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Jugendliche im Web 2.0 - gibt es eine digitale Benachteiligung?

Heranwachsende aus bildungsfernen Milieus haben häufig ein bruchstückhaftes Wissen über die Gefahren, die sich durch die Nutzung des Internets ergeben. Hier ist eine gezielte Aufklärung nötig – eine Herausforderung für den Kinder- und Jugendschutz.

"Digital Natives" ist das Schlagwort für heutige Jugendliche und ältere Kinder, die mit dem Web 2.01 aufwachsen und sich selbstverständlich darin bewegen. Sie unterscheiden sich damit von "digital immigrants", die sich das Wissen und den Um­gang mit neuen Technologien biografisch zu einem späteren Zeitpunkt aneignen.

Das "Netz" ist aus dem Leben von Jugendlichen und älteren Kindern nicht mehr wegzudenken. 98 Prozent von ihnen  (zehn bis 18 Jahre) nutzen das Internet zumindest gelegentlich, das gilt mit geringerer Häufigkeit auch schon für 96 Prozent der Altersgruppe der Zehn- bis Zwölfjährigen.2 Dabei ist die Netznutzung unterschiedlich. Mit 44 Prozent fällt fast die Hälfte der Onlinezeit auf die Kommunikation (Communitys, Chats, E-Mails und Messengers), ein Viertel der Zeit im Web wird für Unterhaltung (Musik, Videos und Bilder) verwendet. Zum drittgrößten Nutzungsbereich gehören Online-Spiele mit 16 Prozent. Den geringsten Anteil in der Webnutzung hat die Suche nach Informationen mit 15 Prozent.3

Bei den Geschlechtern zeigen sich deutliche Unterschiede in den Bereichen Kommunikation und Spiele. Mädchen sind deutlich mehr in Communitys, Chats oder mit E-Mails "unterwegs" als Jungen (50 Prozent zu 39 Prozent). Diese favorisieren mit einem viermal höheren Anteil Spiele.4 Über die Geschlechter und die Altersstufen hinweg ist die Kommunikation jedoch das zentrale Nutzungselement von Heranwachsenden. Neun von zehn jugendlichen Internetnutzer(inne)n sind täglich oder mehrmals in der Woche online. Damit liegt diese Medienbeschäftigung direkt hinter der mit dem Handy.

Das Netz kann mehr Bildungsteilhabe ermöglichen

Das Internet mit seiner nahezu unbegrenzten Verfügbarkeit und Zugänglichkeit zu Informationen und Unterstützungsstrukturen ist grundsätzlich dazu geeignet, mehr Wissens- und Bildungsteilhabe zu ermöglichen. Hier stellt sich die Frage, wie es um die Nutzungspotenziale des Web 2.0 bestellt ist und ob es eventuelle "digitale Ungleichheiten" gibt.

Für die Netznutzung sind zwei Ebenen entscheidend: die der Zugangsmöglichkeiten und die der "Qualität" der Nutzung. Der Blick auf die Medienausstattung Jugendlicher zeigt, dass sich inzwischen der Computerbesitz und der Internetzugang zwischen den Haupt- und Realschülern sowie Gymnasiasten weitestgehend angeglichen haben. Mit durchschnittlich  164 Minuten Nutzungszeit pro Tag sind Jugendliche mit Hauptschulbildung deutlich länger im Netz als Jugendliche mit mittlerer oder höherer Bildung5 (siehe unten Abb. 1). Zwar hat auch bei ihnen die Kommunikation bei der inhaltlichen Verteilung der Internetnutzung den höchsten Stellenanteil (41 Prozent), doch im Vergleich zu den Jugendlichen mit mittlerer und höherer Bildung favorisieren sie die Unterhaltung wie Musik, Videos, Bilder (27 Prozent) und Spiele (23 Prozent). Jugendliche aus Hauptschulen nutzen das Internet auch seltener für Recherchen und Informationen (zehn Prozent)6 (siehe unten Abb. 2). Diese Nutzungsdifferenzen sind in einer ungleichen Ausstattung der Jugendlichen mit sozialen, kulturellen und materiellen Ressourcen begründet.

