Ausgabe 15

Schwerpunkt Geschlechtsspezifische Gewalt: Obwohl Frauen häufiger von häuslicher Gewalt betroffen sind, fehlen oft Schutzkonzepte und Untersuchungen für Männer, obwohl erste Angebote existieren. Weitere Themen: Zentralstatistik, Digitalisierung bei Caritas und Diakonie, Transparenz bei Spenden, Kinderkuren

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Ausgabe 15

neue caritas

Frauenhäuser besser finanzieren

Gewalt gegen Frauen nimmt jährlich zu und ist gesellschaftlich inakzeptabel. Der SkF Gesamtverein fordert daher die konsequente Umsetzung der Istanbul-Konvention und ausreichende, flächendeckende Angebote, um betroffene Frauen und Kindern wirksam beraten und schützen zu können. Mehr

Ausgabe 15

neue caritas

Geschlechtsspezifische Gewalt: ein Problem für Frauen – und Männer

Von den insgesamt 256.276 erfassten von häuslicher Gewalt betroffenen Opfern sind circa 70 Prozent weiblich und 30 Prozent männlich. So hält es das Bundeskriminalamt für das Jahr 2023 fest. Der Schutz für Frauen wird kontinuierlich verbessert. Nennenswerte Untersuchungen zu betroffenen Männern fehlen. Mehr

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Ausgabe 15

Herausgeber

Frauenhäuser besser finanzieren

Geschlechtsspezifische Gewalt: ein Problem für Frauen – und Männer

Erste Anrufstelle aufgebaut

„Männer als Betroffene von häuslicher Gewalt – das wurde lange tabuisiert“

Auch Männer brauchen Schutz vor häuslicher Gewalt

Caritas wächst in allen Bereichen

Caritas und Diakonie müssen digitaler werden

Mehr Transparenz beim Spenden

Erholung ist es nicht immer gewesen

Kurzfristige Liquiditätsplanung macht Risiken rechtzeitig sichtbar

Frauenhäuser besser finanzieren

Geschlechtsspezifische Gewalt: ein Problem für Frauen – und Männer

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„Männer als Betroffene von häuslicher Gewalt – das wurde lange tabuisiert“

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Caritas und Diakonie müssen digitaler werden

Mehr Transparenz beim Spenden

Erholung ist es nicht immer gewesen

Kurzfristige Liquiditätsplanung macht Risiken rechtzeitig sichtbar

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