Die Organisation der Pflege für Angehörige bedeutet ein Netz zu spannen, an dem viele mitknüpfen: Die alten oder pflegebedürftigen Menschen selbst, ihre Familie, berufliche, nachbarschaftliche, ambulante oder stationäre Dienste. Hier können Sie sich orientieren und Anregungen erhalten.
Pflegebedürftigkeit stellt sich im Alter in der Regel nach und nach ein und Betroffene können sich entsprechend darauf einstellen. Bei einem Schlaganfall, einem Unfall oder einer Krankheit kann ein Pflegefall aber auch ganz plötzlich eintreten.
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Immer mehr Menschen haben im Alter Probleme ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. Ihre Rente reicht nicht aus, um die anfallenden Kosten zu decken. Deshalb leben sie äußerst bescheiden, sparen an der Heizung und an Lebensmitteln. Diesen Personen haben Anspruch auf eine an ihrem Bedarf orientierte Grundsicherung im Alter.
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Die Pflegeversicherung ist die wichtigste Quelle für die Finanzierung der Kosten einer Pflegebedürftigkeit. Für die Pflege zu Hause gibt es andere Leistungen als für die Pflege im Heim. Die Höhe richtet sich unter anderem nach dem Pflegegrad, in den die zu pflegende Person eingeordnet wurde. Womit Sie rechnen können, erfahren Sie hier.
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Selbstbestimmt und gut versorgt zu Hause alt werden, das entspricht laut Umfragen dem Wunsch fast aller Menschen für ihren Lebensabend. Und tatsächlich werden die meisten Pflegebedürftigen in Deutschland von ihren Angehörigen zu Hause versorgt. Ermöglicht wird das unter anderem durch darauf ausgerichtete Leistungen der Pflegeversicherung.
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Eine Haushaltshilfe einzustellen scheint für viele Pflegebedürftige und ihre Angehörigen die beste Lösung, um die Pflege zu Hause leisten zu können. Doch oft sind es keine fairen Rahmenbedingungen, unter denen Frauen, zumeist aus Mittel- und Südosteuropa, in Deutschland arbeiten – sie sind akut von Arbeitsausbeutung gefährdet.
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Oft fühlen sich Angehörige überfordert, wenn jemand aus der Familie die Diagnose Demenz hat. Rainer G. ging es so, als er die ersten größeren Aussetzer seiner Mutter bemerkte. Für ihn war schnell klar: Ohne Hilfe geht es nicht mehr. Die holte er sich bei der Caritas. Seither geht er gelassener damit um, dass seine Mutter vieles vergisst.
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Wer die häusliche Krankenpflege übernimmt, ist auch körperlich gefordert. Zum Beispiel, wenn er den Patienten heben oder umbetten muss. Damit der eigene Rücken nicht darunter leidet, sollten Sie einige Techniken kennen und mit Hilfsmitteln arbeiten. So vermeiden Sie Hexenschuss oder Probleme mit den Bandscheiben.
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