Die Corona-Pandemie hat vieles zum Erliegen gebracht, sie hat uns alle in unserem alltäglichen Leben eingeschränkt. Doch wie erging es den Schwächsten der Gesellschaft? Obdachlosen Menschen, Suchtkranken, Bedürftigen, die keine eigene Wohnung haben und sich normalerweise nur von der Couch eines Bekannten zu der eines anderen hangeln?
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In Zeiten von Corona spricht heute kaum jemand mehr über die Fluchtmigration im Jahr 2015. Auch nicht über die Menschen, die damals in Deutschland in der Fremde ankamen und sich zurechtfinden mussten. Was wurde aus ihnen? Ein Neu-Berliner aus Afghanistan hat uns eingeladen und seine Geschichte (weiter-)erzählt.
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Im Projekt "Stark wie ein Baum" kann man als Baumpate doppelt Gutes tun: Zum einen Familien mit schwer erkrankten Kindern unterstützen, zum anderen eine der größten Streuobstwiesen in Brandenburg wachsen und gedeihen lassen.
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Der Malteser Hilfsdienst unterstützt Geflüchtete dabei, in Berlin Fuß zu fassen. Von Spandau und Neukölln aus organisieren die Malteser an zwei Standorten den Einsatz von 140 ehrenamtliche Integrationslotsen in der Hauptstadt.
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Der Projektname ist Programm: „Starten statt Warten“ bietet praktische Hilfe am Übergang von Schule zu Beruf. Bei der Caritas in Fürstenwalde haben Marika Klawon und ihr Team in den letzten fünf Jahren 600 geflüchtete und zugewanderte Jugendliche auf ihrem Weg beraten und begleitet.
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Früher war sie beliebt auf Kindergeburtstagen und in Ferienlagern: die Schnitzeljagd. Auch die Digital Natives, also die im digitalen Zeitalter Aufgewachsenen, kann man damit ködern. youngcaritas Berlin veranstaltet eine Schnitzeljagd mit dem Smartphone, genannt Actionbound. Sozialcourage sprach mit Julia Finkenzeller, der Initiatorin.
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