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Konkrete Hilfe Vorschläge

Damit Langzeitarbeitslose wieder arbeiten können

Wer über längere Zeit arbeitslos ist, verliert den Anschluss ans Berufsleben. Gesundheitliche und psychische Probleme machen diese Menschen unattraktiv für Betriebe. Deshalb brauchen sie eine spezielle Förderung, denn auch sie wollen arbeiten. Die Caritas liefert sieben Ideen, wie das gelingen kann und was die Politik tun muss.

Pappfigur Langzeitarbeitslose vor KanzleramtDie Bundesregierung hat die Förderung von Langzeitarbeitslosen zurückgefahren. Das muss sich ändern, finden Caritas und IDA (Integration durch Arbeit).Foto: Caritas/IDA

Die Bundesregierung fördert arbeitsmarktferne langzeitarbeitslose Menschen nicht ausreichend. Sie hat die Mittel zur beruflichen Eingliederung massiv gekürzt. Seit Einführung der Grundsicherung für Arbeitssuchende im Jahr 2005 sind etwa 500.000 Menschen, die Grundsicherung beziehen, dauerhaft arbeitslos.

Diese Menschen haben heute kaum noch eine Chance am Arbeitsmarkt. Nur jeder zehnte Langzeitarbeitslose erhält ein Förderangebot zur beruflichen Eingliederung. Das führt häufig zu sozialer Ausgrenzung und Isolation. Die Folgen für die Menschen und ihre Familien sind fatal.

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Integration durch Arbeit (IDA) und der Deutsche Caritasverband machen deshalb im Vorfeld der Bundestagswahl Vorschläge, wie Langzeitarbeitslosen besser geholfen werden kann. Jedem sollte die Möglichkeit gegeben werden, sich entsprechend seiner Fähigkeiten in die Gesellschaft einzubringen.

Vorschläge zur besseren Unterstützung von Langzeitarbeitslosen

Jugendlicher Teilnehmer am Flashmob der Kölner CaritasWer den Einstieg ins Berufsleben verpasst, kommt nur noch schwer aus der Arbeitslosigkeit heraus.Burkhard Janssen (Caritas Köln)

  • Viele Menschen sind seit zwei und mehr Jahren arbeitslos. Kommen dazu noch weitere Probleme, wie gesundheitliche Einschränkungen oder Überschuldung, wird eine Integration in den Arbeitsmarkt zusätzlich erschwert. Die Integration dieser Gruppe der arbeitsmarktfernen Menschen muss politisch in den Fokus genommen werden.
  • Die soziale Teilhabe und die Teilhabe am Arbeitsleben müssen Ziele der Grundsicherung für Arbeitssuchende werden. Zusätzlich sollte es einen Rechtsanspruch auf Leistungen zur sozialen Integration, wie Schuldnerberatung und Suchtberatung, geben.
  • Jobcenter müssen Anreize bekommen, Integrationsfortschritte von arbeitsmarktfernen Menschen zu befördern. Dazu gehört auch die Anerkennung der sozialen und gesundheitlichen Stabilisierung als Integrationsfortschritt. Hierzu muss auch eine verbindliche Verknüpfung der vereinbarten Ziele mit Finanzmitteln erfolgen.
  • Arbeitsmarktferne Menschen lassen sich nicht von heute auf morgen eingliedern. Für sie muss eine mehrjährige Eingliederungsstrategie entwickelt werden. Die finanziellen Mittel hierfür müssen von den Jobcentern über mehrere Jahre verplant werden können.
  • Eine Integration dieser arbeitsmarktfernen Menschen in reguläre Arbeit gelingt nur, wenn die Beschäftigten und ihre Arbeitgeber im Rahmen dieser öffentlich geförderten Beschäftigung Begleitpersonen zur Seite gestellt bekommen. Sozialarbeiter können ihnen helfen, die spezifischen Probleme bei der Eingliederung zu bewältigen.
  • Für die Menschen, die den Anforderungen an ein reguläres Arbeitsverhältnis nicht gewachsen sind, schlagen wir die Einführung von sogenannten "Integrationsjobs" vor. Sie dienen besonders arbeitsmarktfernen Menschen als niedrigschwellige Arbeits- und Teilhabeangebote. Integrationsjobs sind wegen der arbeitsmarktfernen Zielgruppe schon von sich aus nicht wettbewerbsverzerrend und verdrängen keine reguläre Arbeit. Die Tätigkeitsfelder sollten im lokalen Konsens der Arbeitsmarktakteure gefunden werden. Für die Tätigkeit wird neben der Grundsicherung eine Mehraufwandentschädigung gezahlt.
  • Wir fordern ferner die Erprobung von neuen Wegen für die wirkungsvolle Integration dieser Zielgruppe. Wir schlagen hierzu das Modellprojekt "sozialer Beschäftigungsbetrieb” vor.

