Krankheit gehört zum Leben. Wenn Eltern erkranken hat das Auswirkungen auf die gesamte Familie. Nicht immer stehen Opa, Oma oder Freunde zu Verfügung. Die Caritas hilft mit unterschiedlichen Diensten weiter.
Ist eine Kur das Richtige für mich? Wie stelle ich den Antrag? Welche Klinik kommt in Frage und wie kann ich die Erkenntnisse später im Alltag umsetzen? Antworten darauf erhalten Mütter bei der Mutter-Kind-Kurberatung der Caritas.
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Viele Frauen sind ausgelaugt, wenn sie in den Fachkliniken der Caritas ankommen. Dort können sie auftanken. Klingt nach Urlaub, ist aber mehr: In der Kur haben die Frauen Zeit für die eigene Gesundheit. Außerdem können sie mit Experten über ihre Situation reden. Oft entstehen dabei Ideen für ein weniger stressiges Familienleben zu Hause.
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Aus Rücksicht auf die Bedürfnisse der Familie zögern erschöpfte und kranke Frauen eine Behandlung oft hinaus. Auch Petra D., Mutter eines schwerkranken Sohnes, ging erst in Mütterkur, als sie mit den Kräften am Ende war. „Danach ging es mir besser, aber ich wäre besser früher gefahren“, erzählt sie.
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Mutter liegt im Krankenhaus – was nun? Kein Grund zur Panik, denn ausgebildete Haushaltshilfen sorgen dafür, dass der Familienalltag nicht im Chaos versinkt. Elisabeth Groß vom Dorfhelferinnenwerk Sölden erklärt, wer Anspruch auf eine Familienpflegerin oder Dorfhelferin hat, was das kostet und wie man sich diese Unterstützung sichert
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Haushalt managen, Kinder versorgen, Eltern pflegen. Oft tragen Mütter die Hauptlast des familiären Alltags, auch wenn sie berufstätig sind. Wird der Stress zu groß, bleibt die Gesundheit auf der Strecke. Medizinische Vorsorge, Reha und Nachsorge helfen Krankheiten vorzubeugen, sie zu behandeln und besser mit Belastungen umzugehen.
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