Chancen und Risiken sozialer Netzwerke

Für Jugendliche ist das Internet vor allem durch Social-Web-Angebote geprägt, durch Facebook & Co. Dort eröffnen sich für sie unterschiedliche Formen der aktiven Beteiligung, Selbstdarstellung und Vernetzung. Vier Fünftel nutzen diese Möglichkeiten der Online-Communitys regelmäßig. Nutzer sozialer Netzwerke haben durchschnittlich 206 "Freunde", 96 Prozent geben an, die Freunde auch persönlich zu kennen.7 In der Community bilden sich somit weitgehend die Strukturen der realen Welt ab. Ohne Teilnahme in sozialen Netzwerken ist die Zugehörigkeit zu der Peergroup nur noch schwer möglich. Neben der Selbstdarstellung, dem Beziehungsaufbau und der Beziehungspflege sind soziale Netzwerke auch medial vermittelte Kommunikations- und Interaktionsräume, die der eigenen Identitätsentwicklung dienen.

In diesem geweiteten Kommunikations- und Erfahrungsraum setzen sich die Jugendlichen jedoch auch ungewollten Risiken aus. Die Nutzung von Communitys bedingt die Einrichtung eines eigenen Profils. Ein Zuwenig an Informationen über die eigene Person bedeutet im Netzwerk nicht gefunden zu werden und nicht dazuzugehören, ein Zuviel eröffnet die Möglichkeit des Datenmissbrauchs. Bei über 200 Freunden muss die private Sphäre im Netz relativiert werden. Zwei Drittel der Nutzer fühlen sich zwar in der Community sicher, jedoch nimmt mit zunehmendem Alter das Misstrauen zu.8 Jugendliche haben inzwischen für den Datenschutz im Internet zwar eine größere Sensibilität entwickelt, jedoch fühlt sich jede(r) dritte Jugendliche nicht ausreichend informiert. Der Anteil der Desinformation ist bei Jugendlichen mit geringerer formaler Bildung noch größer.9 Sie nutzen soziale Netzwerke weniger "intensiv".

(Online-)Spiele und ihre Gefahren

Bildungsbenachteiligte Jugendliche sind im Web 2.0 mehr konsum- und spieleorientiert, dieses oft auch in problematischen und fragwürdigen Bereichen.10 So befassen sich 85 Prozent der Jugendlichen aus dem Bereich der Hauptschule täglich mit Computerspielen, davon 31 Prozent zwei bis mehr als vier Stunden. Bei Realschülern und Gymnasiasten sind es 25 Prozent beziehungsweise 13 Prozent.11 Ab 2,5 Stunden Spielzeit täglich gelten Jugendliche als Vielspieler, bei mehr als 4,5 Stunden als Exzessivspieler.12 Während 8,3 Prozent der Mädchen Vielspielerinnen und 4,3 Prozent Exzessivspielerinnen sind, beträgt dieser Anteil bei Jungen insgesamt 39 Prozent.13  2,8 Prozent der Jugendlichen werden als gefährdet und 1,7 Prozent als abhängig gefährdet klassifiziert. Besonders betroffen sind Jungen: 4,7 Prozent sind abhängigkeitsgefährdet und drei Prozent computerspielabhängig.14

Die Abhängigkeit von Computerspielen lässt sich mit einer Flucht in virtuelle und belohnende Welten erklären. Misserfolge im Alltagsleben, defizitäre soziale Kompetenzen sowie traumatische Erfahrungen in der Kindheit sind erklärende Faktoren für ein exzessives Computerspiel beziehungsweise eine Computerspielabhängigkeit.15

Risikodimensionen des Web 2.0

Durch das Internet und die sozialen Netzwerke werden Heranwachsende auch mit problematischen Inhalten, Werten und kommerziellen Zielen konfrontiert. Hierzu gehören: Gewalt, Pornografie, sexuelle Belästigung sowie Rassismus, irreführende Informationen und Ratschläge (beispielsweise im Hinblick auf Drogen, Pro-Anorexie- oder Suizid-Chats).16 Im Netz sind Jugendliche Beteiligte an Interaktionsprozessen, können jedoch auch als "Täter" gegenüber einzelnen Personen oder Communitys aktiv werden. Weitere Risikofaktoren sind die Preisgabe persönlicher Daten und die Dauer der Nutzung. In der Regel haben Heranwachsende (und auch Eltern) ein geringes Bewusstsein über Risiken der genannten Mediennutzung.

Grenzen des gesetzlichen Kinder- und Jugendschutzes

Der Kinder- und Jugendschutz ist im Grundgesetz als eine Pflichtaufgabe im Rahmen des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts verankert. Heranwachsende haben einen Anspruch auf Schutz vor Medieninhalten mit Gefährdungspotenzial und einen Anspruch auf soziale Bedingungen sowie Strukturen, die es ihnen ermöglichen, sich zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu entwickeln.