Wir machen Aktion für Langzeitarbeitslose

Langzeitarbeitslose wollen arbeiten. Sie benötigen unsere Hilfe, um sich wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Unterstützen Sie uns bei der Durchsetzung unserer Forderungen.

Autor/in:

  • Heribert Schlensok
Zuletzt geändert am:
  • 19.05.2016

Gegen die Aus-Grenzung von Langzeitarbeitslosen

Stell mich an, nicht aus!

Die neue Kampagne der Katholischen Bundesarbeitsgemeinschaft Integration durch Arbeit (IDA) gegen die AUS-GRENZUNG von Langzeitarbeitslosen. Gefordert wird eine Trendwende in der Arbeitsmarktpolitik – geboten werden vielfältige Aktionsmaterialien, wie etwa ein Ausstellungs-Kubus für den öffentlichen Raum.
Mehr: www.ida.caritas.de/ausgestellt 

Zur Aktionsseite

Stromspar-Check

Langzeitarbeitslose als Energiesparhelfer im Einsatz

Mehr zum Stromspar-Check

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Weitere Informationen zum Thema

Links

Stellungnahme Bundestagswahl 2013

Neue Lösungen für am Arbeitsmarkt benachteiligte Menschen

Schwerpunkt Stell mich an, nicht ab!

Langzeitarbeitslosen eine Chance geben

Multimedia

Galerie

Die Bundesregierung hat die Förderung von Langzeitarbeitslosen zurückgefahren. Das muss sich ändern, finden Caritas und IDA (Integration durch Arbeit). (Foto: Caritas/IDA)
Statuette einer Person mit QR-Code und Text, die auf eine Kampagne zur Sensibilisierung für Kinder und Schwangere hinweist, im Freien. (Foto: Caritas/IDA)

Pappfigur Langzeitarbeitslose vor Kanzleramt

Die Bundesregierung hat die Förderung von Langzeitarbeitslosen zurückgefahren. Das muss sich ändern, finden Caritas und IDA (Integration durch Arbeit).

Beim Flashmob vor dem Kölner Dom am 28. Juni 2013 machten die Teilnehmer mit Pappfiguren auf die Situation von Langzeitarbeitslosen aufmerksam.  (Burkhard Janssen (Caritas Köln)
Demonstration mit Menschen unter Regenschirmen, die schwarze Schilder mit Texten zu Arbeitsbedingungen halten. (Burkhard Janssen (Caritas Köln)

Im Regen stehen

Beim Flashmob vor dem Kölner Dom am 28. Juni 2013 machten die Teilnehmer mit Pappfiguren auf die Situation von Langzeitarbeitslosen aufmerksam.

Viele Passanten waren interessiert an den Geschichten der Langzeitarbeitslosen, die als Pappfiguren in der Düsseldorfer Königsallee standen. Der QR-Code führte sie direkt zu einem Video. (Manfred Höges / SKM gGmbH Düsseldorf)
Hand hält ein Smartphone mit Kopfhörern in einer belebten Einkaufsstraße, im Vordergrund eine schwarze Silhouette mit QR-Code. (Manfred Höges / SKM gGmbH Düsseldorf)

QR-Code scannen

Viele Passanten waren interessiert an den Geschichten der Langzeitarbeitslosen, die als Pappfiguren in der Düsseldorfer Königsallee standen. Der QR-Code führte sie direkt zu einem Video.

Sabrina O. und ihre Kollegen aus Pappe begleiten alle Aktionen der sieben Träger der Aktion in und um Aachen. (Caritas Aachen)
Besprechungstisch mit mehreren Personen, die an einem Meeting teilnehmen. Im Hintergrund stehen Silhouetten von Menschen.  (Caritas Aachen)

Sabrina O. beim Caritasverband in Aachen

Sabrina O. und ihre Kollegen aus Pappe begleiten alle Aktionen der sieben Träger der Aktion in und um Aachen.

