In der Katholischen Schwangerschaftsberatung kommt es oft zu Konflikten zwischen Lebenswirklichkeit und der katholischen Morallehre. Deutscher Caritasverband und der Sozialdienst katholischer Frauen geben Impulse für eine Weiterentwicklung der normativen Morallehre.
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Armut kann jeden treffen. Und wer ohnehin wenig verdient, ist in der Pandemie oft noch ärmer geworden. Einige Gesellschaftsgruppen wie junge Erwachsene und Alleinerziehende sind besonders betroffen. Diese möchte die Caritas möglichst früh und präventiv unterstützen, zum Beispiel mit Babylotsinnen in Geburtskliniken.
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Die Lebenswelten von älteren Menschen haben sich in den letzten 15 Jahren gewandelt. Darauf muss die Offene Soziale Altenarbeit reagieren. Das Eckpunktpapier formuliert in acht Kapiteln die neuen Herausforderungen.
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Beraterinnen und Berater müssen stets auf dem aktuellen Wissensstand sein – das gilt auch für Mitarbeitenden in der Schwangerschaftsberatung. Eine bundesweite Arbeitsgruppe hat einen umfangreichen Reader mit verschiedenen FAQ zusammengestellt.
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Gesellschaftlicher Wandel, medizinischer Fortschritt, die Herausforderungen moderner Reproduktionsmedizin und die damit zusammenhängenden ethischen Fragestellungen berühren zunehmend die Schutzpflicht des Staates, sein Lebensschutzkonzept sowie seine Beobachtungs- und Nachbesserungspflicht.
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Morgens raus aus den Federn und ab in die Schule. Nicht alle Jugendlichen kommen jedoch dort an, sie schwänzen zeitweise oder dauerhaft den Unterricht. Oder sie sind anwesend, verweigern aber jegliche Teilnahme. Zum Teil kommt es zum Schulabbruch. Wie lässt sich bei jungen Menschen die Bereitschaft für schulisches Lernen erhalten?
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Sollen Eltern künftig vor der Geburt von der Krankenkasse eine Untersuchung bezahlt bekommen, mit der sich das Down-Syndrom erkennen lässt? Caritas-Präsident Peter Neher erklärt, welche Folgen das hätte, und dass der Einsatz für behindertes Leben ein Beitrag zu einer humanen Gesellschaft ist.
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