Für viele ist die Familie der wichtigste Ort. Um so mehr leiden sie, wenn das Zusammenleben schwierig wird und es zu Krisen kommt. Die Caritas unterstützt Partnerschaften und Familien auf vielfältige Weise.
Der Start ins Leben ist für Kinder wichtig. Manche Eltern überfordert dieses Wissen. Sie wollen nur das Beste und verzweifeln, weil ihr Kind dauernd schreit, Geldsorgen plagen und die Partnerschaft kriselt. Wer in solchen Situationen allein bleibt, kämpft auf verlorenem Posten. Nutzen Sie die Frühen Hilfen der Caritas für junge Familien.
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Gute Erziehung, Bildung und Betreuung legen in den ersten Lebensjahren den Grundstein für die gesunde Entwicklung von Kindern. Deshalb hat jedes Kind ab dem vollendeten ersten Lebensjahr einen Rechtsanspruch auf Förderung in einer Kita oder in der Kindertagespflege.
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Wenn das Kind krank ist, gehen Sie zum Arzt. Doch wer berät, wenn es in Ihrer Beziehung knirscht oder Ihnen der Nachwuchs auf dem Kopf herumtanzt? Es ist völlig in Ordnung, in solchen Situationen die kostenlose Hilfe von Fachleuten in Anspruch zu nehmen. Hier finden Sie die Angebote der Caritas bei Erziehungs- und Partnerschaftsproblemen.
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Weniger Zeit als Paar, Schlafmangel und neue Herausforderungen: Die Geburt des ersten Kindes ist für jede Beziehung eine Belastungsprobe. Diese Tipps helfen dir, Beziehungsprobleme nach der Geburt zu vermeiden.
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Auch für die Mutter ist das frisch entbundene Kind zunächst ein fremder Mensch. Und doch gibt es eine enge Beziehung zwischen den beiden. Die gilt es zu erkennen, zu stärken und so die Herausforderungen des neuen Lebens zu meistern. Das empfiehlt Dr. Barbara Filsinger, die Chefärztin im St. Marienkrankenhaus in Ludwigshafen.
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Eine Trennung ist nie leicht – besonders wenn Kinder zur Beziehung gehören. Diese Tipps helfen dir dabei, auf die Gefühle und Bedürfnisse deiner Kinder zu achten.
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Das Leben mit einem Baby ist wunderschön, manchmal aber auch sehr anstrengend. Vor allem, wenn das Kind schreit und nicht klar ist, was es will. Franziska (35), zum zweiten Mal Mutter geworden, gibt ihre Erfahrungen und Tipps weiter an alle Eltern, die auch in schwierigen Phasen sich selbst und dem Kind gerecht werden wollen.
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Getrennt, geschieden, verwitwet, von Beginn an allein lebend – egal, wie deine Lebensumstände aussehen, wichtig für alle Ein-Eltern-Familien ist die Frage: Wie nur alles unter einen Hut bringen? Juliane hat einige Tipps für dich.
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Wer einen Haushalt mit Kindern schmeißt, ist schnell mal überfordert. Das Leben wird zur Hetzerei. Der Wäschekorb quillt über, der Kühlschrank ist leer. Augen zu und durch? Die Caritas bietet einen Ausweg: HOT nennt sich ein Training, bei dem Eltern lernen, mit dem Familienalltag klar zu kommen und den Haushalt besser zu organisieren.
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Was sauber ist, entscheidet jeder selbst. Genau das ist das Problem, wenn mehrere Menschen unter einem Dach wohnen. Es lohnt sich deshalb Regeln zu vereinbaren und Aufgaben zu verteilen. Das schont die Nerven und hält den Aufwand fürs Putzen in Grenzen. Diese Regeln helfen, damit alle sagen: Das bisschen Haushalt ist doch kein Problem.
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Ein wichtiger Schritt gegen Kinderarmut: Alleinerziehende können einen Unterhaltsvorschuss beantragen. Das gilt für alle, die keinen regelmäßigen oder überhaupt keinen Unterhalt vom anderen Elternteil bekommen.
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Bei Erziehungs- und Beziehungsfragen, bei Konflikten und Problemen in der Familie, im Kindergarten oder in der Schule helfen die Fachleute der katholischen Erziehungs- und Familienberatung. Ihr Angebot ist vertraulich, persönlich und kostenlos und richtet sich an Eltern, Kinder, Jugendliche, und auch an pädagogische Fachkräfte.
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Wenn Paare aneinander vorbeireden, stimmt die Beziehung nicht (mehr). Es lohnt sich, in eine gute Kommunikation zu investieren, denn das erhöht die Zufriedenheit in Ehe und Partnerschaft.
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Alleinerziehende haben es besonders schwer, Beruf und Kinder unter einen Hut zu bringen. Oft ohne greifbaren Partner bestreiten sie allein den Lebensunterhalt, stehen mit den Kleinen die Kinderkrankheiten durch, erziehen sie, machen die Hausarbeit... Sie sind noch mehr als Paare auf einen Kitaplatz angewiesen. So wie die 19-jährige Jenny.
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Verliebt, verlobt, verheiratet – getrennt, neu verliebt, neu verpartnert. Patchworkfamilien ticken anders als biologische Familien. Ihre Herausforderung: die Vorerfahrungen der Familienmitglieder. Und natürlich die Aufgabe, leibliche Eltern, Stiefmutter oder Stiefvater und die Kinder der Erst- und Zweitfamilie unter einen Hut zu bekommen.
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