SPD-Bundestagskandidat Simon Rottloff (rechts) informierte sich bei der Caritas Wiesbaden-Rheingau-Taunus über die Instrumentenreform. (Caritas Wiesbaden)
Zwei Männer stehen neben stilisierten Silhouetten, die mit Texten zu verschiedenen Themen bedruckt sind.  (Caritas Wiesbaden)

SPD-Bundestagskandidat Simon Rottloff bei der Caritas

SPD-Bundestagskandidat Simon Rottloff (rechts) informierte sich bei der Caritas Wiesbaden-Rheingau-Taunus über die Instrumentenreform.

Pappfigur mit Bischof Bode nach dem Jubiläumsgottesdienst des SKM Osnabrück. (SKM Osnabrück)
Gruppenfoto von sieben Männern in Anzügen, darunter ein Bischof in liturgischer Kleidung, vor einer Präsentation. (SKM Osnabrück)

Pappfigur mit Bischof Bode

Pappfigur mit Bischof Bode nach dem Jubiläumsgottesdienst des SKM Osnabrück.

Gruppenfoto mit Pappfiguren vor der Diskussionsrunde in Dortmund. (Caritas Dortmund)
Gruppe von Menschen steht neben lebensgroßen Pappaufstellern mit Texten, die auf ein wichtiges Thema hinweisen. (Caritas Dortmund)

Stell mich an - Aktion in Dortmund

Gruppenfoto mit Pappfiguren vor der Diskussionsrunde in Dortmund.

Einer von 80 Teilnehmern der Aktion "Stell mich an, nicht ab" vor dem Kölner Dom am 28. Juni 2013 (Burkhard Janssen (Caritas Köln)
Mann mit Bart und gelber Jacke steht zwischen zwei Silhouetten, die Informationen zu Arbeitsunfällen zeigen. (Burkhard Janssen (Caritas Köln)

Stell mich an - Aktion in Köln

Einer von 80 Teilnehmern der Aktion "Stell mich an, nicht ab" vor dem Kölner Dom am 28. Juni 2013

Langzeitarbeitslose werden von der Politik im Regen stehen gelassen ... Ähnlich ging es den rund 80 Teilnehmer(innen) des Flashmobs der Kölner Caritas vor dem Dom.  (Burkhard Janssen (Caritas Köln)
Menschenmenge mit Regenschirmen vor einer Kathedrale, einige tragen graue Jacken. Wetter ist regnerisch. (Burkhard Janssen (Caritas Köln)

Flashmob vor dem Kölner Dom

Langzeitarbeitslose werden von der Politik im Regen stehen gelassen ... Ähnlich ging es den rund 80 Teilnehmer(innen) des Flashmobs der Kölner Caritas vor dem Dom.

Bei der Modenschau des fairkauf in Hannover mischten sich die Pappfiguren unter das Publikum und machten so aufmerksam auf die Situation von Langzeitarbeitslosen. (Foto: privat)
Zwei Frauen gehen auf einem Bürgersteig aneinander vorbei, eine trägt ein schwarzes Outfit mit rotem Federboa, die andere ein schwarzes Kleid mit hohem Schlitz. (Foto: privat)

Modenschau des fairkauf Hannover

Bei der Modenschau des fairkauf in Hannover mischten sich die Pappfiguren unter das Publikum und machten so aufmerksam auf die Situation von Langzeitarbeitslosen.

Auch bei der Caritas integra in Arnsberg kommen die Pappfiguren zum Einsatz. (Foto: Caritas Arnsberg)
Gruppe von fünf Personen steht neben lebensgroßen Silhouetten mit Slogans zur Arbeitsintegration. Die Silhouetten sind mit QR-Codes und Texten versehen. (Foto: Caritas Arnsberg)

Gartenzwerk

Auch bei der Caritas integra in Arnsberg kommen die Pappfiguren zum Einsatz.

Beim Diözesantag des Erzbistums Freiburg informierten Caritas-Mitarbeiter(innen) über  Beschäftigungs- und Qualifizierungsprojekte der Caritas. (Foto: DiCV Freiburg)
Menschen stehen unter einem Zelt und interagieren mit Pappaufstellern in Form von Personen. (Foto: DiCV Freiburg)

IDA-Aktion auf dem Diözesantag

Beim Diözesantag des Erzbistums Freiburg informierten Caritas-Mitarbeiter(innen) über Beschäftigungs- und Qualifizierungsprojekte der Caritas.

Auch die Katholische Jugendsozialarbeit Nord unterstützt die Aktion "Stell mich an, nicht ab!". (privat)
Gruppe von Personen steht vor einer Wand mit Silhouetten, die Informationen tragen. Anlass ist eine Veranstaltung zur Aufklärung. (privat)

KSJ Nord mit Pappfiguren

Auch die Katholische Jugendsozialarbeit Nord unterstützt die Aktion "Stell mich an, nicht ab!".

