Hoffnungsschimmer und Zerreißprobe in einem beinhaltet für viele Menschen der Schritt, die Heimat zu verlassen, um in einem neuen Land neue Arbeit zu finden. Deutschland, dessen Bevölkerung schrumpft und durchschnittlich immer älter wird, ist auf diese Zuwanderer angewiesen. Zeit, der Ausbeutung und Ausgrenzung entgegenzutreten.
Die Heimat verlassen und in der Ferne neu beginnen. Die Gründe könnten kaum unterschiedlicher sein: bessere Bildung, Interesse an anderen Kulturen, Krieg und Vertreibung, hohe Arbeitslosigkeit, Umweltkatastrophen oder die einfache Hoffnung, den Kindern durch Arbeiten in der Fremde ein besseres Leben zu ermöglichen.
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Viele Frauen aus Osteuropa verlassen ihre Heimat um im Ausland als Pflege- oder Haushaltshilfen zu arbeiten. Die Caritas setzt sich dafür ein, dass sie dabei nicht ausgebeutet werden und ihre Familien zu Hause nicht zu kurz kommen.
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Unsere Migrationspolitik wird oft von nationalem Nützlichkeitsdenken dominiert. Wichtig ist aber ein Blick über die eigenen Grenzen hinaus. Es müssen auch die Interessen der Herkunftsgesellschaften und der Migrant(inn)en selbst berücksichtigt werden.
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