Für das Internet geltende Jugendschutzbestimmungen sind im Wesentlichen im Jugendmedienschutz-Staatsvertrag der Bundesländer (JMStV) verankert. Dort sind unter anderem neben strafrechtsrelevanten Inhalten auch solche definiert, die im Internet nicht verbreitet werden dürfen. Danach sind beispiels­-weise Kinder- und Gewaltpornografie, rassistische Hetze, Verletzung der Menschenwürde und Gewaltverherrlichung unzulässig. Angebote mit jugendgefährdenden Inhalten dürfen nur über geschlossene Benutzerkreise (Altersverifikation) zugänglich gemacht werden und für beeinträchtigende Angebote ist der Einsatz von Jugendschutzfiltern abgestuft nach Altersgruppen vorgesehen. Der fortschreitende Wandel des Mediums erfordert eine fortwährende Anpassung des gesetzlichen Kinder- und Jugendschutzes.

Medienkompetenz als Chance zur Teilhabe

Die rasanten Entwicklungen und die zunehmende Konvergenz der digitalen Medien ermöglichen keinen vollständigen gesetzlichen und technischen Kinder- und Jugendschutz. Es ist daher erforderlich, Jugendliche zu sensibilisieren, damit diese selbst auf Gefahren des Web 2.0 reagieren und dortige Angebote bewerten können. Die Medienkompetenz als Teil der kommunikativen Kompetenz Jugendlicher ermöglicht die Interaktion in personalen und gesellschaftlichen Zusammenhängen und die Fähigkeit zur gleichberechtigten Teilhabe an gesellschaftlicher Kommunikation. Es gilt, die medialen Gegebenheiten, die die gesellschaftliche Kommuni­kation tragen, zu begreifen, sozial und ethisch verantwortlich und selbstbestimmt zu nutzen.17

Medienpädagogische Angebote schützen

Die vielfältigen, teilweise diffusen sowie kinder- und jugendgefährdenden Angebote des Internets stellen erhöhte Anforderungen an deren Einschätzung und Differenzierung. Jugendliche müssen die Strukturen der Medienwelt kennen, um die Angebote einordnen und sich in ihr partizipatorisch bewegen zu können. Bisherige Befunde zeigen, dass gut gebildete Jugendliche hierzu in der Lage sind. Bildungsbenachteiligte Heranwachsende weisen jedoch häufig nur bruchstückhaft ein Risikobewusstsein gegenüber der Medienwelt auf.18 Medienpädagogische Angebote, die niedrigschwellig angelegt sind und benachteiligten Jugendlichen ein selbst gesteuertes Lernen ermöglichen, eröffnen neue und positive Lernerfahrungen.

Herausforderungen für den Kinder- und Jugendschutz

Das Web 2.0 bietet viele positive Potenziale, um die Entwicklungsbedingungen für Jugendliche zu stärken. Wie Studien zeigen, ist die Internetnutzung jedoch stark von den Ausgangsbedingungen der Nutzer(innen) abhängig. Der gesetzliche Jugendmedienschutz schützt Kinder und Jugendliche vor Risiken und Inhalten des Web 2.0, die sie nicht verarbeiten können. Daneben müssen junge Menschen zum selbstsicheren Umgang mit dem Web 2.0  und zum Selbstschutz befähigt werden. Die Vermittlung von Medienkompetenz ist erforderlich. Zielgruppen sind hier Kinder und Jugendliche und Erziehungsberechtigte, insbesondere auch die aus bildungsbenachteiligten Milieus.

Bundesweit gibt es inzwischen im außerschulischen Bereich unterschiedliche Angebote zur Vermittlung von Medienkompetenz für Kinder und Jugendliche und deren Eltern. Bildungsbenachteiligte Milieus werden hier jedoch nur vereinzelt spezifisch in den Blick genommen. Zu nennen ist beispielsweise ein Forschungs-Praxis-Projekt "Web-2.0-Werkstätten" für benachteiligte Jugendliche, das diese in den Dimensionen Handeln, Wissen, Reflektieren und Orientierungsfähigkeit in der Medienkompetenzentwicklung unterstützt.19 Fachkräfte der (verbandlichen) Jugendarbeit, Jugendhilfe sowie Jugendsozialarbeit können sich in Fortbildungen zur Medienkompetenz 2.0 qualifizieren, um (benachteiligte) junge Menschen zu unterstützen.20 Ebenfalls gibt es Fortbildungsangebote für pädagogische Fachkräfte zur Unterstützung von Eltern in der Medienerziehung.21 Dass diese dringend geboten sind, zeigt zum Beispiel eine Untersuchung in der stationären Erziehungshilfe. Diese kommt zu dem Ergebnis, dass es unbedingt erforderlich ist, sich im Bereich der Heimerziehung intensiv mit dem Thema der Mediennutzung und der Medienkompetenzförderung zu befassen.22 Ein Forschungsprojekt aus dem Bereich der Vorschulerziehung stellt fest, dass 57 Prozent der Erzieher(innen) kaum oder wenig Medienerziehung im Kindergarten einsetzen.23