 (Gaby Jaquemoth)
Zwei Personen stehen neben lebensgroßen Pappaufstellern in Form von Menschen. Die Person links trägt einen roten Blazer und einen Schal, die Person rechts hat einen Bart und trägt eine braune Jacke.  (Gaby Jaquemoth)

IDA-Aktion in Trier

Solingens Oberbürgermeister Norbert Feith (links)  informierte sich bei Caritasdirektor Dr. Christoph Humburg über die Caritas-Kampagne und die Situation von Langzeitarbeitslosen..
 (Caritas Solingen)
Zwei Männer stehen vor einem Banner mit Silhouetten und Texten zu einem Projekt. Der Mann links trägt einen Anzug, der rechts ein kariertes Hemd. (Caritas Solingen)

Solinger OB bei der Aktion Stell mich an

Solingens Oberbürgermeister Norbert Feith (links) informierte sich bei Caritasdirektor Dr. Christoph Humburg über die Caritas-Kampagne und die Situation von Langzeitarbeitslosen..

Auch in der Düsseldorfer Einkaufsmeile postierte der SMK die Pappfiguren und machte damit viele neugierig auf die Situation von Langzeitarbeitslosen. (Manfred Höges / SKM gGmbH Düsseldorf)
Zwei Personen stehen vor einer schwarzen Silhouette mit Text und QR-Code in einer belebten Einkaufsstraße mit Café im Hintergrund. (Manfred Höges / SKM gGmbH Düsseldorf)

Passanten Königsallee 2

Auch in der Düsseldorfer Einkaufsmeile postierte der SMK die Pappfiguren und machte damit viele neugierig auf die Situation von Langzeitarbeitslosen.

 (Manfred Höges / SKM gGmbH Düsseldorf)
Drei stilisierte Silhouetten von Menschen auf einem Bürgersteig, mit QR-Codes und Texten, die auf soziale Themen hinweisen. (Manfred Höges / SKM gGmbH Düsseldorf)

Passanten in Düsseldorf

Passanten auf der Düsseldorfer Königsallee blicken auf die Pappfiguren der Aktion "stell mich an, nicht ab!" (Manfred Höges / SKM gGmbH Düsseldorf)
Menschen gehen an Silhouetten vorbei, die Informationen zu Arbeitsbedingungen zeigen, in einer urbanen Umgebung. (Manfred Höges / SKM gGmbH Düsseldorf)

Passanten Königsallee

Passanten auf der Düsseldorfer Königsallee blicken auf die Pappfiguren der Aktion "stell mich an, nicht ab!"

Auch Kardinal Lehmann, Bischof von Mainz und langjähriger Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, hat sich hinter die IDA-Kampagne gestellt. Für ihn eine selbstverständliche Solidaritätsbekundung – und ein großer Schritt für unser Anliegen.  (DiCV Mainz)
Zwei Männer stehen neben einer Informationssäule. Der linke Mann trägt eine Brille und einen Anzug, der rechte Mann ist als Priester gekleidet. Die Säule enthält den Text "Stell mich an, nicht ab!" (DiCV Mainz)

Kardinal Lehmann IDA-Kampagne - quer

Auch Kardinal Lehmann, Bischof von Mainz und langjähriger Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, hat sich hinter die IDA-Kampagne gestellt. Für ihn eine selbstverständliche Solidaritätsbekundung – und ein großer Schritt für unser Anliegen.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Karl Schiewerling sprach bei der SkF-Delegiertenversammlung 2013. (SkF Gesamtverband)
Mann in Anzug spricht am Mikrofon vor einem Banner des Sozialdienstes katholischer Frauen, mit einem Kreuz im Hintergrund. (SkF Gesamtverband)

MdB Schiewerling beim SkF

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Karl Schiewerling sprach bei der SkF-Delegiertenversammlung 2013.

Vor der FDP-Bundeszentrale in Berlin machten Vertreter der BAG "Integration durch Arbeit" im April 2013 auf die Situation von Langzeitarbeitslosen aufmerksam. (Heribert Schlensok)
Gruppe von Menschen steht vor einem FDP-Wahlzentrum, umgeben von Pappfiguren. Einige halten Schilder, andere lächeln. (Heribert Schlensok)

Pappfiguren vor der FDP-Bundeszentrale in Berlin

Vor der FDP-Bundeszentrale in Berlin machten Vertreter der BAG "Integration durch Arbeit" im April 2013 auf die Situation von Langzeitarbeitslosen aufmerksam.

