Berufe
  • Fachthemen
  • Stellungnahmen und Positionen
  • Fortbildung
  • Caritas-Bibliothek
  • Caritas-Archiv
  • Termine

Magazin

  • Kampagnen
  • Themenschwerpunkte
  • neue caritas
  • Sozialcourage

Service

  • Suche
  • Jobbörse
  • Presse
  • Kontakt
  • Meldestelle
  • Newsletter
  • Sitemap
Cookies verwalten
Datenschutz
Impressum
  • Datenschutz: www.caritas.de/datenschutz
  • Impressum: www.caritas.de/impressum
Copyright © caritas 2025