Die Herausforderung an den Kinder- und Jugendschutz liegt darin, den kompetenten Umgang mit dem Web 2.0 zusammen mit den Entwicklungsbedingungen für benachteiligte Heranwachsende zu stärken. Benachteiligte Jugendliche müssen hierbei lernen, auch mit den vielfäl­tigen Risiken der Medienwelt selbstverantwortlich umzugehen, (benachteiligte) Kinder gilt es dabei vor gefährdenden Einflüssen der Medien zu schützen und hierfür vor allem auch die Eltern zu qualifi­zieren.

Anmerkungen

1. Hiermit ist das interaktive Internet einschließlich der von Heranwachsenden favorisierten sozialen Netzwerke gemeint.
2. Vgl. Bitkom: Jugend 2.0 - Eine repräsentative Untersuchung zum Internetverhalten von 10- bis 18-Jährigen. Berlin, 2011.
3. Vgl. Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (MPFS) (Hrsg.): JIM-Studie 2011 - Jugend, Information, (Multi-)Media - Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger in Deutschland. Stuttgart, 2011, S. 32.
4.-9. Vgl. MPFS (Hrsg.): a.a.O.
10. Vgl. Schell, F.: Aktive Medienarbeit im Zeitalter des Web 2.0. In: merz - Zeitschrift für Medienpädagogik Heft 2/2008, S. 9-12.
11. Vgl. MPFS (Hrsg.): a.a.O., S. 44.
12. Vgl. Kriminologisches Forschungsinstitut ­Niedersachsen e.V. (KFN): Computerspielabhängigkeit im Kindes- und Jugendalter - Empirische Befunde zu Ursachen, Diagnostik und Komorbiditäten unter besonderer Berücksichtigung spielimmanenter Abhängigkeitsmerkmale. Hannover, 2009, S. 19.
13.-15. Vgl. KFN: a.a.O.
16. Vgl. Hasebrink, Uwe; Lampert, Claudia: Kinder- und Jugendliche im Web 2.0 - Befunde, Chancen, Risiken. In: Das Parlament - Beilage zur Wochenzeitung "Aus Politik und Zeitgeschichte" Heft 3/2011, S. 8.
17. Vgl. Theunert, Helga: Aktuelle Herausforderung für die Medienpädagogik. In: Das Parlament - Beilage zur Wochenzeitung "Aus Politik und Zeitgeschichte" Heft 3/2011, S. 28.
18. Vgl. JFF - Institut für Medienpädagogik: Medienhandeln in Hauptschulmilieus - Mediale Interaktion und Produktion als Bildungsressource - Zusammenfassung der Ergebnisse der JJF-Studie, 2008, S. 7.
19. Vgl. Brüggen, Niels; Müller, Britta: Evaluation von Web 2.0-Werkstätten - Medienpraktische Bildungsarbeit mit benachteiligten ­Jugendlichem im Web 2.0. In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung Heft 1/2010, S. 97-102.
20. Beispielsweise: Zertifikatsreihe: Medienkompetenz 2.0 - Neue Medien - Pädagogik, Praxis & Kompetenz für die Jugendarbeit. Eine Reihe der BDKJ-Bundesstelle in Kooperation mit IN VIA Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit - Deutschland e.V. und der Katholischen Akademie für Jugendfragen, www.kath-akademie.de
21. Vgl. www.bundespruefstelle.de/bpjm/Jugendmedienschutz-Medienerziehung/erziehung-medienkompetenz, did=151272.html
22. Vgl. Vierhauser, Jutta Sigrid: Medienkindheit in unterschiedlichen Erfahrungskontexten - Mediennutzung und Medienkompetenzförderung von in stationären sozialpädagogischen Einrichtungen fremd untergebrachten Kindern im Alter von 10 bis 13 Jahren. ­Diplomarbeit, Universität Wien, 2009, S. 119; http://othes.univie.ac.at/6106/
23. Vgl. Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen: Die Förderung von Medienkompetenz im Kindergarten - Eine empirische Studie zu Bedingungen und Handlungsformen der Medienerziehung. Düsseldorf, 2008, S. 35.

Autor/in:

  • Peter Goike
Zuletzt geändert am:
  • 24.04.2012
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