Langzeitarbeitslose anstellen - nicht wie Pappfiguren abstellen. Das Fordern Caritas und BAG IDA zur Bundestagswahl 2013. (Kerstin Stoll)
Eine Frau befestigt Notizen an einer Pinnwand in Form einer menschlichen Silhouette. Die Notizen enthalten verschiedene Themen und Sorgen. (Kerstin Stoll)

Pappfiguren mit angepinnten Forderungen

Langzeitarbeitslose anstellen - nicht wie Pappfiguren abstellen. Das Fordern Caritas und BAG IDA zur Bundestagswahl 2013.

Bei der Delegiertenversammlung des Sozialdienstes katholischer Frauen Gesamtverein präsentierten sich die Bundesvorsitzende Dr. Anke Klaus und Brunhilde Ludwig, die Referentin für familienbezogene Armutsprävention mit den Pappfiguren der Aktion. (Foto: privat)
Zwei Frauen stehen neben lebensgroßen Aufstellern in Form von Pullovern mit QR-Codes und Texten zur Aufklärung über Langzeitpflege. (Foto: privat)

SkF Vorstand mit IDA-Figuren

Bei der Delegiertenversammlung des Sozialdienstes katholischer Frauen Gesamtverein präsentierten sich die Bundesvorsitzende Dr. Anke Klaus und Brunhilde Ludwig, die Referentin für familienbezogene Armutsprävention mit den Pappfiguren der Aktion.

Langzeitarbeitslose und Mitarbeiter des Münchener Caritasverbandes zogen am 2. August 2013 mit den „Randfiguren“ durch die Münchner Innenstadt. Noch bis Mitte September stehen die Aufsteller in den Vorräumen der Kirchen der Münchner Innenstadt und im Rathaus. (Caritas München)
Menschen tragen große Pappfiguren mit Text vor einem historischen Gebäude bei sonnigem Wetter. (Caritas München)

Langzeitarbeitslosenaktion in München

Langzeitarbeitslose und Mitarbeiter des Münchener Caritasverbandes zogen am 2. August 2013 mit den „Randfiguren“ durch die Münchner Innenstadt. Noch bis Mitte September stehen die Aufsteller in den Vorräumen der Kirchen der Münchner Innenstadt und im Rathaus.

Mit rund 50 lebensgroßen Pappfiguren wiesen SKM und IN VIA in Paderborn auf die Schicksale von Langzeitarbeitslosen hin. (Foto: cpd / Jonas)
Gruppe von Menschen, die hinter Pappaufstellern stehen, vor einem historischen Gebäude. Die Aufsteller zeigen Silhouetten und QR-Codes. (Foto: cpd / Jonas)

IDA-Aktion in Paderborn

Mit rund 50 lebensgroßen Pappfiguren wiesen SKM und IN VIA in Paderborn auf die Schicksale von Langzeitarbeitslosen hin.

Die Caritas in Overath brachte die Situation Langzeitarbeitsloser ins Marktgeschehen.  (Caritasverband für den Rheinisch-Bergischen Kreis e.V. Fachdienst Schule-Beruf und Arbeit)
Marktstand mit einem Verkäufer hinter Kisten voller Äpfel, flankiert von zwei schwarzen Pappaufstellern mit Text 'Stell mich an, nicht ab'. (Caritasverband für den Rheinisch-Bergischen Kreis e.V. Fachdienst Schule-Beruf und Arbeit)

Langzeitarbeitslose in Overath

Die Caritas in Overath brachte die Situation Langzeitarbeitsloser ins Marktgeschehen.

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Infoflyer: Stell mich an, nicht ab! Eine Aktion zur Integration von Langzeitarbeitslosen

Die Bundesregierung fördert arbeitsmarktferne langzeitarbeitslose Menschen nicht hinreichend. Sie hat die Mittel zu deren beruflichen Eingliederung massiv gekürzt. Die katholische Bundesarbeitsgemeinschaft “Integration durch Arbeit” (IDA) und der Deutsche Caritasverband machen Vorschläge zur Bundestagswahl.
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Arbeiten und dazugehören

Neue Lösungen für am Arbeitsmarkt benachteiligte Menschen. Vorschläge zur Bundestagswahl 2013 vom Deutschen Caritasverband e. V. und seiner katholische Bundesarbeitsgemeinschaft „Integration durch Arbeit“ (BAG IDA)
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